der Winter verleitet zum Träumen. Kälte, Eis und Schnee sind zwar schön, aber trotzdem entsteht die Sehnsucht nach Wärme. So zieht man sich immer wieder gerne dahin zurück, um wohlig in Träumen zu schwelgen. Denn sie sind die Quelle für Inspiration und oft ein Kraftspender, um neue Ideen und Pläne anzugehen. Deshalb wollen wir Sie verleiten, mit dieser Ausgabe dem Winter traumreichzu begegnen mit dem
TRAUMLAND Frankreich, in dem die schönsten Lavendelfelder blühen; der TRAUMFABRIK Hartwich, in der Männer überrascht, bewegt und so wunderschön anders werden; einer TRAUMKUNST Margret Paal, die mit ihrer malerischen digitalen Fotografi e eine Welt dahinter zeigt, dem TRAUMWUNSCH Lifestyle, Luxus und Living Culture im Cityquartier FÜNF HÖFE zu erleben.
Wir jedenfalls wünschen Ihnen die Erfüllung all Ihrer Träume und freuen uns bereits jetzt, Sie weiterhin im nächsten Jahr in Träume versetzen zu dürfen.
Ihre Nicole Schiemann Chefredakteurin und die gesamte Redaktion
Der Winter kalt mit Eis und Schnee, des einen Freud des anderen Leid, in Bayern sagt man stade Zeit. Die Zeit für lustige Schneeballschlachten, für Schneemann bauen und Rodeln gehn, Snowboard fahren und Eisstockschießen und Sport einfach im Schnee genießen. Das Weihnachtsfest mit Liebsten feiern, Sylvester auch das Tanzbein schwingen und gut gelaunt die Hits mitsingen. Das neue Jahr mit Plänen füllen, vergessen sind die Alltagshüllen, verschwunden ist so mancher Frust, genieß‘ das Leben voller Lust …
mit dieser Ausgabe geben wir Ihnen einen besonderen Schlüssel in die Hand. Er öffnet Räume, die Sie sicherlich gerne betreten:
Räume, in denen Sie bereits nach Eintritt die Zeit vergessen, Lebensräume im Baum für ein ungestörtes Dasein, Aktionsräume für Herbst und Winter im Westerhof am Tegernsee, Vergnügungsräume im Herzen von Franken in der Stadt Würzburg, Innenräume, die durch das Wohnhaus Sengfelder ihresgleichen suchen, Meeresräume, in denen die Luxus-Yachten von Sunseeker mit den Wellen spielen.
Es hat uns viel Freude bereitet, diese Räume für Sie zu entdecken.
Ihre Nicole Schiemann Chefredakteurin
Im Herbst die Blätter sich verfärben,
die Tage wieder kürzer werden.
Die Vögel gegen Süden fliegen,
wir Lust auf Wandern, Skilauf, Reisen kriegen.
Die Zeit für Zeit zum Lesen ist,
die Zeit für Zeit mit Freunden feiern,
die Zeit für Zeit zum Pläne schmieden,
die Zeit, die Zeit wo ist sie denn geblieben.
Es ist besser nicht darüber nachzudenken.
Auch Gedanken nur in Gestern zu versenken,
bringt nichts, dass sollte man bedenken.
Lieber voran und positiv durchs Leben gehen
und mit Freude in die Zukunft sehen ...
Wolfgang M. Plattner (Herausgeber)
manchmal genügt ein einziges Wort, um sich auszudrücken. Oft jedoch werden es viele Wörter. Dann wird aus einem Wort ein Satz und aus Sätzen ein Artikel. Mit ihnen kommt das Verstehen. In Verschmelzung mit Bildern wird es lebendig und regt unsere Fantasie an. Was Worte alles können, wollen wir Ihnen mit dieser Ausgabe beweisen.
Sie werden überzeugt mit PositroniX von der Home Entertainment World, beflügelt durch die Blaue Reise Türkei, berauscht mit der Neuheit Riesenmaß von G.K.R., gefesselt vom Zweirad Special und hingerissen sein vom Beitrag Tegernsee.
Ergründen Sie nun wieder einmal mit uns, was LEBEN, ERLEBEN und GENIESSEN heißt.
Ihre Nicole Schiemann Chefredakteurin
Ein Frühling nur mit Regen.
Der EURO leider kollabiert.
Politiker, die nicht nicht einig sind,
vergeben Kredite völlig ungeniert.
Die Presse schreibt nur Negatives.
Wen wundert´s,
viele sind schon sehr frustriert.
Doch jetzt, jetzt kommt der Sommer.
Die Blumen blühn, die Sonne strahlt.
Zum Baden, Reisen, Picknick machen,
es ist die Zeit fürs Freie und zum Lachen.
Verdrängen all das Negative.
Es kehrt zurück die Lebenslust.
Vergessen ist der Alltagsfrust.
Mit Optimismus, Freude und Elan
gehen wir die neuen Dinge an...
Wolfgang M. Plattner (Herausgeber)
mit dieser Ausgabe möchten wir Ihnen einen Blick in den Frühling geben. Rückblickend war dieser schneereiche Winter mit seinem Hüttenzauber und der Hüttengaudi zwar schön, aber einfach zu lang.
Trotzdem waren wir getreu unserem Motto für Sie unterwegs!
Genießen Sie nun mit LINEA FUTURA einen Einblick in die Welt der Yachten von Sunseeker oder erleben Sie den Ausblick vom Gipfel des Iseler im Allgäu. Erhalten Sie Überblick in der Vielfältigkeit von Gestaltungsmöglichkeiten für Gärten, Terrassen oder Balkone.
Ihrem Blickwinkel ist es überlassen, sich mit dieser Ausgabe den Frühling ins Haus zu holen.
Ihre Nicole Schiemann Chefredakteurin
Vorbei die Zeit des Dunkelseins,vorbei die Zeit der Kühle.Vorbei die Zeit von Schnee und Eis,vorbei die Zeit der Stille.Vorbei die Zeit des Schlafens,es steht der Frühling vor der Tür!Wolfgang M. Plattner (Herausgeber)
Mit 59 Jahren schrieb Paul Torday seinen Debütroman „Lachsfischen im Jemen“, das war 2005. Inzwischen ist sein Buch in 23 Sprachen übersetzt worden und zu einem Bestseller avanciert.
Als Produzent Paul Webster das Buch las, wusste er sofort, dass es auch auf der Leinwand funktionieren würde: „Mir schien es, als ob ich den Film gleich nach der Lektüre des Romans drehen könnte. Dieses schrullige Englischsein und die Mischung aus Romanze und knallharter politischer Satire begeisterte mich sofort. Außerdem gefiel mir dieser unverfrorene Schreibstil.“
Die enorme Herausforderung, das Buch für die Leinwand umzuarbeiten, nahm Drehbuchautor Simon Beaufoy („Ganz oder gar nicht”, „127 Hours”) an.
Als dann der schwedische Regisseur Lasse Hallström(„Mein Leben als Hund”, „Chjo”) sich für das Projekt interessierte, war dieser tatsächlich der Meinung, dass Beaufoys Skript eines der besten ist, die er „seit vielen vielen Jahren“ gelesen hat: „Es besitzt einen sehr britischen Humor, den man nicht so oft findet. Ich liebte die Tonlage und den Witz. Es ist eine mal märchenhafte, mal amüsante, mal gefühlvolle Reise, die von wirklich emotionalen Augenblicken zu eher bizarren Elementen reicht, und ich liebe es, solche Dinge dann zu vermischen. Ich fühle mich diesem sehr europäischen Humor sehr verbunden und Simon Beaufoy lässt das Drehbuch zu einem echten Genuss werden. Ich schätze seinen Stil wirklich sehr.“
Produzent Paul Webster ist überglücklich, dass er Beaufoy und Hallström für „Lachsfischen im Jemen“ gewinnen konnte. Nun fehlt ihm noch die Figur Alfred, die in Tordays Roman ein Mann in den Fünfzigern ist: „Auch im Drehbuch war Alfred anfangs noch beschrieben als ein etwas älterer Mann. Aber wir wollten unbedingt Ewan McGregor(„Beginners“, „Haywire“) haben“, sagt er zu der Wahl. „Ewan ist sicherlich noch nicht alt, aber er ist ein sehr erfahrener Schauspieler. Was gerade mit ihm passiert, ist die Verwandlung und das Heranreifen vom glamourösen Hollywood-Jungstar zu einem, der wirklich interessant ist.“
McGregor stimmt zu und betont seine Freude, dem Charakter eine ganz eigene Stimme zu geben. „Meine eigene Stimme ist für den Part des Alfred ein wenig zu entspannt und locker“, sagt der Schauspieler. „Also haben wir uns für ihn einen etwas zugeknöpfteren schottischen Akzent ausgedacht, der wirklich ein großer Spaß war beim Spielen. Fred sollte nach Kelvinside klingen, oder nach Morningside, wenn man eine Edinburgher Version möchte.
Als Gegenüber zu McGregors hoch geschlossenem Fischerei-Wissenschaftler suchten die Produzenten eine junge, lebhafte Schauspielerin, die sowohl im Drama als auch in der Komödie zuhause ist: „Emily Blunt (als Figur Harriet) war eine sehr leichte Entscheidung“, sagt Webster. „Sie passt perfekt in die Rolle der Harriet. Sie sollte etwas jünger als Alfred sein und sie ist eine geborene Komödiantin. Man musste sich wirklich anstrengen, Emily während der Dreharbeiten davon abzuhalten, ständig Grimassen zu schneiden und Witze zu reißen während der Dreharbeiten“. Die Schauspielerin Emily Blunt gelangte dank ihrer Hauptrolle in dem vielfach preisgekrönten britischen Spielfilm „My Summer of Love“ über Nacht zu internationaler Berühmtheit.
Entstanden ist nun ein wirklich sehenswerter Film, mit tollen Schauspielern, Bildern und romantischem Inhalt: Dr. Alfred Jones (Ewan McGregor) gilt als internationale Größe in Sachen Lachs- und Forellenzucht. Eines Tages wird der verklemmte britische Fischerei-Experte von einer gewissen Harriet Chetwode-Talbot (Emily Blunt) mit einem absurd klingenden Angebot konfrontiert: Ihr Auftraggeber, Scheich Muhammad ibn Zaidi bani Tihama (Amr Waked), ein passionierter Fliegenfischer aus dem Jemen, möchte zum Wohl seines Heimatlandes nordeuropäische Lachse in den Wadis des Wüstenstaates ansiedeln. Hierbei soll ihn der britische Wissenschaftler unterstützen. Kosten spielen keine Rolle.
Anfangs verwirft Jones die Idee als komplett unlösbar. Aber die gewiefte Patricia Maxwell (Kristin Scott Thomas), Pressesprecherin des profilneurotischen englischen Premierministers, erfährt von dem aberwitzigen Vorhaben. Die mit allen Wassern gewaschene PR-Strategin erkennt sofort die Möglichkeit, die Medien von den aktuellen, äußerst unerfreulichen Nachrichten aus dem Nahen Osten abzulenken. Schon bald muss Dr. Jones sich nun auf Befehl von höchster Stelle darüber den Kopf zerbrechen, wie er zehntausend schottische Lachse lebend in die Wüste bringen und dort in der sengenden Hitze die idealen Voraussetzungen zum Laichen schaffen kann. Zudem muss Dr. Jones bemerken, dass die Lachse noch lange nicht das größte Problem für ihn darstellen. Das nämlich sind die Frauen in seiner Umgebung…
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„Ich werde grundsätzlich von zwei Dingen angetrieben. Zum einen ist es der Wunsch, meiner Existenz einen Sinn zu geben. Zum anderen sind es brillante Songs anderer Musiker, die in mir den Versuch wecken, etwas ebenbürtig Gutes schreiben zu wollen.“ (Chris Martin)
Die weltweiten Ehrungen für Coldplay nehmen kein Ende
Die Billboard Music Awards – die in diesem Jahr am 20. Mai bei einer Verleihungszeremonie imMGM Grand Hotel in Las Vegasvergeben werden – sind von der Fachzeitschrift Billboard jährlich vergebene Preise, die zu den bedeutendsten Auszeichnungen für zeitgenössische Musik in den USA zählen. Damit zeichnet das renommierte US-Branchen-Magazin Billboard die erfolgreichsten Musiker des Jahres aus. Wichtigste Auswahlkriterien sind Hitparadenplatzierungen, Anzahl verkaufter Tonträger und die Radiopräsenz eines Interpreten.
Und in 2012 hat das US-Branchen-Magazin Billboard das britische Quartett um Sänger Chris Martin gleich in sieben Kategorien nominiert:
Top Duo/Group Top Rock Artist Top Alternative Artist Top Rock Album (“Mylo Xyloto”) Top Alternative Album (“Mylo Xyloto”) Top Rock Song (“Paradise”) Top Alternative Song (“Paradise”)
Ob Coldplay bei der Verleihungszeremonie in Las Vegas auftreten werden, ist noch nicht bekannt. Fest steht aber, dass sie mit „Princess Of China“ eine weitere Hitsingle präsentieren werden, die es natürlich auch auf den Herbst-Open Airs zu hören geben wird.
Fans dürfen sich auf folgende Live-Konzerte in vier Städten freuen:
Fakten-Check Coldplay: Weltweit über 55 Millionen verkaufte Platten; 7 Grammy Awards; 6 Brit Awards; 4 MTV Music Video Awards; 4 MTV Europe Music Awards; 5 Q Awards
Bandmitglieder Coldplay: Chris Martin (v, g, piano), Jonny Buckland (g), Guy Berryman (b), Will Champion (dr)
Von einem, der fünf Sterne Superior schaffte und doch Bauer geblieben ist
Die Wellness-Residenz Schalber im Tiroler Dörfchen Serfaus ist der Gegenentwurf zur latenten Tendenz, gestylte Urbanität in den Alpenraum zu verpflanzen. Es verleugnet weder in Architektur noch in Ausstattung sein Tiroler Wesen und interpretiert das Landleben in einer sehr anspruchsvollen und doch naturnahen Art. Auf Sterne- und Hauben-Niveau speisen oder in einer Almhütte Deftiges verzehren – beides geht. Und wer will, kann Alois Schalber, den Chef des Fünf-Sterne-Superior Hauses in den Stall zur Viehfütterung begleiten.
Bereits im 19. Jahrhundert motivierte sich der amerikanische Erfinder Thomas Alva Edison mit den Worten: „Wenn es einen Weg gibt, etwas besser zu machen: finde ihn!“.
Alois Schalber, seines Zeichens Hotelier der gleichnamigen Wellness-Residenz in Serfaus/Tirolzeigt, dass diese Worte auch heute ihre Gültigkeit noch nicht verloren haben. Mit beständiger Kontinuität erweitert er gemeinsam mit seiner Frau Rosi und seinem engagierten Team das Hotel. Durch visionären Weitblick und feinfühliges Gespür für die heimische Kultur, gelingt der Familie Schalber ein harmonisches Zusammenspiel aus Moderne und Tradition. Dieser Weg wird belohnt. Nicht nur von den Gästen, die immer gerne wiederkommen, sondern auch von den Kritikern: Vier Lilien und die Kategorie fünf Sterne Superior sprechen für sich.
Dass der Hotelbetrieb mit den Gegebenheiten der Zeit gehen muss, ist Alois Schalber wohl bewusst und so erweitert er seine Wellness-Residenz ständig mit einer gelungenen Mischung aus tirolerischem Charme und internationalem Chick. Genießer kommen beim bloßen Anblick der imposanten Berge ins Schwitzen, wenn sie sich in der Panoramasauna niederlassen und der Blick über die Ötztaler Alpen sowie die Schweizer Samnaungruppe schwebt.
Für alle, die einen privaten Rückzugsort bevorzugen, gibt es eine exklusive Privat-Sauna. Umrahmt von einer in der Sonne glitzernden Teichlandschaft finden Paare hier den perfekten Ort, um ihre Zweisamkeit zu zelebrieren.
Trotz seines Strebens nach dem Besonderen bleibt Alois Schalber ganz tief verwurzelt in der bäuerlichen Tradition seiner Heimat. So lässt er es sich nicht nehmen, die Gäste, die in seinem Hotel ansonsten Gastronomie auf höchstem Niveau genießen, auf der eigenen Almhütte mit Speck und Bergkäse zu bewirten. Und wenn er am späten Nachmittag mit seinen Gästen an der Bar sitzt und fragt „Gehst mit?“, sollte man ihm folgen. Dann geht er nämlich in den Stall zu seinen Tieren und zeigt, dass das Landleben viel mit Nähe zu tun hat. Mit der Nähe zur Natur und zu den Gästen.
Übrigens geht es neuerdings in Serfaus-Fiss-Ladis ohne Not in die Berge: Bergwandern ist im Allgemeinen ein recht sicheres Unterfangen und in der Regel gerät dabei auch niemand in Not. Doch ganz auszuschließen ist es nicht, dass jemand mal gesundheitliche Probleme bekommt oder von schlechtem Wetter überrascht wird, die Orientierung verliert und schnelle Hilfe braucht. Als erste und bisher einzige Urlaubsregion in den Alpen hat Serfaus-Fiss-Ladis eine lückenlose SOS-Geo-Ortung auf den Wegweisern seiner Wanderwege eingeführt.
K O N T A K T Wellness-Residenz Schalber A-6534 Serfaus/Tirol Telefon: 0043-5476-6770 eMail: info@schalber.com
Die Inselgruppe Åland liegt zwischen Schweden und Finnland in der Baltischen See.
Sie besteht aus 6.500 Inseln, von denen lediglich 65 bewohnt sind. Etwa 11.000 Menschen wohnen in Mariehamn, Ålands einziger Stadt. Mariehamn wurde 1861 gegründet und ist heute das wirtschaftliche und politische Zentrum und Regierungssitz.
Am 8. Juni 2012 wird hier der älteste Champagner der Welt versteigert…
Es ist der älteste, noch trinkbare Champagner der Welt. Entdeckt wurden die edlen Tropfen im Sommer 2010 in einem bis dahin unbekannten Schiffswrack im Süden des Archipels, 50 Meter unter der Meeresoberfläche. Experten datieren den Fund, der insgesamt aus 145 Flaschen besteht, auf die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts. Es wird vermutet, dass das Schiff auf dem Weg zum Zaren in St. Petersburg war und nach einem Piratenangriff sank. Bei den damaligen Seefahrern war die Handelsroute entlang des Archipels mit seinen vielen Schären und den dort ansässigen Piraten gefürchtet. So finden sich dort heute noch über 500 Wracks aus vier Jahrhunderten, von denen eine ganze Reihe für Taucher zugänglich ist.
Die elf Flaschen aus dem Fund, die nun unter den Hammer kommen, stammen von großen Traditionshäusern wie Veuve Clicquot, Juglar und Heidsieck. Bei einer ersten Auktion im Jahr 2011 erzielte eine Flasche Veuve Clicquot den Rekordpreis von 30.000 Euro. Die diesjährige Versteigerung findet anlässlich der alljährlichen Champagnerauktion im Alandica Kultur- und Kongresszentrum statt.
Rund um den Auktionstermin öffnet auch die Åland Feinschmeckerwoche ihre Türen.Termine und Programme finden sich in Kürze unter www.visitaland.com
Ein weiterer Tipp für Genießer ist das Jan Karlsgårdens Wärdshus. Das Restaurant des renommierten Küchenchefs Michael Björklund liegt in unmittelbarer Nähe zu zwei der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Ǻlands: dem Schloss Kastelholm und das Vita Björn Gefängnismuseum. In diesem Jahr präsentiert Björklund im Wärdshus das Projekt „Smakbyn“, bei dem Gäste authentische lokale Produkte kennenlernen und kosten können.
Karate (japanisch: leere Hand) ist eine fernöstliche Kampfsportart, die Anfang der 1970er-Jahre vor allem durch Filme mit Bruce Lee weltweit populär wurde.
„Die Todesfaust des Cheng Li“ war 1971 der erste von vielen erfolgreichen Filmen aus Hongkong mit Lee als Hauptdarsteller. Ein Jahr später springt auch Hollywood auf diesen „Martial-Arts“-Trend auf und dreht bis 1975 eine 62-teilige Fernsehserie („Kung Fu“), in derDavid Carradine (1936-2009) den wortkargen Shaolin-Priester Kwai Chang Cain spielt.
Die ersten Folgen begeistern auch den Jamaikaner Carlton George Douglas, der in Kalifornien aufgewachsen und zum Maschinenbau-Studium nach London gezogen ist. Ermuntert durch seine Kommilitonen singt er ab und zu in einer Café-Bar. Dort entdeckt ihn eines Tages der britische Platten-Produzent Biddu. Der sucht gerade einen Sänger für seinen Song „I Want To Give You My Everything“. Gesagt – getan. Die beiden gehen ins Studio und nehmen den Titel auf. Was noch fehlt, ist die B-Seite. Weil die Zeit drängt, schlägt Carl Douglas einen eigenen Titel vor, den er als Fan der TV-Serie geschrieben hat: „Kung Fu Fighting“. Zum Produzieren haben sie aber nur noch zehn Minuten Zeit, weil dann das Studio schließt. Doch es reicht, der Song ist schnell im Kasten.
Am nächsten Tag gehen die beiden mit den fertigen Bändern zur Plattenfirma. Die Manager dort hören sich beide Seiten an und sind sich schnell einig: Der Kung-Fu-Song wird als A-Seite veröffentlicht. Biddu ist entsetzt, kann sich aber nicht dagegen wehren, sein Song wandert auf die Rückseite der Vinylsingle.
Die Plattenfirma sollte Recht behalten: „Kung Fu Fighting“ wird ein weltweiter Nummer-Eins-Hit und verkauft sich mehr als elf Millionen Mal.
Dass sich die Single in Deutschland sieben Wochen lang an der Spitze behaupten kann, verdankt sie auch dem ZDF, das den Song in der deutschen Version der „Kung Fu“-Serie als Erkennungsmelodie einsetzt. Natürlich versucht Carl Douglas, an diesen Mega-Erfolg anzuknüpfen, doch seine Nachfolge-Single „Dance The Kung Fu“ verkauft sich nur noch mäßig, weil sie wie ein zweiter Aufguss seines ersten Hits klingt.
Seit Mitte der 1990er-Jahre lebt Carl Douglas mit seiner deutschen Frau in Hamburg, wo er eine Firma leitet, die Musik für Filme und Werbespots liefert. 1998 gab er sein Okay dafür, dass das britischen Trio Bus Stop eine „Kung Fu“-Coverversion mit seinem original Gesang mischen durfte.
Am 10. Mai 2012 feiert er seinen 70. Geburtstagund ist körperlich noch so fit, dass er „Kung Fu Fighting“ immer noch mit Kampfsport-Gesten vortragen kann.
Neue Töne: vier frische quadratische Uhren in der Standard-Kollektion von NOMOS Glashütte
Obgleich Zeiger stets einen Kreis beschreiben, stehen manchen Handgelenken eckige Uhren besser. An sich die Quadratur des Kreises und längst ein Klassiker ist das Modell Tetra von NOMOS Glashütte. Schon immer gibt es diese Uhr in Weiß. Bekannt wurden jedoch auch Sonderkollektionen in 16 Tönen nach Le Corbusier oder in den Farben von Pilzen und Beeren.
Da diese Uhren rasch vergriffen waren und viele es wünschten, hat NOMOS Glashütte nunvier neue Tetra-Farbvarianten in die Dauer-Kollektion aufgenommen. So wird es ab Juni 2012 – klassisch und doch ein wenig anders – die Tetra in den Farbtönen weltweiß, himmelblau, biskuit und zartbitter geben. Alle vier Uhren haben rhodinierte Zeiger, und in ihrem Innern arbeitet Manufakturkaliber Alpha, das man durch einen Saphirglasboden beobachten kann. Einzig bei Tetra weltweiß haben die Uhrmacher von NOMOS Glashütte auf einen Sichtboden verzichtet – entsprechend kostet dieses Modell nur 1.300 Euro statt wie die anderen drei 1.460 Euro.
Was ist Besonderheit des Klassikers „Tetra”? Sie ist die einzige NOMOS-Uhr mit nicht rundem Gehäuse, die einzige Formuhr, wie es in der Fachsprache heißt. Viele sagen, sie sei die eckige Schwester der „Tangente”. Dennoch ist sie nur dem Anschein nach eine quadratische Tangente: Ihre Typo ist nur ähnlich, nicht gleich. Die Ziffern sind hier moderner, da gänzlich ohne die kleinen Serifen. Da viele Menschen eine Uhr mit einem Kreis assoziieren – denn die Zeiger laufen ja rundherum – werden eckige Uhren gemeinhin seltener gekauft. Ein bisschen ist dies auch bei der Tetra so: Von ihr bauen die Glashütter Uhrmacher geringere Stückzahlen als von den meisten runden Modellen. (Was ihnen nicht unlieb ist, denn eckige Uhren sind schwieriger zu bauen – sie wasserdicht zu bekommen, ist ein kleines Meisterstück und eine Menge Arbeit.)
Doch wird die Tetra von denen, die sie tragen, heiß geliebt; manchen Handgelenken steht sie einfach besser als eine runde Uhr.
Unter den Zeitmessern, die ursprünglich alle als „Unisex-Uhren“ gedacht waren und für alle tragbar sein sollten, ist wohl die Tetra jene, die am ehesten als „feminin“ zu beschreiben wäre. Ihre Fläche ist kleiner als die der runden Uhren. Nicht allzu deutlich bei der großen Variante mit weißem Zifferblatt, ganz klar jedoch bei der kleinen Tetra. Und dann gibt es noch die Versionen der farbigen Tetra+-Serie sowie Tetra mit goldenem Gehäuse: äußerst harmonisch wirkende Uhren – allerdings nicht nur an Damenarmen.
Tetra, deren Name schon ein wenig eckig klingt, ist für eine mechanische Uhr extrem flach, ihre Anstöße – jene Stege, an denen das Band befestigt ist – sind fast zart. Durch die Dopplung der Anstöße wurde es möglich, das Band schmaler und die Uhr ein klitzekleines bisschen „schmuckig“ zu machen.
Wofür steht der Name NOMOS Glashütte? NOMOS Glashütte ist ein Name, der nicht beeindruckt, weil die Uhren teuer wären, sondern weil diese für kulturellen Reichtum stehen. Die Marke steht für allerfeinste Handgelenke lebenslang.
Bei aller Uhrmachertradition „Made in Glashütte“ ist NOMOS die Manufaktur, die die Trampelpfade der konservativen Uhrenindustrie allerdings gern auch mal verlässt. Da werden Kataloge durch Bücher ersetzt. Künstler entwerfen Zifferblätter und sogar Produktionsgebäude und Messestände. Manchmal werden, auch das unerwartet, Uhren gezaubert, die als Designklassiker Berühmtheit erlangen – und der Marke den Luxus erlauben, auf sich ständig erneuernde Kollektionen zu pfeifen. Schließlich: Wie viele Uhren braucht der Mensch, der doch nur zwei Handgelenke hat?
Der Mitpfeifsong „Don’t Worry – Be Happy“ verbreitet schon nach den ersten Takten eine gute Laune, der man sich einfach nicht entziehen kann.
Bobby McFerrins Vater war in den 1950er-Jahren ein erfolgreicher Bariton an der Metropolitan-Oper in New York, der erste afroamerikanische überhaupt. Bereits im zarten Alter von sechs Jahren lernt Bobby Klavierspielen und bekommt nebenbei Unterricht in Musiktheorie, daneben lernt er noch Klarinette und Flöte. Auf der Highschool gründet Bobby eine Jazz-Combo, später spielt er in einer Piano-Bar in Salt Lake City, wo Entertainer Bill Cosby ihn 1980 entdeckt und in seine TV-Show einlädt. Dass er auch eine außergewöhnlichwandlungsfähige Stimme besitzt, merkt Bobby McFerrin erst mit 27 Jahren.
Eines Tages fällt ihm eine Postkarte mit dem Bild des indischen Gurus Meher Baba (1894-1969) in die Hände. Unter dem Foto stehen dessen letzten Worte: Don’t Worry – Be Happy“. Die passende Melodie dazu geistert schon lange durch Bobbys Kopf, doch für den passenden Text braucht er dann doch noch mal fünf Jahre. Dass der Song überhaupt ein Welthit wird, verdankt er dem Hollywoodfilm „Cocktail“, in dem Tom Cruise einen Barmixer spielt. „Don’t Worry – Be Happy“ verkauft sich weltweit mehr als zehn Millionen Mal und wird gleich mit drei Grammys überhäuft. Im September 1988 steht damit erstmals ein A-Cappella-Song an der Spitze der US-Charts.
Vielen fällt zunächst gar nicht auf, dass hier gar keine Instrumente zu hören sind, sondern dass Bobby McFerrin alles im Alleingang singt.
Vize-Präsident George Bush (Senior) wählt diesen Song dann ein Jahr später als Motto für seinen Wahlkampf aus. Das ärgert Bobby McFerrin, weil er damals lieber Bushs Gegenkandidaten Michael Dukakis im Weißen Haus gesehen hätte. McFerrin ist ein so vielseitiger Musiker, dass man ihn schlecht in eine Schublade stecken kann. Er hat Werbe-Jingles gesungen, mit Bill Clinton Jazz gespielt und ist inzwischen ein weltweit anerkannter Dirigent für klassische Musik.
„Don’t Worry – Be Happy“ war sein einziger, aber sehr erfolgreicher Ausflug in die Popmusik.
Birchermüesli aus dem „Baur au Lac“ Das vielleicht beste Birchermüesli der Welt…
Das Baur au Lac Birchermüesligenießt unter den Gästen des 5-Sterne Traditionshotels einen wahren Kultstatus. Seit 1980 wird die beliebte Müeslimischung zum opulenten Frühstücksbuffet im Gourmetrestaurant Pavillon serviert. Birchermüesli ist das „Ur-Müesli“ schlechthin. Eine Schweizer Spezialität, die um 1900 von dem Ernährungsreformer Maximilian Oskar Bircher-Benner entwickelt wurde, dem Pionier der Vollwerternährung. Das Baur au Lac Birchermüesli ist eine fruchtige Weiterentwicklung des Originalrezepts, in das außer Äpfel auch Bananen, Birnen, Erdbeeren oder Himbeeren beigemischt werden.
Da dieses Rezept von Gästen immer wieder nachgefragt wird, gibt es nun hier das Rezept zum Selbermachen:
Baur au Lac Birchermüesli (für 8 Personen)
Zutaten für 1 kg Haferflocken fein 50 g Feinkristallzucker engl. 50 g Speisequark 125 g Joghurt Hirz Nature 125 g Rahm 35 % 10 cl Zitronensaft 15 cl Orangensaft frisch Blond 25 cl Äpfel Golden 60 g Birnen Inland Luisen Extra 60 g Bananen 125 g Erdbeeren 75 g Brombeeren 30 g Heidelbeeren 40 g Himbeeren 50 g
Zubereitung Haferflocken mit Zucker, Joghurt, Rahm, Speisequark, Zitronensaft und Orangensaft vermischen, Birnen und Äpfel schälen und raffeln und mit dem Müesli vermischen, Beeren und Bananen beifügen.
Über das 5-Sterne Hotel Baur au Lac Es liegt in unmittelbarer Nähe zum Zürichsee und zur exklusiven Bahnhofstraße. Das Traditionshaus besticht seit 1844 durch außerordentlichen Service und Luxus.
Es ist eines der ältesten 5-Sterne Hotels weltweit, das sich noch im Besitz der Gründerfamilie befindet: Andrea Kracht führt das Hotel in sechster Generation.
Diese Kontinuität spiegelt sich auch in der Entwicklung des Hotels wieder. Seit seiner Erbauung wurde das 120 Zimmer (davon 18 Suiten) umfassende Hotel in regelmäßigen Abständen auf die Bedürfnisse einer internationalen Kundschaft abgestimmt. In den vergangenen 15 Jahren investierte die Familie rund 160 Millionen Franken (ca. 110 Millionen Euro) in die Neugestaltung des Baur au Lac. Von Juli 2008 bis September 2009 wurden allein 45 Millionen Franken (ca. 30 Millionen Euro) in 22 Suiten und Zimmer sowie in das Gourmetrestaurant Pavillon und die beliebte Sommerterrasse investiert.
K O N T A K T BAUR AU LAC Talstrasse 1 8001 Zürich Schweiz
Ob Schauspielerin, Model oder Prinzessin – jedes Mädchen träumt davon, einmalein großer Star zu sein.
„Schönmich Kinderpartys“ erfüllen diesen Traum. Von der Raumgestaltung über das Styling der Kinder bis zum Catering wird alles aus einer Hand geboten, passend zum Motto der Party und den Kundenwünschen. Dieser Partyservice realisiert die unterschiedlichsten Konzepte mit kreativen Ideen:
Angefangen mit der„DIVA-Party“, die den Traum eines jeden Mädchens erfüllt, einmal ein Star zu sein. Traumhafte Kleider, Schuhe, Accessoires und Styling sorgen für den richtigen Glamour, von dem jede Diva träumt. Durch ausgesuchte Farben und Dekorationselemente wird ein glamouröses Ambiente geschaffen. Die Krönung dieser Party ist eine Modenschau auf dem Laufsteg und das anschließende Fotoshooting. Jede Diva-Party wird an das Alter der Mädchen angepasst. Weil diese Party eine der beliebtesten Themen gerade für Mädchen im Alter von 5 bis 8 Jahren ist, gibt es auch eine „MINI-DIVA-Party“. Glamouröse Verkleidungen, glitzerndes Make-up, funkelnde Accessoires und Federboas sowie die passende Frisur machen dann aus den kleinen Damen Mini-Divas. Höhepunkt ist hier ebenfalls die Modenschau über den Catwalk und ein Fotoshooting.
Gefragt ist ebenfalls und speziell bei fantasievollen kleinen Mädchen die „PRINZESSIN-Party“. Hier können sie in die Rolle einer Märchenprinzessin schlüpfen und die Partyräumlichkeiten werden liebevoll in ein verzaubertes Königreich umgewandelt. Ein königliches Styling mit traumhaften Kleidern, schillernden Schuhen, funkelnden Diademen, glitzerndem Schmuck und magischen Prinzessinnen-Zauberstäben runden dieses royale Paket ab. Höhepunkte der Party sind die feierliche Krönungszeremonie und das Fotoshooting beim „Hof-Fotografen“.
Und für die Mädchen ab 7 Jahren ist die„STYLING-Party“ genau das Richtige. Ob Geburtstags- oder Pyjamaparty, ein Girly-Nachmittag oder als Vorbereitung für die Disco – egal zu welchem Anlass, die Mädchen verbringen auf jeden Fall eine fabelhafte Zeit mit Make-up, Haarstyling und anschließendem Fotoshooting.
Ausgefallen ist sicherlich die „SPA-Party“mit Themen wie Pinkalicious-Spa, Chocolicious-Spa, Natur-Spa, die für Mädchen ab 9 Jahren hervorragend geeignet ist. Eingehüllt in kuschelige Bademäntel genießen die Mädchen bei dieser Party wohltuende Anwendungen. Sie pflegen ihre Haut mit Produkten aus hochwertigen natürlichen Wirkstoffen, die nur rein pflanzliche Öle und sinnliche Düfte enthalten, oder mischen ihre Produkte wie Gesichtsmaske, Fußbad-Zusatz oder Peeling aus alltäglichen Lebensmitteln nach Lust und Laune selbst an. Anschließend laden Spa-Matten zum Entspannen und Träumen ein, zum Quatschen, Singen und Lachen. Teeniezeitschriften und tolle Spiele sorgen für den zusätzlichen Spaßfaktor.
Diese einmaligen Partys finden entweder zu Hause oder in einer Räumlichkeiten nach Wahl statt. Durch ein perfektes, farblich abgestimmtes und dem Motto entsprechendes Styling wird jeweils die passende Atmosphäre geschaffen und alle Accessoires wie Make-up, Kleider und Schuhe… werden gestellt. Sogar ein passendes Catering von einem der zahlreichen Partner von „SCHÖNMICH KINDERPARTYS“ kann auf Wunsch organisiert werden.
Das alles verdanken die Mädchen der Münchnerin Brigitte Kailing, die mit der Gründung von „Schönmich Kinderpartys“ Wünsche wahr werden lässt. Bereits seit über 15 Jahren ist sie als Hair & Make-up Artistin tätig und arbeitet für zahlreiche Fashionmagazine sowie bei nationalen und internationalen Foto- und Werbefilmproduktionen für große Marken. Zu Ihren Kunden zählen u. a. AUDI, Bayerischer Rundfunk, BMW und McDonalds. Darüber hinaus hat sie schon für zahlreiche Persönlichkeiten wie Gloria von Thurn und Taxis, Jade Jagger und Julia Stemmberger als Stylistin gearbeitet. Um ihr Know-how auch dem privaten Markt zugänglich zu machen gründete sie 2006 das Unternehmen „Schönmich“ für Brautstyling. Ihre Liebe zu Kindern und die wachsende Nachfrage nach Mottopartys für Kinder und Teenager inspirierte sie 2011, das Angebot von „Schönmich“ um Kinder- und Teeniepartys für Mädchen zu erweitern.
FAZIT:Mit viel Liebe zum Detail bei der professionellen Umsetzung und einer herzlichen Betreuung lässt „Schönmich Kinderpartys“ jedes Fest für Kinder, Teenies und Erwachsene unvergesslich werden.
K O N T A K T „Schönmich Kinderpartys“ Lillweg 13 80939 München Tel:+49-89-32362880 Fax:+49-89-32362884 Mobil: +49-171-4671682 info@schoenmich.com www.schoenmich.com
Kaum ein Song beschreibt besser das Lebensgefühl einer ganzen Generation. Das akustische Markenzeichen der Rolling Stones ist eine der Hymnen der 1960er-Jahre, das unverwechselbare Gitarren-Intro gehört zu den bekanntesten Rock-Riffs überhaupt.
Es entstand am 6. Mai 1965 während einer Amerika-Tournee, als die Band in einem Hotel in Clearwater, Florida, übernachtete. Weil Keith Richards nicht einschlafen kann, klimpert er ein bisschen auf seiner Gitarre rum und plötzlich ist es da, eines der bekanntesten Gitarren-Riffs der Rockgeschichte: „Als ich ‚Satisfaction‘ schrieb, wachte ich mitten in der Nacht auf und steckte eine Kassette in den Rekorder. Dann schlief ich wieder ein. Am nächsten Morgen wachte ich auf und stellte fest, dass das Band bis ans Ende weitergelaufen war. Ich spulte die Kassette zurück – und da war es: 30 Sekunden ‚Satisfaction‘ und dann 45 Minuten mein Schnarchen!“, erinnert sich der Mann mit den Ackerfurchen im Gesicht.
Anfangs ist er noch skeptisch, ob der nächtliche Geistesblitz überhaupt für eine Single taugt. Wenn, dann höchstens für eine B-Seite, sagt er zu Mick Jagger. Doch der sieht das völlig anders, setzt sich an den Swimming-Pool des Hotels und schreibt schnell noch den passenden Text dazu. Dabei lässt er sich von Chuck Berry und dessen Song „30 Days“ inspirieren. Darin heißt es: „If I Don’t Get No Satisfaction From The Judge“.
Vier Tage später nehmen die Stones den Song in einem Studio in Chicago auf, doch Keith Richards ist immer noch nicht überzeugt: Ihn erinnert „Satisfaction“ viel zu sehr an „Dancing In The Street“ (Martha & the Vandellas, 1964). Mick Jagger aber wischt seine Bedenken beiseite – der Rest ist Geschichte: „Satisfaction“ wird ein weltweiter NummerEins-Hit. Das Magazin Newsweekspricht begeistert von „fünf Noten, die die Welt erschütterten!“
1991 kassieren die Stones allein vier Millionen Dollar dafür, dass mit diesem Song der Schokoriegel Snickers beworben wird.
In einem Punkt ist Mick Jagger übrigens inkonsequent: „Ich möchte lieber tot sein, als mit 45 noch ‚Satisfaction‘ zu singen“, behauptete er damals. Inzwischen ist auch er schon 68 Jahre alt und singt diese Hymne immer noch überzeugender als Britney Spears, die sich im Jahr 2000 mal daran versuchte. Die einzige akzeptable deutsche Version stammt von der westfälischen Rockband Franz K., bei ihr hieß es 1978: „Geh zum Teufel – oder lass es sein!“
Die US Soul- und Jazzsängerin und neunfache Grammy-Gewinnerin Norah Jones wird ihr neues Album „Little Broken Hearts“ im Rahmen eines exklusiven Radiokonzerts erstmals live in Deutschland vorstellen:
Radio Eins, WDR 2 und SR1 werden das komplette Konzert am
Mittwoch, den 18. April 2012 ab 21:05 Uhr live aus Köln
übertragen.
In Bayern3 wird es am 23. April 2012 ab 22.00 Uhr in der Sendung „BAYERN 3-NightLife“ – moderiert von Jim Sampson – ausgestrahlt.
Live in Konzert kann man Norah Jones dann am Samstag, 26. Mai 2012 in Frankfurt (Alte Oper) und am Dienstag, 17. Juli 2012 (Stadtpark) in Hamburg erleben.
Das neue Album „Little Broken Hearts“ erscheintin Deutschland am 27. April 2012und wurde von Danger Mouse produziert.
Kurzdaten zu Norah Jones: Geboren am 30. März 1979 in Brooklyn, New York als Geetali Norah Jones Shankar seit 2002 weltweit über 40 Millionen verkaufte Alben alle vier bisherigen Studioalben waren Nr. 1 der US-Billboard-Charts acht Grammys für das Debüt „Come Away With Me“ (2002) und Diamant-Auszeichnung für „Come Away With Me“ (mehr als 20 Millionen verkaufte Alben) in Deutschland alle Alben in den Top 3, zwei Alben auf Platz alle Alben mindestens Goldstatus, Platin oder Doppel-Platin Zusammenarbeiten mit Ray Charles, Dolly Parton, Foo Fighters (Grammy-nominiert), Herbie Hancock (noch einen Grammy), Willie Nelson (3 Grammy Nominierungen), Charlie Hunter, Ryan Adams, John Mayer, Richard Ashcroft, Tony Bennett, Bob Dylan, Jack White, Elvis Castello und vielen weiteren Künstlern Country-„Sideproject“ namens The Little Willies
Bernd Ingmar Gutberlet wurde 1966 in Fulda geboren, er studierte in Berlin und Budapest Geschichte und hat als Journalist, Lektor und Projektmanager im Kulturbereich gearbeitet. Seine Bücher „Die 50 populärsten Irrtümer der deutschen Geschichte“ und „Die 50 größten Lügen und Legenden der Weltgeschichte“ wurden Bestseller. Bernd Ingmar Gutberlet lebt und schreibt in Berlin.
Misslungene Projekte der Menschheitsgeschichte Atlantropa, Hitlers Breitspurbahn oder Esperanto – immer wieder schwingt sich die Menschheit zu Großem auf und greift mit ehrgeizigen Projekten nach den Sternen. Doch nicht alles führte zum Erfolg. Bernd Ingmar Gutberlet versammelt die spektakulärsten Geschichten des Scheiterns und zeigt die aberwitzigsten Großvorhaben aus Architektur, Technik und Kultur. Die Vorhaben sind jedes für sich genommen einzigartig, manche bewunderungswürdig, andere größenwahnsinnig oder schlicht abscheulich – eine unterhaltsame Kulturgeschichte menschlicher Hybris. Kulturbezogen – Erquickend – Sachlich
„Die 50 größten Lügen und Legenden der Weltgeschichte“ Erscheinungsdatum: 16. Juni 2009 (269 Seiten/Sachbuch/Festeinband)
„Irren ist menschlich!“, sagte bereits Marcus Tullius Cicero. Von der biblischen Sintflut bis in die jüngste Vergangenheit geht Bestseller-Autor Bernd Ingmar Gutberlet deshalb fünfzig ausgewählten Lügen und Legenden auf den Grund, die sich bis heute hartnäckig in der öffentlichen Meinung halten. Überprüfen Sie sich selbst: Was wissen Sie wirklich über Atlantis und Kleopatra, über die Konstantinische Schenkung und die Entdeckung Amerikas? Stimmt es tatsächlich, das Deutsch im 18. Jahrhundert fast zur Weltsprache wurde? Und was ist dran an den Gerüchten über die Hollywood-Inszenierung der ersten Mondlandung? Unterhaltsam – Informierend – Auffrischend
„Die 50 populärsten Irrtümer der deutschen Geschichte“ Erscheinungsdatum: 20. September 2005 (236 Seiten/Sachbuch/Festeinband)
Irrige Überlieferungen von der Siegfried-Sage über Luthers Thesenanschlag bis zu den Hitler-Tagebüchern Historische Wahrheit ist ein Trugbild, Geschichte immer auch Dichtung und Deutung. Gutberlet geht fünfzig Irrtümern und Legenden vornehmlich aus der deutschen Geschichte auf den Grund: Gab es überhaupt je Karl den Großen? Gab es ein „Recht der ersten Nacht“? Hat Graf Zeppelin wirklich das erste Luftschiff gebaut? Wo in Europa wurde zuerst Kaffee geschlürft? Wer wollte die deutsche Einheit verhindern? Ein Potpourri aus 2000 Jahren Geschichte verspricht Erkenntnisgewinn mit Unterhaltungswert. Historisch – Intelligent – Humorvoll
„Der Maya-Kalender“ Erscheinungsdatum: 27. November 2010 (285 Seiten/Sachbuch/Festeinband)
Warum entwickelt ein Urwaldvolk vor über zwei Jahrtausenden einen ausgeklügelten Kalender, genauer noch als der europäische? Wieso waren die alten Maya so besessen von der Zeit? Weshalb besteht ihr Kalender aus vielen rätselhaften Zyklen? Wie berechnen Sternengucker ohne Fernrohr Jahrhunderte im Voraus präzise den Lauf der Gestirne? Was macht diesen Kalender zur höchsten Autorität eines Volkes? Ist der Maya-Kalender wirklich eine Ausnahmeerscheinung menschlicher Zeitrechnung? Und schließlich: Stimmt es, dass der Menschheit am 21. Dezember 2012 eine Katastrophe droht, weil der längste Zyklus dieses geheimnisvollen Kalenders endet? Und glaubten die Maya selbst an diesen Weltuntergang?Bestsellerautor Bernd Ingmar Gutberlet hat die Antworten und entzaubert Mythen und Legenden. Belustigend – Erläuternd – Fakten statt Spekulation
Weihnachten 1984: Harry Belafonte sieht im Fernsehen den Videoclip der britischen Benefizformation Band Aid mit ihrer Hymne „Do They Know It’s Christmas?“ und ist ziemlich beeindruckt von dem, was sein Kollege Bob Geldof da in England auf die Beine gestellt hat, um den Hungernden in Äthiopien zu helfen. Belafonte ruft seinen Freund Lionel Richie an und schlägt ihm vor, etwas Ähnliches mit amerikanischen Musikern zu machen.
Richie ist sofort Feuer und Flamme und bittet Quincy Jones um Mithilfe. Das ist der Mann, der auch Michael Jacksons Jahrhundert-Album „Thriller“ produziert hat. Quincy bringt seinen Schützling ins Spiel und so treffen sich Lionel Richie und Michael Jackson kurz darauf und schreiben den Song gemeinsam. Für „We Are The World“ brauchen die beiden nur zweieinhalb Stunden. Quincy Jones nimmt die Musik pur auf und schickt dann den Songtext an 45 Superstars.
Aber wie trommelt man die jetzt zusammen? Ganz einfach: Am 28. Januar 1985 werden in Los Angeles die American Music Awards vergeben, da ist sowieso alles versammelt, was Rang und Namen hat. Noch am selben Abend begrüßt Quincy Jones die Stars im Studio, an der Eingangstür hat er vorsorglich eine große Tafel angebracht mit der Bitte: „Lass Dein Ego vor der Tür“. Jeder singt nur eine kurze Passage, aber so charakteristisch, dass man ihn auch erkennt: Lionel Richie ist der erste, dann folgen Stevie Wonder, Paul Simon, Kenny Rogers, Tina Turner und Billy Joel. Dann Michael Jackson, sein großes Vorbild Diana Ross, Dionne Warwick, Willie Nelson, Bruce Springsteen, Huey Lewis, Cyndi Lauper, Kim Carnes, Bob Dylan und zum Schluss Ray Charles. Bob Geldof und Harry Belafonte, die das alles ins Rollen gebracht haben, singen im Chor mit, ebenso wie Bette Midler, die Pointer Sisters oder Smokey Robinson.
Nur einer fehlt: der kleine Prince. Er war zwar eingeladen, lässt sich aber nicht blicken. Morgens um acht ist die Aufnahme im Kasten. In der Zwischenzeit hatte Lionel Richies Manager eine Wohltätigkeitsorganisation gegründet: United Support of Artists for Africa – kurz USA for Africa. Damit steht auch der Bandname fest. Am 5. April gegen 15.50 Uhr MEZ läuft die siebenminütige Single erstmals im Radio – und zwar gleichzeitig bei mehr als 8.000 Sendern! So etwas hat es vorher noch nie gegeben, kein Wunder, dass die Single – bis auf Deutschland – ein weltweiter Nummer-eins-Hit wird. Schuld daran ist die österreichische Gruppe Opus, die damals mit „Live Is Life“ sieben Wochen lang die Spitze blockiert. Trotzdem kann sich die Bilanz der amerikanischen Superstars sehen lassen: 7,3 Millionen verkaufte Singles und 4,4 Millionen Alben.
Insgesamt kommen so 88 Millionen Dollar für die Hungernden in Afrika zusammen. Ausgelöst durch „We Are The World“ – das wohl berühmteste Pop-Gebet aller Zeiten.
Hydrokulturpflanzen in vielen Größen und Sorten umrahmen die Produktpalette bei G.K.R. und vermitteln Urlaubsträume. Exklusive Pflanzgefäße und Vasen aus unterschiedlichsten Materialien und Formen gibt es passend zu jedem Interieur.
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Daniel Radcliffe ist mit seinem Film „Die Frau in Schwarz“ in den Kinos.
Der Film erlangte in Großbritannien bereits einen sensationellen Start und drängte sogar Hits wie „Die Muppets“ , „Für immer Liebe“ oder „Star Wars: Episode I“ in die Enge.
Zum Film: London – Ende des 19. Jahrhunderts. Der junge Anwalt Athur Kipps (Daniel Radcliffe), deren Frau (Sophie Stucky) vor drei Jahren bei der Geburt des gemeinsamen Sohnes Edward (Mischa Handley) starb, macht sich auf den Weg in ein entlegenes Örtchen namens Crythin Gifford. Hier soll er den Nachlass der verstorbenen Alice Drablow auflösen und anhand der Papiere, die sich in ihrer alten Villa Eel Marsh House befinden, ihren letzten Willen bestimmen. Sobald er in dem düsteren Herrenhaus angekommen ist – das sich samt einem kleinen Friedhof auf einer Anhöhe im Watt befindet und mit dem Festland nur durch einen Dammweg verbunden ist, der bei Flut unter Wasser liegt – merkt Athur sofort, dass hier etwas nicht stimmt. Am Wegesrand sieht Arthur ein einsames Kreuz, dessen Bedeutung ihm klar wird, als er die Papiere in dem unheimlichen Gebäude durchstöbert: er findet dort die Sterbeurkunde des siebenjährigen Nathaniel (Ashley Foster), der im Watt versank und dessen Leiche nie geborgen wurde. Von da an rutscht Arthur immer tiefer in die spannenden Geheimnisse des abgelegenen Ortes und als ihm dann auch noch immer öfter eine schwarzgekleidete Frau erscheint, wird ihm klar, dass hier eine grauenhafte Vergangenheit vorliegen muss. Und bald muss er erkennen, dass er durch seine Ermittlungen seinen Sohn Edward in Lebensgefahr gebracht hat. Nun beginnt ein aufreibender Wettlauf gegen die Zeit und es folgt eine Konfrontation, die die Grenzen des menschlich Fassbaren sprengt …
DIE FRAU IN SCHWARZ, die Adaption des gleichnamigen Bestsellerromans von Susan Hill, erzählt eine düstere Geschichte von Verlust, Rache und Trauer.
Zum Buch: Als Susan Hill ihren Roman 1982 veröffentlichte, hatte sie nicht die geringste Ahnung, dass ihrem Stoff ein Leben in verschiedensten Medien beschieden sein würde. „Woher hätte ich die auch haben sollen?”, meint sie. „Du schreibst nicht für andere Medien. Du verfasst ein Buch und dann übernehmen andere Leute das Steuer.” Inzwischen hat sie sich freilich an die Adaptionen ihrer Werke gewöhnt – insbesondere von DIE FRAU IN SCHWARZ, aus dem ein TV-Movie, ein Hörspiel, ein Theaterstück und nun auch ein Spielfilm entstanden. „Der Punkt ist, dass das Buch weiterhin existiert”, so die Schriftstellerin. „Worauf es ankommt ist die Kunstfertigkeit der Adaption – zu der ich selbst nie imstande wäre. Beim Stück und jetzt auch beim Film griff jeder Autor auf mein Werk zurück und blieb seinem Geist treu, während er es für ein neues Medium neu interpretierte.” Mit dem Film wird Hills inzwischen fast 30 Jahre alter Roman zum ersten Mal für die Leinwand bearbeitet.
Die renommierte Drehbuchautorin Jane Goldman bearbeitete Hills Vorlage für das Kinopublikum des 21. Jahrhunderts. In der Zusammenarbeit mit Watkins begann Jane Goldman das Drehbuch zu verfeinern, was dazu führte, dass sie – ihrer Ansicht nach – dem Geist von Susan Hills Roman treu blieb. „In den früheren Fassungen gab es einige Rückblenden der Titelfigur. Aber im Prozess der Drehbuchentwicklung nahmen wir diese immer mehr zurück. Aus meiner Sicht wurde die Wirkung dadurch noch stärker. Wir haben hier keine Hintergrundgeschichte wie in amerikanischen Filmen, wie die Frau in Schwarz zur Frau in Schwarz wurde. Sie ist nicht Freddy Krueger! Der Film handelt davon, wie Arthur diese grauenhaften Ereignisse aufdeckt – und wir sehen das mit seinen Augen.”
Der Regisseur James Watkins erschuf mit dieser perfekten Vorlage ein nervenaufreibendes und schauerromatisches Gruselfiasko für alle Horror-Fans.
Über die Schauspieler: Für Regisseur James Watkins brachte Hauptdarsteller Daniel Radcliffe für die Rolle genau die Art von Reife mit, die er suchte. „Er engagiert sich voll und ganz für seinen Beruf”, so Watkins. „Er hat mir sehr vertraut, und ließ es zu, dass ich ihn bei dieser Rolle in neue schauspielerische Bereiche führe. Ich glaube, er hat ganz neue Aspekte seines Selbsts entdeckt und ausgelotet und sich als Schauspieler weiterentwickelt.”
Der Regisseur glaubt, dass das Publikum von Radcliffes Verwandlung überrascht sein wird: „Daniel erfindet sich damit neu – als erwachsener Schauspieler. Es wird für die Zuschauer atemberaubend sein, den neuen Daniel zu sehen.”
Schauspieler Daniel Radcliffe knüpft mit diesem Kinofilm nicht nur nahtlos an seine einzigartigen Erfolge mit „Harry Potter“ an, sondern etabliert sich endgültig als Weltstar. An seiner Seite glänzen in „Die Frau in Schwarz“ auch weitere Schauspieltalente wie Ciarán Hinds („Dame, König, As, Spion“, „There Will Be Blood“), Liz White („Vera Drake“) und Janet McTeer(„Albert Nobbs“, „Waking the Dead“) ganz hervorragend.
Fahrräder der Extraklasse zu erschwinglichen Preisen
BIKE FUN setzt mit der Fahrradserie Superior 2012 neue Maßstäbe in der Fahrradbranche. Hervorragende Produktverarbeitung, Ausstattungen mit besten Systembausteinen und vor allem die frische, ansprechende Optik mit einem unverwechselbaren, tollen Design dieser Fahrräder, sind Ausdruck dieser neuen Marke. Die angebotene Produktpalette reicht von Mountainbikes, Crossbikes, Renn-, Damen-, Junior-, Kinderrädern bis hin zu E-Bikes für unterschiedlichste Ansprüche und in jeder Preisklasse. Alle Räder werden in Tschechien unter höchsten Qualitätskontrollen produziert. Als Produzent der Modellserie Rock-Machine hat sich BIKE FUN schon länger am Fahrradmarkt erfolgreich etabliert.
Superior Mountainbikes Kompromisslose Leistung Optimierte Rohrprofile und modernste Fertigungstechniken bedeuten überdurchschnittlicheFestigkeit, präzises Handling und maximale Effizienz bei geringstem Gewicht. High End Federung Gabeln und Dämpfer von DT Swiss stehen für überragende Funktion, geringes Gewicht und die sprichwörtliche Schweizer Präzision. Geringes Gewicht Leichte Rahmen, leichte Komponenten und insbesondere eine geringe, rotierende Masse bedeuten exzellente Beschleunigung und sparen im Wettkampf wertvolle Sekunden.
Superior Mountaikbikes Damen Alle Vorteile der Herrenmodelle plus eine an die weiblichen Bedürfnisse angepasste Ergonomie zeichenen diese Räder aus. Die neue Women’s-Line vereint modernes Design mit einem aktiven Lifestyle.
Komfortabel Radfahren Ein kürzeres Oberrohr und ein höherer Lenker sorgen für eine sportliche und trozdem übersichtliche und komfortable Sitzposition – ganz ohne Rückenschmerzen. Angepasste Griffe und Sättel Hochwertige Damensättel von Selle Royal mit dem patentierten Royal Gel und ergonomische Dual-Compo-Griffe absorbieren Unebenheiten und vermeiden Ermüdung.
Superior Mountainbikes 29 Zoll 29 Zoll Bikes Modernste Technologien und sechs Jahre stetige Weiterentwicklung mit nur einem Ziel: Ein 29er Fahrrad, das dem Anspruch von Superior mehr als nur gerecht wird. Maximale Geschwindigkeit Leichte und steife Laufräder in Kombination mit exzellenten Schwalbe-Reifen garantiert verlustffreien Vortrieb, beste Beschleunigung und ein höchst präzises Fahrverhalten.
Superior Mountainbikes Junior Die Fahrräder unserer Junior-Line sind nicht einfach verkleinerte Erwachsenen-Modelle, sondern sie sind konsequent auf die Bedürfnisse ihrer jungen Fahrer ausgelegt. Angefangen bei der Ergonomie, über ein geringes Gewicht und bis hin zum unverwechselbaren Design. Geringe Überstandshöhe Das Kick im Oberrohr verschafft deutlich mehr Bewegungsfreiheit. das Fahrrad wächst gewissermaßen mit. Zügiges Radeln Leichte Reifen mit geringem Rollwiederstand erlauben auch den Kleinen große Ausflüge.
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Superior Kids Line Das unwiderstehliche Design begeistert besonders die Jüngsten unter den Fahrradfahrern. Und Eltern können sich über das geringe Gewicht, die Sicherheit und über die Unkompliziertheit der Superior Kids- Bikes freuen. Eine ganze Reihe kleiner Details verhindert, dass sich die Jüngsten aus Versehen verletzen könnten. Die Anbauteile sind so gewählt, dass sie einfach, komfortabel und sicher benutzbar sind.
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Philip Blondheim aus Florida macht nach der Highschool zunächst eine Lehre als Bankkaufmann. Am Wochenende tritt er mit verschiedenen Folkbands in Virginia auf. Dabei lernt er eines Abends John Phillips kennen, den späteren Gründer der Mamas & Papas („California Dreamin‘“, 1966). Mit dabei in dieser feuchtfröhlichen Männerrunde: Ein befreundeter Komiker, der zu fortgeschrittener Stunde sagt, dass Philipp ihn an einen schottischen Hund erinnere.
So ergibt ein Wortspiel das andere und am nächsten Morgen steht fest: Philipp Blondheim heißt ab sofort Scott McKenzie!
Im Juni ’67 veranstaltet John Phillips in Monterey, einer Stadt südlich von San Francisco, das weltweit erste Pop-Festival. Montereys Bürgermeister hat aber Angst vor zu vielen langhaarigen Hippies. Da hat Phillips die Idee, die Leute nach San Francisco einzuladen, von dort könne man die Besucherströme besser kanalisieren. In nur 20 Minuten schreibt er die akustische Einladung: „Wenn Du nach San Francisco kommst, steck Dir ein paar Blumen ins Haar!“ Leider kann er den Song nach dem Genuss von LSD nicht mehr selbst singen, deshalb bittet er Scott McKenzie darum. Der Mann mit dem markanten Schnäuzer wird so unfreiwillig zum Idol der Flower-Power-Bewegung.
„San Francisco“ verkauft sich im Sommer der Liebe weltweit mehr als sieben Millionen Mal. Leider kann Scott McKenzie mit seiner Nachfolgesingle „Like An Old Time Movie“ nicht an diesen Mega-Erfolg anknüpfen. 1970 versucht er es noch einmal mit einem Country-Album, doch auch das floppt. 1988 schreibt er dafür aber gemeinsam mit John Phillips den Welthit „Kokomo“.Die Beach Boys singen ihn im Film Cocktail (mit Tom Cruise als Barmixer).
Scott McKenzie trat noch viele Jahre mit seiner Hippie-Botschaft immer wieder auf. Und 2005 hat das österreichische DJ-Projekt Global Deejays mit seiner Techno-Version dieser unsterblichen Hippie-Hymne erneut großen Erfolg.
Jahrelang kämpft Scott McKenzie mit tiefen Depressionen, 2010 erkrankt er an einem seltenen Nervenleiden, dem Guillain-Barré-Syndrom: „Diese Krankheit macht dich schwach, ängstlich, unsicher und lässt dich zittern“, klagt er kurz vor seinem Tod. Zuletzt lebt er allein mit seiner Katze Spider in seinem Haus in Los Angeles. Dort stirbt er am 18. August 2012 im Alter von 73 Jahren. Sein Tod wird weltweit bedauert, viele Medien erinnern noch einmal an den „Sommer der Liebe“, der durch seine Hippie-Hymne unvergessen bleibt.
Bei der Auslosung unseres Gewinnspiels wurden folgende Gewinner gezogen:
Je eine Pralinenbox der Madlon Confiserie mit 15 Stück „Anti-Stress-Praline® plus ein Buch „Die Schokoladenfee“ erhalten:
Herr Vadacca, 93055 Regensburg Frau Spies-Brenner, 82024 Taufkirchen Herr Erler, 80637 München
Die Gewinner erhalten Ihren Gewinn direkt zugestellt. Wir gratulieren den Gewinnern, bedanken uns bei den zahlreichen Teilnehmern am Gewinnspiel und freuen uns, demnächst wieder ein Gewinnspiel anbieten zu können.
Lösungen zum Gewinnspiel: c) Superior b) zwei Büros b) Milka MTB Racing Team
Spielen Sie mit und beantworten Sie nachstehende Fragen:
3. Superior ist neuer Partner des…? a) Focus RAPIRO-Racing Mountainbike Team b) Milka MTB Racing Team c) FRM MTB RACING Team
Wir verlosen unter den richtigen Einsendungen
3 x 1 Pralinenbox der Madlon Confiserie mit 15 Stück „Anti-Stress-Praline®“ plus ein Buch „Die Schokoladenfee“
Zur Teilnahme am Gewinnspiel schicken Sie bitte eine E-Mail an info@linea-futura.de oder senden Sie uns die Lösung zu den drei Fragen per Post an
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Einsendeschluss ist der 14. Mai 2012 Auslosung ist am 16. Mai 2012
Die Gewinner werden vom Verlag schriftlich informiert. Der Wert der Gutscheine kann nicht als Bargeld ausbezahlt werden.
LINEA FUTURA bedankt sich bei seinen Lesern: Jeder Leser, dessen Kommentar zu einem oder mehreren unserer Artikel veröffentlicht wird, erhält eine Gratis-PRINT-AUSGABE. Und so geht es: Einfach einen Kommentar unter dem jeweiligen Artikel in das dafür vorhandene Kontaktformular schreiben.
Über die Praline: Beim Genießen der Anti-Stress-Praline® stimulieren Sie Ihre SINNE! Sie nehmen selbst bedingt Einfluss auf Ihr Wohlfühlgefühl und Ihre Stimmung im „Alltagstress“.
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Über das Buch: Die Schokoladenfee® ist einerseits ein modernes Märchen für große und kleine Kinder, andererseits eine kleine Schule des Genießens. Gerade in einer Zeit, in der immer mehr Kinder unter Übergewicht leiden, setzt die Schokoladenfee einen neuen Trend. Liebevoll führt die Fee das Geschwisterpaar Fritzi und Paul in die Welt der Schokolade ein. Die Kinder erfahren viel über gute Schokolade aber auch wie man genießt. Klasse statt Masse und genießen mit allen Sinnen das sind die Zauberwörter. Fritzi und Paulchen fühlen Schmetterlinge im Bauch, so wohlig ist das Gefühl, das ihnen der maßvolle Genuss bringt. So hat Übergewicht keine Chance. Ein Buch, das sich sicher mit dem Prädikat pädagogisch wertvoll umschreiben lässt!
Das bereits vielfach ausgezeichnete Wellness- und Healing-Resort Kamalayaauf der thailändischen Insel Koh Samui wurde kürzlich erneut gewürdigt
Am 4. März 2012 erhielt es in London einen der angesehenen World Spa Awards in der Kategorie „Destination Spa of the Year: Asia & Australasia“. Geehrt wurde Kamalaya unter anderem für sein innovatives ganzheitliches Wellness-Konzept, das fundierte und breite Angebot der Anwendungen sowie für hervorragenden Service und exzellente Mitarbeiterschulung.
Eine internationale Expertenjury beurteilte alle nominierten Resorts auf Grundlage zweier Besuche, einmal offiziell und einmal als „Mystery-Guest“. In die engere Auswahl dieser Kategorie kamen neben Kamalaya bekannte thailändische Resorts wie Chiva-Som International Health Resort und Dheva Spa & Wellness Centre im Mandarin Oriental sowie Gwinganna Lifestyle Retreat in Australien.
Für Kamalaya ist dieser Preis bereits die 22. Auszeichnung seit der Eröffnung im Jahr 2005.
„Es ist für uns wirklich eine große Ehre, all diese Wertschätzung zu erfahren“, sagt John Stewart, Mitgründer und Verwaltungsratsvorsitzender von Kamalaya. „Von Anfang an war es unsere Vision, unsere Gäste und unser Team, und hoffentlich auch andere Menschen zu einem gesünderen und harmonischeren Leben zu inspirieren. Durch jeden einzelnen Award fühlen wir uns darin bestätigt, empfinden sie aber auch als Motivation, uns kontinuierlich weiterzuentwickeln. Unseren Erfolg verdanken wir vor allem unserem Team. Es ist einfach wunderbar zu sehen, dass die Arbeit und das Engagement unserer Mitarbeiter auch auf diese Weise Anerkennung finden“, freut sich Stewart.
Kamalaya liegt auf einem üppig grünen Küstenhang im ruhigen Süden Koh Samuis, mit weitem Blick über die Küste. Auf Basis des ganzheitlichen Gesundheitskonzeptes können Erholungssuchende hier zu neuer Energie und Gesundheit gelangen. Dabei setzt Kamalaya auf die Natur als kraftspendendes und heilendes Element: Der Ort selbst, Naturheiltherapien aus Asien und dem Westen sowie naturbelassene, gesunde Nahrung sollen synergetisch Selbstheilungskräfte mobilisieren. Das Wellness-Angebot erstreckt sich von Entgiftungs- über Stress- und Burnout-Programme, private Yoga-Kurse bis hin zur allgemeinen Verbesserung von Fitness oder Gewicht. Auch ein klassischer, erholsamer Spa-Urlaub ist möglich.
Preisbeispiel: Ein 7-tägiges Detox Basis-Programm kostet ab 2.020 Euro pro Person in einem Hillside-Doppelzimmer. Darin enthalten sind Flughafentransfer, Vollpension, Beratungen, Bio-Impedanz-Analyse, 5 Chi Nei Tsang Massagen, 5 Sitzungen in der Infrarot-Sauna, eine Colon-Hydro-Therapie sowie Entgiftungs-Heilkräuter und Nahrungsergänzungsmittel. Daneben die täglich angebotenen Aktivitäten wie Yoga, Pilates, Qi Gong, Tai Chi und Meditation sowie Nutzung von Dampfbad, Pool und Fitnesscenter.
Diese „königlich-böhmische Rhapsodie“ ist eine geniale Mischung: Am Anfang steht eine herzergreifende Ballade, gefolgt von einer exzentrischen Opernparodie, die schließlich in ein grandioses Rock-Finale mündet.
Ganz allein komponiert von Queen-Sänger Freddie Mercury, der 1946 als Farrokh Bulsara auf der Insel Sansibar im Indischen Ozean geboren wurde.
Als Freddie seinem Produzenten Roy Thomas Baker die erste Rohfassung vorspielt, bleibt Baker schlagartig die Luft weg. Am selben Klavier hatte sieben Jahre vorher bereits Paul McCartney den Beatles-Klassiker „Hey Jude“ aufgenommen. Die Studioaufnahmen zu „Bohemian Rhapsody“ ziehen sich über drei Wochen hin, weil Freddie immer wieder etwas ändern will.
Niemand glaubt im Herbst 1975 daran, dass das ein Hit werden könnte.
Mit knapp sechs Minuten ist „Bohemian Rhapsody“ doppelt so lang wie jede normale Pop-Single. Kein Radiosender wird so etwas in voller Länge spielen, befürchtet die Plattenfirma und will den Song in der Mitte kürzen. Um das zu verhindern schickt Mercury ein Demoband an den befreundeten Diskjockey Kenny Everett von Capitol Radio mit dem Hinweis, ihn aber keinesfalls zu spielen. Freddie hofft drauf, dass der Moderator sich nicht dranhält und behält recht: Everett spielt den Song an zwei Tagen gleich 14 Mal in seiner Show. Die Hörer sind begeistert und die Plattenfirma hat nun keine andere Wahl mehr, als diese Mini-Oper ungekürzt zu veröffentlichen.
Am 29. November steht die sechsminütige Mini-Oper erstmals auf Platz eins der britischen Charts und behauptet sich dort unfassbare neun Wochen am Stück. Jetzt müssten Queen den Song eigentlich im Fernsehen präsentieren, die Band ist aber bereits auf Welttournee. Als Ersatz schicken sie eine Videokassette, die sie vorher zu PR-Zwecken gedreht haben – das gilt als die Geburtsstunde des Musikvideos.
„Bohemian Rhapsody“ ist einer der innovativsten und atemberaubendsten Songs der Rock-Geschichte. Der endgültige Durchbruch für Queen. Nach Freddie Mercurys Tod am 24.11.1991 wird „Bohemian Rhapsody“ noch einmal veröffentlicht und klettert erneut auf Platz eins in England und hält sich dort geschlagene fünf Wochen. In den USA sorgt der Einsatz dieses Queen-Klassikers im Film Wayne’s World dafür, dass die Single sich dort 1992 besser verkauft als bei der Erstveröffentlichung.
„Bohemian Rhapsody“ ist ein Meilenstein der Rockmusik, der so perfekt produziert ist, dass es bis heute eigentlich keine einzige nennenswerte Coverversion gibt.
2012 beginnt für den 44-Jährigen so erfolgreich, wie 2011 endete: Aus seinem No.1 Album „Nothing But The Beat“ veröffentlichte David Guetta einen Hit nach dem anderen, so reiht sich auch die aktuelle Single „Turn Me On“ feat. Nicki Minaj (aktuell # 6) in die bereits vergoldete Reihe der vorherigen Singles „Without You“ feat. Usher, „Little Bad Girl“ feat. Taio Cruz & Ludacris und „Where Them Girls At“ feat. Flo Rida & Nicki Minaj ein.
Sein Dancefloor – Hit„Titanium“ feat. SIAhat mittlerweile mit über 300.000 verkauften Einheiten Platinstatus erreicht!
Eine weitere Auszeichnung für den erfolgreichsten DJ der Welt liegt im Bereich des Möglichen: David Guetta ist mit seinem Dreifach-Gold-Album „Nothing But The Beat“ in der neu geschaffenen Kategorie „Club/ Dance“ für den wichtigstendeutschen Musikpreis ECHO nominiert worden.Sicherlich werden viele Fans deshalb am 22. März bei der Verleihung, die ab 20:15 live in der ARD übertragen wird, mitfiebern.
David Guetta will die ganze Welt zum Tanzen bringen Mit seinem 2009 erschienenen Multiplatinalbum One Love konnte der vielseitige Franzose, der die beiden Rollen eines Dance-DJs und Pop-Produzenten zu einem neuartigen Künstlertypus verschweißt hat, seinen Ausnahmestatus als genreübergreifender Hitfabrikant zementieren und seinem angestrebten Ziel einen entscheidenden Schritt näher kommen. Seine Fusionen aus Pop und Dance, Electro und HipHop, House und Techno sorgen in Europa ebenso für Furore wie in den USA. Auf der Landkarte der Populärmusik ist David Guetta überhaupt nicht mehr wegzudenken.
„Ich denke immer daran, die Leute zum Tanzen zu bringen das ist mein oberstes Ziel.“
Seine zählbaren Erfolge beschränken sich jedoch bei weitem nicht auf all seine Arbeiten als Künstler und DJ unter eigenem Namen. Zu den weltweit bis dato über fünf Millionen verkauften Alben seit seinem Debütalbum aus dem Jahr 2001 hat Guetta sich auch als Produzent für andere Künstler einen Namen gemacht, allen voran für die Black Eyed Peas, deren Single „I Gotta Feeling“ dank seiner Unterstützung zur bestverkauften Download-Single der Musikgeschichte avancierte. Seine beiden Grammys bekam er dieses Jahr für seinen Remix von Madonnas „Revolver“ sowie für seinen Remix der One-Love-Single „When Love Takes Over“.
Darüber hinaus wurde Guetta bei den World Music Awards 2010 als „Bester DJ“, „Bester Produzent“ und „erfolgreichster französischer Künstler“ ausgezeichnet. Seine Karriere als DJ, die er bereits als Teenager in seinem Heimatland begann, setzt er heutzutage mit seinem berühmten Dance-Event F*** Me I’m Famous kontinuierlich fort, sowohl als Resident-DJ auf Ibiza und bei regelmäßigen Gastspielen in Miami, New York und Las Vegas. „Es spielt keine Rolle, ob ich mit einem Beat aufwarte, der zu einem Radiohit wird, oder eine Platte aufnehme, die besonders anderen DJs gefallen soll“, findet David Guetta, der mit Nothing But The Beat jede noch bestehende Lücke zwischen Electro und Pop endgültig geschlossen hat.
Fakten-Check David Guetta Über 5 Millionen verkaufte Alben; über 20 Millionen verkaufte Singles; Best International DJ (DJ Awards, 2006); World’s Best Selling DJ (World Music Awards, 2007); Best House DJ (DJ Awards, 2008); Grammy für Best Remixed Recording 2010 (Kelly Rowland, “When Love Takes Over”) und 2011 für Madonnas “Revolver”; DJ/Best Producer (World Music Awards, 2010); NRJ Award 2010 in Frankreich für „One Love”; jeweils 4 Nr. 1-Singles in England und USA; Best DJ 2011 (DJ Mag); MTV Awards/Brit Awards/Grammy-Nominierungen 2011 für ,,Nothing But The Beat”
Die Mittelmeerinsel Zypern ist bekannt für rund 340 Sonnentage im Jahr, faszinierende Landschaften– von feinstem Sandstrand bis hin zum knapp 2.000 Meter hohen Tróodos-Gebirge – und einer jahrtausendealten Kultur…
Das Aphrodite Hills Resort liegt unweit der Bucht, in der die Göttin der Liebe einst den Wellen entstiegen sein soll, nahe Pafos, im Südwesten Zyperns. Der Name des Resorts kommt deshalb nicht von ungefähr: Der Sage nach haben sich Aphrodite und ihr Geliebter Adonis heimlich auf den Felsen von Aphrodite Hills getroffen. Die beiden liefen barfuß über die Hügel und schnitten sich ihre Füße am Gebüsch auf, das Blut der Götter tropfte auf den Boden. Jedes Jahr im Frühling blühen deshalb unzählige rote Anemonen auf Aphrodite Hills und zeugen von einer leidenschaftlichen Liebe.
In der Luxusanlage Aphrodite Hills Resort befindet sich das „The Retreat Spa“, das zu den zehn besten Spas Europas gehört.
Dunkles Holz kombiniert mit weißen Stoffen, leise Hintergrundmusik, ein wohliger Rosenduft und Kerzen, immer wieder Kerzen, insgesamt 400 Stück. Eine eigene kleine Welt, zum Durchatmen und Entspannen.
„The Retreat Spa“ erinnert dank seiner Arkadenfluren an ein Kloster, mit tanzenden Fontänen, luxuriösen Dampf-Thermen, einem Infinity-Pool, der sich im Mittelmeer zu verlieren scheint und einem Garten, in dem es nur so grünt und blüht. Paradiesisch geht es auch in den 27 Behandlungsräumen des Wellness-Areals zu. In jedem Raum kann ein anderes Land bereist werden, von Australien über Thailand bis hin zu China oder Indien. Ganz besonders unter die Haut geht die Reise nach Australien mit der Produktlinie „Li Tya“, die auf die medizinischen und spirituellen Riten der Aborigines zurückgeht und auf australischen Pflanzen, Blumen und Früchten basiert. Diese sind so natürlich verarbeitet, dass man sie überdies essen kann.
„Passend zu den Produkten, die auf die Kraft der Natur setzen, sind die Behandlungszimmer in erdigen, warmen Farben gehalten“, erklärt George Tavelis, Direktor von „The Retreat Spa“. „Der Gast soll mit allen Sinnen in die Welt des Landes eintauchen, aus dem er gerade eine Behandlung erhält.“ Wen wundert es bei so viel Authentizität, dass auch die Therapeuten einmalig sind? Sie stammen aus den Ursprungsländern der Anwendungen und außerdem zählt ein Reiki-Meister zum Personal. Gekonnt und überaus symphatisch setzen sie alle bei jeder Behandlung ihr Fachwissen und Können ein.
Das Motto des InterContinental Aphrodite Hills Resort Hotel auf Zypern: „Ein Hotel versteht seine Gäste“
Mit Sicherheit liegt es nicht nur am internationalen Hotelpersonal, dass sich die Gäste, häufig in ihrer Landessprache angesprochen, schnell wie zu Hause fühlen. Bei der Ausstattung und Einrichtung der 290 Zimmer und Suiten ist es gelungen, Luxus und Gemütlichkeit miteinander zu vereinen: Auf höchstem Niveau wurde modernstes, minimalistisches Design mit traditionell-freundlichem zypriotischen Dekor vereint. Vorherrschend sind dabei die Farben der Sonne – orange, rot und gold. Exklusiv im Fünf-Sterne-Resort-Hotel ist selbst der weiche Wasserstrahl aus dem Duschkopf in den großzügigen Bädern, der zum Wohlfühl-Erlebnis wird. Es sind eben die Kleinigkeiten, auf die es ankommt. So liegt beispielsweise jeden Abend eine Karte mit dem „Gedanken des Tages“ auf dem Kopfkissen, Weisheiten, die den Gast in den Schlaf begleiten sollen. Alle Zimmer verfügen über Balkon oder Terrasse und geben einen Blick auf das nahegelegene Mittelmeer, die Pool-Landschaft oder den 18-Loch-Championship-Golfplatz des Resorts frei. Letzterer ist nicht nur eine Herausforderung für Profis, sondern liegt auch landschaftlich einmalig schön. Von zahlreichen Greens aus bietet sich ein wunderschöner Blick über das Meer, das Gelände ist mit Johannisbrot- und Olivenbäumen bewachsen und eine tiefe Schlucht trennt die beiden Plateaus, auf denen sich der Golfplatz befindet. Und wer sein Handicap verbessern will, kann dies unter Anleitung qualifizierter Golflehrer in der „Aphrodite Hills Golfakademie“.
Das Aphrodite Hills Resort ist ebenfalls ein empfehlenswerter Ort um sich zu trauen,
denn im Herzen des Resorts liegt am „Village Square“ die besonders romantische St. Catherine’s Kapelle. Die Kapelle, in der 35 Hochzeitsgäste Platz finden, fasziniert dank ihrer traditionellen zypriotischen Architektur. Der angrenzende und nicht weniger pittoreske Außenbereich bietet Platz für weitere 100 Gäste. Selbstverständlich kümmert sich das Hotel, gerne auch mit professionellem Hochzeitsplaner oder mit Hochzeitsfeuerwerk, um alle organisatorischen Details für Braut und Bräutigam. Übrigens wird die Trauung in Zypern in Deutschland problemlos anerkannt.
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FAZIT: In diesem Resort wird neben der Wellness-Weltreise auch exklusive Abwechslung geboten, denn das Angebot reicht von Golf, Tennis mit einer Akademie, Beach Club, Kinderbetreuung, göttlicher Hochzeit bis hin zu Ferienhäuser zum Mieten oder sogar zum Kaufen.
Ausgangspunkt für diesen Welthit war 1993 der Kinofilm „Die drei Musketiere“ mit Kiefer Sutherland, Charlie Sheen und Chris O’Donnell in den Hauptrollen. Die literarische Vorlage dazu stammt vom französischen Schriftsteller Alexandre Dumas (1802-1870) aus dem Jahr 1844.
Für die Neuverfilmung schreibt der amerikanische Filmkomponist Michael Kamen (1948-2003) zunächst eine Melodie, die an französische Tanzmusik des 18. Jahrhunderts erinnern soll. Dann holt er sich Bryan Adams dazu, die beiden hatten bereits zwei Jahre zuvor gemeinsam einen anderen Film- und Welthit komponiert: „(Everything I Do) I Do It for You“ für den Robin-Hood-Film „König der Diebe“ mit Kevin Costner in der Hauptrolle.
Kamen und Adams verändern das markante Musketier-Motto „Alle für einen und einer für alle“ zu „Einer für alle und alle für die Liebe“.
Eigentlich soll Bryan Adams den Song alleine singen, doch dann kommen dem kanadischen Superstar Bedenken, weil der Filmstart mit der Veröffentlichung seiner neuen Single „Please Forgive Me“ kollidiert. Michael Kamen schlägt deshalb vor, passend zu den drei Musketieren zwei weitere Kollegen dazu zu holen. Bryan Adams ruft zunächst den ehemaligen Police-Sänger Sting an: „Was hältst Du davon? Ich habe noch nie von einem männlichen Rock-Trio gehört, bei dem alle singen, das könnte cool werden.“ Sting sagt sofort zu, fehlt noch der dritte Mann.
Erste Wahl dafür ist der italienische Startenor Luciano Pavarotti (1935-2007), doch der winkt ab. Nächster Versuch bei John Bon Jovi, doch der findet den Song nicht so toll und zögert. Schließlich erreicht Bryan Adams dann Rod Stewart, der wiederum sofort einwilligt. Sting und Adams singen ihren Teil in einem Londoner Studio ein, Rod Stewart seinen in Los Angeles. Abgemischt wird die Single im kanadischen Vancouver. „All For Love“ wird ein weltweiter Nummer-eins-Hit und eine eindrucksvolle Leistung dieser drei musikalischen Musketiere.
Luciano Pavarotti revanchiert sich für seine Absage und lädt Adams und Kamen im Frühjahr 1995 zu seinem Konzert „Pavarotti & Friends“ nach Modena ein und so bekommt das Terzett doch noch seinen klassischen Segen!
Vielen ist der Titel sicherlich noch bekannt, denn 2006 bis 2008 lief in der ARD „Türkisch für Anfänger“ erfolgreich als Vorabendserie. Nach drei Staffeln (52 Folgen) kam wegen einer Umstrukturierung des Sendeplatzes das Aus für die Serie. Für die enttäuschten, zahlreichen Fans der Serie wurde die Botschaft hinterlassen, dass jedoch ein Kinofilm geplant sei. Nun – 2012 – ist er endlich da und wird ab 15. März in Deutschland in vielen Kinos zu sehen sein.
Palmen, Sonne, Meer und mittendrin: die chaotischen Familien Schneider und Öztürk. Gewohnt turbulent stellen sie in kürzester Zeit das Paradies auf den Kopf und lassen dabei kaum ein Fettnäpfchen aus.
Mit seinem unnachahmlichen Gespür für pointierte Dialoge und abgedrehte Charaktere inszenierte Autor und Regisseur Bora Dagtekin „Türkisch für Anfänger“ als bissige Komödie für die Kinoleinwand ganz neu und mit ungesehenen Twists. Die Publikumslieblinge aus der Serie treffen in bekannter Besetzung aufeinander: Josefine Preuß als sensibles Scheidungskind mit großer Klappe, Elyas M’Barek als Romantiker mit Macho-Fassade, Anna Stieblich als antiautoritäre Psychotherapeutin und Adnan Maral als türkischer Softie.
Über den Filmemacher Bora Dagtekin
Bora Dagtekin, geboren 1978 in Hannover als Sohn einer deutschen Mutter und einem türkischen Vater, studierte Drehbuch an der Filmakademie Ludwigsburg und schloss 2006 mit einer Action-Version von Friedrich Schillers DIE RÄUBER ab. 2006 kam auch seine erste Komödie WO IST FRED? mit Til Schweiger und Jürgen Vogel in den Hauptrollen ins Kino. Im gleichen Jahr strahlte die ARD seine preisgekrönte Multikulti-Serie TÜRKISCH FÜR ANFÄNGER erstmals aus. Mit der frechen Serie um eine türkisch-deutsche Patchworkfamilie wurde er international bekannt und mit zwei Nymphen auf dem TV Festival Monaco, dem BANFF Award in Kanada, dem Grimme-Preis und dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. 2007 schrieb Bora Dagtekin den Piloten für DOCTOR’S DIARY. Die RTL-Serie lief drei Staffeln lang und wurde 2008 mit dem Deutschen Fernsehpreis und dem Deutschen Comedypreis ausgezeichnet. Der Autor wurde für die Arztserie mit Diana Amft und Florian David Fitz in den Hauptrollen erneut mit dem Grimme-Preis, dem Fernsehpreis, sowie mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet.
Der Autor und Regisseur Bora Dagtekin im Interview über seinen neuen Kinofilm …
Wie wurde aus dem Drehbuchautor von der TV-Serie TÜRKISCH FÜR ANFÄNGER der Regiedebütant vom Kinofilm TÜRKISCH FÜR ANFÄNGER? „Ich dachte mir, ich probiere es besser jetzt aus, solange ich noch eine leichte Nachwuchstendenz im Profil habe. Und TÜRKISCH FÜR ANFÄNGER hat sich optimal angeboten, weil es noch nie eine deutsche Fernsehserie gab, die ins Kino gebracht wurde – wir das aber seit Staffel 2 vorhatten. Außerdem wussten natürlich alle, dass ich die Figuren gut kenne und es deshalb vielleicht nicht so wahnsinnig vermasseln werde.“ (lacht).
Was hat Sie bei der Regie-Arbeit am meisten überrascht? „Der Zeitdruck – dass man immer den Spagat finden muss, zwischen kreativer Arbeit und finanziellem Druck. Wenn in 20 Minuten etwas nicht klappt, dann kann ich das jetzt noch eine Stunde länger versuchen, aber dann fällt etwas anderes raus. Also, dass man ständig Entscheidungen treffen muss. Und genau das war auch das Aufregende an dem Job.
Warum haben Sie sich für die Adaption von der TV-Serie TÜRKISCH FÜR ANFÄNGER entschieden? „Ich habe seit der ersten Staffel gesagt, wenn man amerikanischer denken würde, würde man überlegen, ob man die Serie ins Kino bringt. Denn die Figuren funktionieren gut im Kinokomödienbereich, gerade wenn man an amerikanische Screwball oder Family Comedies denkt. TÜRKISCH FÜR ANFÄNGER ist laut und schnell, aber es wird auch mal romantisch. Der Reboot ist eine typisch internationale Art der Adaption, Stichwort Spiderman, Sherlock Holmes, Superman und Tron. Wir sind stolz, dass wir die ersten sind, die das in Deutschland gemacht haben. Es ist der beste Weg, um niemanden auszuschließen von der Marke, wie das bei einer reinen Fortsetzung der Fall gewesen wäre. Die Hardcore Fans der Serie bekommen zusätzlich neue Twists und Geheimnisse, die sie noch nicht kannten.“
Was macht Ihres Erachtens den großen Erfolg der TV-Serie aus? „Wir haben bemerkt, dass kleine Jungs abgehen, weil sie „Costa“ und „Cem“ witzig und Mütter „Doris“ cool finden. Türkische Mädchen finden „Yagmur“ spannend, weil sie mal nicht so eine Betroffenheitsfigur ist. Ich glaube, dass viele Ausländer wenige Identifikationsfiguren im Komödienbereich haben. Es geht oft in Richtung Melodram und da schwebt immer das Damoklesschwert der Integration über allem und niemand traut sich, mal so richtig witzig zu sein. TÜRKISCH FÜR ANFÄNGER ist das aber – und ich glaube, dass die Marke das für einen Kinofilm prädestiniert. Und natürlich ist die Cem/Lena Lovestory ein USP, der die Serie extrem angetrieben hat. Es ist diese Mischung aus politisch unkorrektem Family Entertainment und Teenage-Comedy, die TÜRKISCH FÜR ANFÄNGER ausmacht.“
Die Serie wurde besonders aufgrund der integrativen Wirkung gelobt… „Aber die Serie wurde nie gemacht um etwas zu bewirken oder Leute zu belehren. Ich glaube, das ist das Geheimnis. Die Leute finden es witzig. Wir haben viele Reaktion von Leuten in Misch-Ehen oder Misch-Beziehungen erhalten. Die finden es cool, weil die Integrationssache eben gar nicht so thematisiert wird. Es ist angenehm, dieses Thema mit einem Augenzwinkern zu betrachten und darüber lachen zu können, aber in erster Linie Familienabenteuer zu erzählen.
Was waren die Gründe, den Kinofilm „Türkisch für Anfänger“ hauptsächlich auf einer Insel in den Andamen spielen zu lassen? „Wir haben in Thailand gedreht, der Spielort ist aber der Indische Ozean, genauer gesagt, die Andamanen. Das ist eine Inselgruppe im Golf von Bengalen, ca. 800 km westlich von Thailand. Dort leben tatsächlich noch einige der wenigen Naturvölker vom Stamm der Adivasi, die keinen Kontakt zur Außenwelt haben. …Vom Gefühl ist es das größte Setting, das es gibt, ähnlich wie der Weltraum. Es war die beste Idee aus einem kleinen Fernsehstoff etwas Großes zu machen. So, dass es auch Sinn macht, es ins Kino zu bringen: Größere Bilder, eine größere Geschichte. …Das Essen mochte ich nicht so gerne, aber sonst war es cool. Ich finde jedes fremde Land interessant. Die Thai-Crew war super. Wir hatten zum Beispiel den Stuntman von Angelina Jolie. Überhaupt arbeiten die Thailänder relativ viel mit Hollywood-Produktionen.“
Ein paar Worte zum Regiedebüt… „Normalerweise wählst du für dein Debüt ein Kammerspiel: eine Wohnung, drei Menschen, vielleicht noch ein Verbrechen und dann ist das Maß an Aufregungen auch voll. In Thailand hatten wir täglich Stunts, Action, Sonne, Meer und viele Kostümwechsel.“ und… „dass es so langsam vorwärts geht. Wenn man schreibt, kann man das Tempo selber bestimmen und ist nicht davon abhängig, dass andere den Computer einschalten und für dich Buchstaben oder Return drücken. Und ich neige dazu, selber schnell etwas einzutippen.“
Kurzinfos zum Film
Lena Schneider (JOSEFINE PREUSS) hat es nicht leicht. Vom Leben frustriert und einer antiautoritären Erziehung „traumatisiert“ wird sie von ihrer Mutter Doris (ANNA STIEBLICH), Psychotherapeutin und Berufsjugendliche, zu einem Urlaubstripp nach Südostasien verdonnert. Bereits im Flugzeug werden Lenas schlimmste Befürchtungen wahr, als sie neben dem wandelnden Testosteronpaket Cem Öztürk (ELYAS M’BAREK) sitzen muss. Deutsche Emanzipation trifft auf türkischen Machismo. Die Katastrophe ist perfekt, als die Boeing notwassern muss und Lena sich plötzlich mit Cem, seiner streng religiösen Schwester Yagmur (PEGAH FERYDONI) und dem stotternden Griechen Costa (ARNEL TACI) auf einer einsamen Insel wiederfindet. Während die Jugendlichen den Schlagabtausch im unberührten Paradies eröffnen, trifft Doris in einer Hotelanlage auf den konventionell-bürgerlichen Vater Metin Öztürk (ADNAN MARAL), ebenfalls auf der Suche nach seinen Kindern…
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Der Kinofilm TÜRKISCH FÜR ANFÄNGER wurde von der Rat Pack Filmproduktion produziert in Co-Produktion mit Constantin Film, ARD Degeto, BR, WDR, NDR, Panda Plus und Bluverde F.V.T. Das Projekt wurde vom FilmFernsehFonds Bayern, der Filmförderungsanstalt und dem Deutschen FilmFörderFonds gefördert.
…wird voraussichtlich am 4. Mai 2012 in Monaco beendet
Am Montag, den 27. September 2010 startete um 14.30 Uhr das weltgrößte Solarboot MS „TÛRANOR PlanetSolar“ in Monaco eine Reise um die Welt. Der Schweizer Initiator des Projektes, Raphaël Domjan, sagte damals vor dem Ablegen: “Das gesamte PlanetSolar Team ist glücklich, diese Expedition … starten zu können und damit ein wichtiges Zeichen zu setzen. Unsere Erde hat es verdient, dass wir schonend mit ihren Ressourcen umgehen und die immensen Kraftquellen der Natur noch sinnvoller einsetzen.”
Ein einzigartiges Vorhaben, allein mit Hilfe von Sonnenenergie den Globus zu umrunden. Heute, mehr als eineinhalb Jahre nach dem Start in Monaco, nimmt der Schweizer Katamaran die letzten 3’000 Meilen (5’400 Kilometer) der insgesamt 30’000 Meilen der Weltumrundung in Angriff. Damit hat das Team bereits mehr als 90 Prozent der Weltumrundung erfolgreich überstanden.
Seit gestern hat die PlanetSolar die Durchquerung des Piratengebiets im Golf von Aden problemlos geschafft und navigiert nun im Roten Meer Richtung Suezkanal. Dank einer minutiösen Vorbereitung durch den ehemaligen Chef der Schweizer Armee, Christoph Keckeis, konnte der Golf von Aden ohne Zwischenfälle und Attacken von Piraten durchquert werden. Für Raphaël Domjan ist dies eine große Erleichterung: « Wir haben soeben die Piratenzone des Golf von Aden hinter uns gelassen. Ich danke den sechs Sicherheitsleuten, die uns während eines Monats beschützt haben. Wir hätten diese Passage ohne sie, unsere Land-Crew und speziell ohne die wertvolle Hilfe von Christophe Keckeis nicht geschafft !» Nach der heiklen Durchquerung des Piratengebietes befindet sich das Team nun vollends auf der Zielgeraden der ersten Weltumrundung mit Solarenergie. Das größte je gebaute Solarschiff befindet sich aktuell im Roten Meer und fährt Richtung Hurghada und Sharm El Sheik in Ägypten.
Aus dem Log Book vom 05.03.2012 Tag 525: „Es ist Donnerstag, 16. Februar um 8.45 Uhr. Ein verdächtiges Schiff nähert sich uns. Ich bin auf Wache. Wir verfolgen das Boot auf dem Radar und über die Sichtgeräte. Ich informiere sofort Patrick, unseren Kapitän. Wir verändern unsere Route und wollen schauen, wie das Schiff reagiert. Es trennen uns noch zirka eine Meile. Ich kann mit einem leistungsfähigen Teleobjektiv ein gutes Foto schiessen. Es scheint, als handle es sich um ein Mutterschiff mit Piraten an Bord. So nahe an derartigen Individuen zu sein ist ein komisches Gefühl und nicht sehr beruhigend. Wir zeigen ihnen, dass wir gesichert und ausgerüstet sind. Sie scheinen uns ganz genau zu beobachten, was wir tun und wie wir gesichert sind. Nach einer Weile entfernen sie sich wieder. Wir werden sie nicht wiedersehen, und das ist gut so.
Mit Ausnahme dieser delikaten Situation gestaltet sich unsere Reise ziemlich gut. Die Wetterverhältnisse sind angenehm, auch wenn wir eine stärke Strömung zu durchqueren haben und der Wind uns weniger stark hilft, als erhofft. Mit 20 Tagen auf See zwischen Abu Dhabi und Djibouti wird diese Navigation als eine unserer längsten in die Geschichte eingehen. In Djibouti angekommen, trafen wir wieder Erwann und Gérard d’Aboville, mit denen wir gemeinsam PlanetSolar für die nächste Navigation durch das Rote Meer vorbereiteten. Wir kümmerten uns um die Postkarten-Aktion und machten unsere Wäsche. In Djibouti verliess uns von neuem Patrick Marchesseau, der uns sicher durch das Piratengebiet manövrierte. Wir werden ihn in einigen Wochen wieder im Mittelmeer antreffen, damit wir alle gemeinsam die Ziellinie der ersten Weltumrundung mit Solarenergie durchqueren können.
Nach einem sehr kurzen Zwischenhalt in Djibouti nahmen wir wiederum Kurs auf Richtung Norden, um die gefährliche Strasse von Bab-el-Mandeb zu passieren. Wir sind das erste Solarschiff, das in diesen Gewässern unterwegs ist. Nach der letzten gefährlichen Passage konnten wir unser Sicherheitsteam 600 Kilometer nördlich von Djibouti auf offener See und nach einem Monat wieder verabschieden. Diese Männer waren unsere Schutzengel für diese gefährliche Überfahrt. Vielen Dank Jordi, Mike, Frank, Jeff, Yves und Marc!
Wir sind aktuell dabei, das Rote Meer in Richtung Suez-Kanal zu durchqueren. Die Wetterbedingungen sind delikat. Es ist zur Zeit zu gefährlich, uns dem Küstengebiet von Äthiopien zu nähern.“ (Raphaël und PlanetSolar Crew)
Die erste Weltumrundung mit Solarenergie wird damit voraussichtlich am 4. Mai 2012 zu Ende gehen, mit der Ankunft in Monaco.
Geplante Ankunft in Monaco am Freitag 4. Mai 2012 Zur Ankunft der PlanetSolar in Monaco werden vom 4. bis 6. Mai 2012 im Hafen von Monaco (Port Hercule) verschiedenste Festivitäten durchgeführt. Nach Durchquerung der Ziellinie wird das Team an einer offiziellen Zeremonie teilnehmen, an welcher Persönlichkeiten und politische Vertreter der Schweiz und Monacos teilnehmen werden. Verschiedenste Aktivitäten und Events im Hafengebiet sind aktuell in Vorbereitung.
Über PlanetSolar PlanetSolar wurde vom Schweizer Raphaël Domjan initiiert und hat seinen Sitz in Yverdon-les-Bains in der Schweiz. Der deutsche Unternehmer Immo Ströher ist Eigner des Solarbootes. Immo Ströher: „Es geht darum, nachhaltige Energietechnik auf dem Wasser und in anderen mobilen Anwendungen forciert zu entwickeln. Ziel ist es, zukunftsfähige Lösungen für das Leben und Arbeiten in den Metropolen zu haben, solare Mobilität kann hierfür einen entscheidenden Beitrag leisten.“
Die MS Tûranor PlanetSolar wurde in Kiel in Deutschland gebaut und ist ein Katamaran, der einzig durch Solarenergie angetrieben wird. Die Oberfläche ist mit 537 m2 Solarzellen bedeckt. Nach zwei Jahren Planung und Bau steht PlanetSolar am Ursprung von zahlreichen technologischen Fortschritten, insbesondere im Bereich der Herstellung von Kompositenmaterialien und der Speicherung von Solarenergie. Das Projekt PlanetSolar wird hauptsächlich durch private Partner finanziert, darunter dem Schweizer Uhrenhersteller Candino und dem deutschen Spezialisten in Energietechnik Immosolar, aber auch durch öffentliche Institutionen, darunter der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit Präsenz Schweiz. Auf seiner Weltumrundung beruft sich PlanetSolar auf Wettervorhersagen von MétéoFrance. Speziell für diese Expedition wurde eine innovative Navigationssoftware in Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule in Yverdon (HEIG-VD) und der französischen Unternehmung ADRENA entwickelt.
Merkmale der MS Tûranor PlanetSolar Länge: 35 Meter / Breite: 15 Meter Höhe: 6.1 Meter / Gewicht: 95 Tonnen Solarzellen: 38’000 mit einer Leistung von 22.6% Maximale Leistung des Motors: 120 kW Durchschnittlicher Verbrauch der Motoren: 20 kW (26.8 HP) Crew: mind. 4 Personen
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DasQuintett Toploaderstammt aus Eastbourne, einem Seebad an der englischen Südküste mit Blick auf den Ärmelkanal. Die fünf Musiker um Sänger Joseph Washbourn treffen sich jahrelang jeden Abend in einem Pub, bis sie in einer Schnapslaune beschließen, auch eine eigene Band zu gründen. Als es 1997 endlich soweit ist, fehlt eigentlich nur noch der passende Bandname. Sie einigen sich auf Toploader, gemeint ist aber nicht etwa eine von oben befüllbare Waschmaschine, sondern eine ganz spezielle Technik beim Drehen eines Joints.
1999 erscheint ihr Debütalbum „Onka’s Big Moka“, aus dem als erstes die Single „Achilles Heel“ erscheint, die zumindest in England ein erster Achtungserfolg wird. Wesentlich besser läuft die Nachfolgesingle „Dancing In The Moonlight“, das war im Original 1973 der einzige Hit für die amerikanische Gruppe King Harvest („Erntekönig“).
„Meine Mutter war Fan des Motown-Souls und hatte eine große Plattensammlung“, erinnert sich Joseph Washbourn: „Diesen Song hörte sie immer beim Staubsaugen. Deshalb haben wir den einfach mal aufgenommen.“
Toploaders Version vom „Tanzen im Mondlicht“ mit Washbourns markantem Orgelspiel hält sich ab Herbst 2000 immerhin 32 Wochen in den britischen Charts und wird ein Top-Radiohit in Deutschland. Im Sog dieses Erfolgs treten Toploader sogar im Vorprogramm von Coldplay, Robbie Williams und Bon Jovi auf. Weil ihr zweites Album „Magic Hotel“ aber floppt, verliert die Band 2003 ihren Plattenvertrag und löst sich kurz darauf frustriert auf.
Im Sommer 2009 treten Toploader – inzwischen zum Quartett geschrumpft – erstmals wieder bei einen Benefizkonzert in ihrer Heimatstadt Eastbourne auf. Trotzdem bleiben sie – genauso wie ihre Vorbilder von King Harvest – ein klassisches One-Hit-Wonder.