Bei der Auslosung unseres Gewinnspiels wurde ein Gewinner aus München gezogen. Der Gewinner wurde schriftlich per Post benachrichtigt. Die Orion 38 grau von NOMOS Glashütte wird dem Gewinner Anfang November in den Räumlichkeiten des Verlages persönlich übergeben.
Lösung zum Gewinnspiel:
C. Ein Ort südlich von Dresden, der ticktack macht, weil sich dort seit über 150 Jahren alles um feinste Uhren dreht.
Über die zahlreichen, oft wunderschön gestalteten Postkarten und E-Mails waren wir sehr erfreut und bedanken uns bei allen Teilnehmern dafür.
Leicht erregbar, schwer elegant
NOMOS Glashütte baut sieben Uhrenfamilien und sieben verschiedene Kaliber – alle selbst, alle schön, alle x-fach preisgekrönt. Die Uhren sind beste Instrumente und eine Auszeichnung fürs Handgelenk. Ab sofort wird nun die Palette der Glashütter Manufaktur ergänzt um eine neue große Uhr – Orion 38 grau. Eleganter als Weiß und aufregender als Schwarz. Mit einem Durchmesser von 38 Millimetern derart gewachsen, dass sie moderner, flacher und entschiedener wirkt. Gut sichtbar durch den Boden aus Saphirglas tickt das erste Glashütter Kaliber aus der NOMOS-Manufaktur, das Werk Alpha mit Handaufzug. Das Zifferblatt ist aufwändig galvanisiert und silbergrau rhodiniert, die Indexe der Uhr sind geprägt und anschließend diamantiert.
LINEA FUTURA verlost exklusiv eine Orion 38 grau von NOMOS Glashütte im Gesamtwert von 1.760 Euro.
Spielen Sie mit und beantworten Sie nachstehende Frage:
Was ist Glashütte?
A. Eine Art zeitgemäßes Gewächshaus.
B. Eine Marke, die Gläser für feine Armbanduhren herstellt.
C. Ein Ort südlich von Dresden, der ticktack macht, weil sich dort seit über 150 Jahren alles um feinste Uhren dreht.
Zur Teilnahme am Gewinnspiel schicken Sie bitte eine E-Mail an info@linea-futura.de oder senden Sie uns die Lösung zu den zwei Fragen per Post an Verlag LINEA FUTURA, Himmelschlüsselstraße 60, 80995 München
Einsendeschluss ist der 13. September 2013. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Gewinnwert kann nicht als Bargeld ausbezahlt werden. Der Anspruch auf den Gewinn ist nicht übertragbar, ein Weiterverkauf oder eine Versteigerung des Gewinns ist untersagt. Mitarbeiter des Verlages Linea Futura und Personen unter 18 Jahren können nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Über Orion 38 grau
Uhrwerk: α (Alpha) — Manufakturkaliber mit Handaufzug
Gehäuse: Edelstahl, dreiteilig; Durchmesser 38 mm; gewölbtes Saphirglas;
gewölbter Saphirglasboden: Höhe 8,86 mm
Zifferblatt: galvanisiert, grau rhodiniert; Indexe geprägt, diamantiert
Zeiger: poliert und rhodiniert
Wasserdicht: bis 3 atm
Armband: Horween Shell Cordovan
Referenznummer: 383
Über NOMOS Glashütte
NOMOS GLASHÜTTE baut Armbanduhren, die beides sind: besteInstrumente und Auszeichnung fürs Handgelenk. So wichtig wie das Glashütter Werk, das in ihnen tickt, so wichtig wie all die aufwändigen Manufakturarbeiten von NOMOS, ist das Design dieser Uhren: Die Form ist’s, die neben feiner Herkunft, traditionsreichem Handwerk und Hightech bei NOMOS Glashütte die Qualität auch sichtbar macht. Zeitlos und doch zeitgemäß, bis ins kleinste Detail durchdacht, passend für Sonntage, Montage, sommers wie winters, im Büro und an der See: Dafür steht dieser Hersteller aus dem berühmten Uhrmachermekka nahe Dresden.
In der Abteilung Fertigung bei NOMOS Glashütte entstehen die Komponenten für sieben hauseigene Kaliber. Forschung und Entwicklung, Konstruktion, Fräserei, Dreherei und Oberflächenbearbeitung sind dabei die wichtigsten Stationen, alle im ehemaligen Glashütter Bahnhof, dem Stammsitz von NOMOS Glashütte. Vom Bahnhof wandern diese Teile dann auf die Uhrmachertische in der so genannten Chronometrie – jenem Betriebsteil
von NOMOS in Glashütte, in dem die Uhrmacherinnen und Uhrmacher aus Einzelteilen ganze Kaliber bauen, ganggenau reguliert in sechs Lagen. Nach aufwändigen Montage-, Einstell- und Prüfvorgängen erhalten die Kaliber Zifferblätter, Zeiger, Gehäuse und Bänder – also all das, was aus Uhrwerken Uhren macht.
Die Gestaltung dieses Drumherums ist nicht weniger kompliziert als das Innenleben: Wie beim Werk, so machen auch beim Äußeren von Uhren zehntel oder hundertstel Millimeter den Unterschied; auch ästhetisch hängt es an Winzigkeiten. Je kleiner der Raum, desto größer die Mühe: Dies ist das Gesetz, der Aufwand verhält sich umgekehrt proportional zur Größe der Gestaltungsfläche. Und dies, unter anderem, verbindet die Uhrmacher und die Mitarbeiter in der Fertigung in Glashütte mit den Designern der Manufaktur, die seit 2002 in Berlin arbeiten, der Kunst- und Design-Metropole Deutschlands.
Sieben verschiedene Uhrenmodelle baut NOMOS Glashütte – die Design-klassiker Tangente, Tangomat, Orion, Ludwig und Tetra, die Modelle der Serie Club und seit 2009 auch Zürich. Alle Modelle, größtenteils unisex, gibt es in verschiedenen Varianten – in technischer Hinsicht mit unterschiedlichen Kalibern und Funktionen, gestalterisch mit diversen Typografien, Indexen, Materialien, Farben und Gehäusen. Hier wie da gilt bei NOMOS Glashütte: Die Form folgt der Funktion. Nützlich sollen die Uhren sein und elegante Begleiter, auch auf den zweiten und dritten Blick noch interessant, ohne sich in den Vordergrund zu drängen, ohne sich abzunutzen.
Nur Entwürfe und Entwicklungen, die diesem Anspruch genügen, dürfen das Prädikat NOMOS Glashütte tragen – und mehr als 100 Preise und Auszeichnungen, welche Uhren dieser Marke bis heute errungen haben, geben dieser Regel recht.
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