Kino – „Die Frau in Schwarz“ ab 29. März 2012

Kino – „Die Frau in Schwarz“ ab 29. März 2012
© Nick Wall

 

 

 

Ab heute ist es auch in Deutschland soweit:

Daniel Radcliffe ist mit seinem Film „Die Frau in Schwarz“ in den Kinos.

Der Film erlangte in Großbritannien bereits einen sensationellen Start und drängte sogar Hits wie „Die Muppets“ , „Für immer Liebe“ oder „Star Wars: Episode I“ in die Enge.

Zum Film:
London – Ende des 19. Jahrhunderts. Der junge Anwalt Athur Kipps (Daniel Radcliffe), deren  Frau (Sophie Stucky) vor drei Jahren bei der Geburt des gemeinsamen Sohnes Edward (Mischa Handley) starb, macht sich auf den Weg in ein entlegenes Örtchen namens Crythin Gifford.  Hier soll er den Nachlass der verstorbenen Alice Drablow auflösen und anhand der Papiere, die sich in ihrer alten Villa Eel Marsh House befinden, ihren letzten Willen bestimmen. Sobald er in dem düsteren Herrenhaus angekommen ist – das sich samt einem kleinen Friedhof auf einer Anhöhe im Watt befindet und mit dem Festland nur durch einen Dammweg verbunden ist, der bei Flut unter Wasser liegt – merkt Athur sofort, dass hier etwas nicht stimmt. Am Wegesrand sieht Arthur ein einsames Kreuz, dessen Bedeutung ihm klar wird, als er die Papiere in dem unheimlichen Gebäude durchstöbert: er findet dort die Sterbeurkunde des siebenjährigen Nathaniel (Ashley Foster), der im Watt versank und dessen Leiche nie geborgen wurde. Von da an rutscht Arthur immer tiefer in die spannenden Geheimnisse des abgelegenen Ortes und als ihm dann auch noch immer öfter eine schwarzgekleidete Frau erscheint, wird ihm klar, dass hier eine grauenhafte Vergangenheit vorliegen muss. Und bald muss er erkennen, dass er durch seine Ermittlungen seinen Sohn Edward in Lebensgefahr gebracht hat.
Nun beginnt ein aufreibender Wettlauf gegen die Zeit und es folgt eine Konfrontation, die die Grenzen des menschlich Fassbaren sprengt …

DIE FRAU IN SCHWARZ, die Adaption des gleichnamigen Bestsellerromans von Susan Hill, erzählt eine düstere Geschichte von Verlust, Rache und Trauer.

Zum Buch:
Als Susan Hill ihren Roman 1982 veröffentlichte, hatte sie nicht die geringste Ahnung, dass ihrem Stoff ein Leben in verschiedensten Medien beschieden sein würde. „Woher hätte ich die auch haben sollen?”, meint sie. „Du schreibst nicht für andere Medien. Du verfasst ein Buch und dann übernehmen andere Leute das Steuer.”  Inzwischen hat sie sich freilich an die Adaptionen ihrer Werke gewöhnt – insbesondere von DIE FRAU IN SCHWARZ, aus dem ein TV-Movie, ein Hörspiel, ein Theaterstück und nun auch ein Spielfilm entstanden. „Der Punkt ist, dass das Buch weiterhin existiert”, so die Schriftstellerin. „Worauf es ankommt ist die Kunstfertigkeit der Adaption – zu der ich selbst nie imstande wäre. Beim Stück und jetzt auch beim Film griff jeder Autor auf mein Werk zurück und blieb seinem Geist treu, während er es für ein neues Medium neu interpretierte.” Mit dem Film wird Hills inzwischen fast 30 Jahre alter Roman zum ersten Mal für die Leinwand bearbeitet.

Die renommierte Drehbuchautorin Jane Goldman bearbeitete Hills Vorlage für das Kinopublikum des 21. Jahrhunderts. In der Zusammenarbeit mit Watkins begann Jane Goldman das Drehbuch zu verfeinern, was dazu führte, dass sie – ihrer Ansicht nach – dem Geist von Susan Hills Roman treu blieb. „In den früheren Fassungen gab es einige Rückblenden der Titelfigur. Aber im Prozess der Drehbuchentwicklung nahmen wir diese immer mehr zurück. Aus meiner Sicht wurde die Wirkung dadurch noch stärker. Wir haben hier keine Hintergrundgeschichte wie in amerikanischen Filmen, wie die Frau in Schwarz zur Frau in Schwarz wurde. Sie ist nicht Freddy Krueger! Der Film handelt davon, wie Arthur diese grauenhaften Ereignisse aufdeckt – und wir sehen das mit seinen Augen.”

Der Regisseur James Watkins erschuf mit dieser perfekten Vorlage ein nervenaufreibendes und  schauerromatisches Gruselfiasko für alle Horror-Fans.

Über die Schauspieler:
Für Regisseur James Watkins brachte Hauptdarsteller Daniel Radcliffe für die Rolle genau die Art von Reife mit, die er suchte. „Er engagiert sich voll und ganz für seinen Beruf”, so Watkins. „Er hat mir sehr vertraut, und ließ es zu, dass ich ihn bei dieser Rolle in neue schauspielerische Bereiche führe. Ich glaube, er hat ganz neue Aspekte seines Selbsts entdeckt und ausgelotet und sich als Schauspieler weiterentwickelt.”

Der Regisseur glaubt, dass das Publikum von Radcliffes Verwandlung überrascht sein wird: „Daniel erfindet sich damit neu – als erwachsener Schauspieler. Es wird für die Zuschauer atemberaubend sein, den neuen Daniel zu sehen.”

Schauspieler Daniel Radcliffe knüpft mit diesem Kinofilm nicht nur nahtlos an seine einzigartigen Erfolge mit „Harry Potter“ an, sondern etabliert sich endgültig als Weltstar. An seiner  Seite glänzen in „Die Frau in Schwarz“ auch weitere Schauspieltalente wie Ciarán Hinds („Dame, König, As, Spion“, „There Will Be Blood“), Liz White („Vera Drake“) und Janet McTeer(„Albert Nobbs“, „Waking the Dead“) ganz hervorragend.

(Mit freundlicher Unterstützung der Concorde Filmverleih GmbH)

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Posted by LINEA FUTURA

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