Sunday in Bed N°5 – Der besondere Moment

Sunday in Bed N°5 – Der besondere Moment
© Clubstar

Einen Sonntag lang einfach im Bett bleiben, dieses Verlangen haben wir alle immer wieder mal. Sich gehen lassen und genußvoll in den Tag leben. Dazu gibt es nun einen neuen Soundtrack, dem auf angemessene Weise gleichwohl der Moment des Besonderen inne wohnt.

Das Konzept von “Sunday in Bed“ ist simpel und komplex zugleich. Die Musik ist „easy listening“. Lässigkeit ist Pflicht. Aber lässig bedeutet absolut nicht beliebig. „Sunday in Bed“ will die Ohren seiner Hörer kitzeln, manchmal auch ein bisschen kraulen: Mit der Gleichzeitigkeit von großen Namen und Underground. Mit Vertrautem und Neuem, mit Vergessenem und Unerwartetem. Eine Reise durch alle möglichen und unmöglichen Genres. Eine Reise die erst dann endet, wenn der Sonntag in den Montag übergeht:
mit Serge Gainsbourg, dem Monolith des modernen französischen Chansons, der mit einem in Jamaica aufgenommenen Reggae-Song aus dem Jahr 1979 unsere Ohren verzaubern wird; mit der großen Dame des aktuellen Soul: der ganz und gar heutigen Erykah Badu. Oder mit Harry Manx und Kevin Breit, zwei Gitarrenvirtuosen der US-Country-Szene, neben Frank Ocean, seit seinem Auftritt bei der Jimmy Fallon Show Anfang Juli der neue Darling der Black-Musik. Auch dabei Maverick Sabre, hochaktueller Newcomer des britisch-prolligen Blue-Eyed-Soul, neben WZRD. Hinter dem Pseudonym WZRD verbirgt sich der Edel-Rapper Kid Cudi, hier auf „Dream Machine“ in Kooperation mit seinen australischen Freunden von „Empire of the Sun“.

Die Macher von „Sunday in Bed“ haben auf der Suche nach Unbekanntem das Internet durchforstet und sind dabei auf den Jazz-Trompeter Kafele und den texanischen R&B Sänger J Metro gestoßen, zwei Hochkaräter, die zum Zeitpunkt der Lizenzierung für diese Produktion noch gar keinen Label-Vertrag hatten. Ebenso wenig übrigens wie die drei Herren von Souls Rest. Da steht „the Godfather of Austin Blues“, der in Europa völlig unbekannte Veteran W. C. Clarke, neben dem Jazzanova-Spinn-Off Prommer & Barck, das den 70er Jahre Jazz/Rock von AL Di Meola in einen furiosen House-Track verwandelt. Die Berliner Techno-Szene ist mit Trikski vertreten, gleich folgen die Neuseeländer von der „Phoenix Foundation“ mit mystischem Softrock. Da gibt es den hochtalentierten jungen Jazz-Sänger José James aus New York, die französischen Rock-Prinzen von Tahiti 80 und die von Housse De Racket, die britischen Newcomer Toddla T und Matt Henshaw, New Yorker/Pariser Bohème-Pop von Ivy und ein zwölf Jahre altes, absolut zeitgemäßes Meisterwerk des Drum & Base von Smith & Mighty

Das und noch viel mehr ist „Sunday in Bed N°5“: Musiker, die mit ihrer Kreativität und ihrem Können begeistern, und zwar auch in Genres, die wir sonst kaum hören können bzw. werden. Und die Covergestaltung hätte romantischer und einladender nicht sein können und wird zur Augenweide in jeder CD Sammlung.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Verschiedenste Stilistiken gekonnt miteinander vermischt, die für ein relaxtes Wochenende zu Hause sorgen:
SUNDAY IN BED N°5 – sexy sounds for lazy lovers
2-CD-Release: 14.09.2012
Label: Clubstar | LC: 00877

Post to Twitter

Posted by LINEA FUTURA

Comments are closed.

Fordern Sie noch heute Ihren
Green & Art Katalog kostenfrei an:

Willkommen bei Sunseeker Germany