LINEA FUTURA verlost zum Sommernachtstraum ab sofort und nur bis zum 19.07.2013
2 x 2 Tickets für die After-Show-Party in der BMW Welt
Wann: 27. Juli 2013 / ab 22:00 Uhr Wo: Im Doppelkegel der BMW Welt
Jeweils 2 x 2 Tickets erhalten:
S. Wenninger in 85221 Pellheim und M. Haugner in 67585 Dorn-Dürkheim
Top Musik-Acts und großes Feuerwerk beim Sommernachtstraum
Bereits zum neunten Mal findet der Münchner Sommernachtstraum im Olympiapark statt. In diesem Jahr begeistert das Open-Air-Festival mit Highlights der deutschen Musikszene. Heino, Nena und Scooter erobern die Bühne, bevor die Besucher gegen 22:20 Uhr mit der Pyroshow über dem Olympiasee ein eindrucksvolles Lichtspektakel am Himmel erwartet.
Im Anschluss an den Münchner Sommernachtstraum lädt die BMW Welt auch dieses Jahr wieder zur großen After-Show-Party ein. Nach den Konzerten und dem spektakulären Feuerwerk im Olympiapark dürfen sich Tanzfreudige in der BMW Welt ab 22:00 Uhr auf eine ausgelassene Party bis in die Morgenstunden freuen. DJ Tonka verwandelt den Doppelkegel in eine Tanzfläche und heizt den Gästen mit bekannten Chart-Hits wie „She knows you” oder „Don’t be afraid“ ein. Unterstützt wird er dabei von Gong 96,3 DJ Master Karsten Kießling. Die richtige Erfrischung und kühle Drinks gibt es an insgesamt drei Bars.
Für kulinarische Genüsse ist in der BMW Welt im Restaurant Bavarie von Feinkost Käfer gesorgt. Auf der Sonnenterrasse können Gäste nicht nur ein besonderes Menü mit feinsten regionalen Speisen genießen, sondern haben von dort auch einen einzigartigen Blick auf das Feuerwerk.
Eintrittskarten für die After-Show-Party sind im Vorverkauf bei München Ticket oder direkt in der BMW Welt erhältlich.
Der Verlosungswert kann nicht als Bargeld ausbezahlt werden. Der Anspruch auf den Gewinn ist nicht übertragbar, ein Weiterverkauf oder eine Versteigerung des Gewinns ist untersagt. Mitarbeiter des Verlages Linea Futura und Personen unter 18 Jahren können nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Verlosungsgewinner werden benachrichtigt.
Wer sein Talent früh erkennt, es sinnvoll und mit Spaß fördert, kann zu gegebener Zeit ein Profi werden, ein Profifußballer beim TSV 1860 München.
Dieses Ziel hat zumindest Andreas Scheidl vor Augen, dem seine Begabung in der weltweit beliebtesten Mannschaftssportart Fußball bisher eine Position als Abwehrspieler in der Saison 2012/2013 im U19-Kader des Profifußballclubs TSV 1860 München einbrachte. Eine Position, in der vor allem ein hohes Maß an Ausdauer und Sprintfähigkeit verlangt wird, aber auch technische Fertigkeiten am Ball. Während einer Verschnaufpause beim Training gab er uns erneut einen Einblick in das Leben eines Fußball-Nachwuchsspielers:
Bereits vor drei Jahren haben wir über dich berichtet. Inzwischen bist du 18 und ein ganzes Stück weiter gekommen. Wie geht es dir denn heute? Gut. Sehr gut sogar. Ich habe letztes Jahr meinen Realschulabschluss mit Erfolg erreicht, vor kurzem meinen Führerschein bestanden und absolviere derzeit einen Bundesfreiwilligendienst beim TSV 1860 München. Aber vor allem verfolge ich durch kontinuierliche, harte und zielstrebige Arbeit mein Ziel, einmal als Profi spielen zu können. Wie sieht denn dein Tagesablauf aus? Unter der Woche trainiere ich täglich mindesten 4 Stunden auf dem Platz, dann folgen Taktik- und Mannschaftsbesprechungen sowie Massagen, und weiterhin der Freiwilligendienst. Jedes Wochenende habe ich Punkt- oder Auswahlspiele. Unsere Punktspiele bestreiten wir im südlichen Raum Deutschlands, wie unter anderem gegen Freiburg, Hoffenheim oder Mainz. Meistens reisen wir freitags an, übernachten, spielen und fahren nach Spielende wieder zurück. Wenn ich sonntags zu Hause bin, trainiere ich auch dann einen halben Tag und für den Rest des Tages gibt es etwas Freizeit.
Klingt ja bereits wie der Alltag eines Profifußballers? Es ist eigentlich genau so. Ab und zu dürfen wir sogar mit den Profis trainieren und Erfahrungen sammeln. Das ist natürlich immer ein gewaltiger Motivationsschub für uns Nachwuchsler und bringt richtig viel Spaß. Überhaupt ist das Vereinsleben, das ich seit 2003 erlebe, bei 1860 München richtig toll, denn es findet wie in einer großen Familie statt. Jeder kennt jeden und man unterstützt und hilft sich gerne gegenseitig. Die Jugendarbeit bei 1860 München könnte nicht besser sein. Es gibt ein sehr gutes Fußballinternat und die medizinische Vorsorge und Beratung ist vom Feinsten. Dass wir uns wohlfühlen ist dem Verein extrem wichtig. Wie ernähren sich angehende Fußballprofis? In erster Linie gibt es tägliche Sportküche, wie Gemüse und Kohlenhydrate. Aber meine persönlichen Leibgerichte sind immer noch Spaghetti Bolognese und Pizza. Hast du eigentlich in deinem Alter bereits einen persönlichen Manager und einen Vertrag? Ja, ich habe tatsächlich schon einen persönlichen Spielerberater, Herrn Michael Koppold, der unter anderem Spieler wie Stefan Aigner und Daniel Bierofka betreut, und sich sehr um mein weiteres Fortkommen kümmert. Beim TSV 1860 München habe ich einen Spielervertrag bis 2015.
Andreas Scheidl steht ein persönlicher Spielerberater zur Seite, der sich um sein Fortkommen kümmert.
Welche Spieler sind deine persönlichen Vorbilder? Ich selbst spiele ja in der rechten Verteidigung oder gerne auch im Mittelfeld. Meine Lieblingsspieler und gleichzeitig Vorbilder sind derzeit Sergio Ramos von Real Madrid und Franck Ribéry vom FC Bayern. Franck Ribéry bin ich übrigens schon einmal persönlich bei einem NIKE Event begegnet, der ein unglaublich netter, sympathischer und offener Typ ist.
Was machst du in deiner Mini-Freizeit? Ja, gut gesagt. Freizeit ist Mangelware in meinem Sportlerleben und wenn vorhanden, verbringe ich soviel wie möglich Zeit mit meiner Freundin Jessika, gehe auch gerne mal zum Tennis spielen, besuche Freunde und höre viel Musik. Was sind deine Ziele und Wünsche? Baldmöglichst als Profi zu spielen und irgendwann in der Deutschen Nationalmannschaft. Mein wichtigster Wunsch ist, dabei gesund und unverletzt zu bleiben. Oh!, du musst trainieren …, ein Satz zum Schluss? Klar doch. Dann möchte ich an dieser Stelle einmal meinen Eltern dafür danken, dass sie jederzeit für mich da waren und sind, ebenfalls meinen Großeltern, die mich auch jahrelang zum täglichen Training, in die Schule und zu meinen Spielen gefahren haben. (WP)
Die Radiomoderatoren Jürgen Kaul & Roman Roell aus dem Service-Vormittag in BAYERN 3
BAYERN 3 – Morgens um kurz nach 9.00 Uhr in Bayern: Die ersten Boutiquen, Kaufhäuser und Fitnessstudios öffnen ihre Türen, in vielen Arztpraxen sind die Wartezimmer überfüllt – und aus dem Radio dringen die vertrauten Stimmen von Jürgen Kaul und Roman Roell ans Ohr. Die beiden Moderatoren begleiten den Freistaat entspannt durch den Vormittag. Drei Stunden lang wird hier alles thematisiert, was Menschen emotional bewegt und worüber während der Arbeit oder daheim so geredet wird. Egal, ob Baustelle, Büro oder Bäckerei:
BAYERN 3 am Vormittag trifft das Gefühl des Tages. „Wir kümmern uns um Themen, die umtreiben – nicht nur für Geldbeutel, Garten und Gesundheit“, erklärt Jürgen Kaul, besser bekannt als Kauli: „Die Hörer können dank der kostenlosen Studio-Hotline jederzeit mit uns kommunizieren“. Der Service-Aspekt steht im Mittelpunkt, oft sind Experten im Studio, die den Hörern mit Rat und Tat zur Verfügung stehen. Das kann ein Mental-Coach sein, eine Spezialistin der Verbraucherzentrale, eine Erziehungsberaterin oder auch Bayerns bekanntester Sternekoch Alfons Schuhbeck. Seit 20 Jahren verrät der „Herr der Gewürze“ jeden Freitag um kurz nach 10.00 Uhr seine Rezepte und wie man am besten „kinderleicht kochen“ kann. Er schafft es allerdings immer erst in letzter Sekunde: „Einmal waren die Aufzüge gesperrt, da kam er keuchend aus dem Treppenhaus“, erinnert sich Roman Roell (47), seitdem nennt er ihn nur noch „Alfons Atemlos“. Und für Kauli, den leidenschaftlichen Teetrinker, bringt „der Alfons“ immer neue Teemischungen vorab zum Testen mit.
Roman trinkt gerne französischen Rotwein, Kauli oberfränkisches Bier
Neben den Servicetipps wird vormittagsaber auch gernegelacht. Jeden Tag melden sich Bayerns beste Kabarettisten und Comedians zu Wort. Montags analysiert Chris Boettcher alias Loddar & Franz das Fußballgeschehen vom Wochenende. „Es ist schon verrückt, wie der Chris liebevoll und schonungslos die Faktoren herausarbeitet, die auch in den nächsten 100 Jahren einen Loddar als Bundestrainer verhindern: Seine Faszination für noch formbare Nachwuchsmodels, deren peinliche Präsentation vor der Weltöffentlichkeit, sowie Loddars einzigartige multilinguale Eloquenz auf Fränkisch und Fränglisch“, analysiert der Schwabe Roell. Am Dienstag bringt Karl Auer, der Telefonschreck aus Rotthalmünster, ahnungslose Bürger mit seinen Wortspielen zur Verzweiflung. Mittwochs blättert Claus von Wagner in seinem Tagebuch des täglichen Wahnsinns. Jeden Donnerstag sitzt Bruno Jonas im Biergarten und grantelt über die Politik, und am Freitag trifft Wolfgang Krebs die drei bayerischen Ministerpräsidenten in der Landtagskantine. Kauli schwärmt insbesondere für Bruno Jonas und Claus von Wagner: „Ich liebe den brillanten Umgang mit der deutschen Sprache, den die beiden pflegen. Für mich ist es jedes Mal ein besonderes Vergnügen, den wortreichen Verdrehungen und Zuspitzungen zuzuhören.“
Im Sommer kann man die beiden auch oft außerhalb des Studios treffen, dann sind die zwei in ganz Bayern unterwegs
Jürgen Kaul (45) ist Franke, geboren in Nürnberg, aufgewachsen in Fischbach und seit frühester Jugend Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Zunächst macht er eine Ausbildung zum Großhandelskaufmann. „Das war aber nicht mein Ding, ich habe immer von einer Karriere beim Radio geträumt“, erinnert sich der Frauenschwarm. Mit seinem besten Freund nimmt er eine Bewerbungskassette auf und landet so bei einem Nürnberger Lokalsender. Doch der geht kurz darauf Pleite. Nach mehreren Stationen fängt er 1994 als „Vormittags-Kaul“ bei BAYERN 3 an. Für Furore sorgt sein Auftritt als Arenasprecher beim „Kaltenberger Ritterturnier“, wo er in Strumpfhosen moderiert. Nach fünf Jahren löst Roman Roell ihn dort ab, lernt sogar Reiten und führt seitdem als Zauberer Merlin und in anderen Rollen hoch zu Ross durchs größte Ritterturnier der Welt. Roman Roell wächst im schwäbischen Burgau auf, geht in Gersthofen aufs Gymnasium und wollte im Gegensatz zum Kauli nie zum Radio. Das ändert sich aber, als er während der Bundeswehrzeit ehemalige Schulfreunde besucht, auf dem dortigen Schulhof angesprochen und zum Casting eingeladen wird. Dem Mitarbeiter eines Lokalsenders war beim Vorbeigehen sofort Romans sonore Stimme aufgefallen. Von März 1987 an moderiert Roman zeitgleich zum BWL-Studium an der FH Augsburg die MorningShow von Radio Fantasy in Augsburg und landet nach Stationen wie unter anderem Radio Monte Carlo, B5 aktuell und MDR Life 1994 bei BAYERN 3. Als TV-Producer ist er damals auch fünf Jahre lang für die französische Version von „Wetten, dass..?“ sowie die „Guinness-Show der Rekorde“ verantwortlich. Elf Jahre lang moderiert der Fan des FC Augsburg und des FC Bayern München abwechselnd mit Markus Othmer die BAYERN 3-MorningShow. Im Mai 1999 verlässt Jürgen Kaul die öffentlich-rechtliche Mutter, will wissen, wie Privatradios ticken und beweist sich als Chef mehrerer Sender, zunächst in Augsburg, später in Sachsen. Doch 2006 lockt ihn das Angebot, an der Seite seiner Schafkopf-Partnerin Susanne Rohrer nachmittags zu moderieren, wieder zurück zu BAYERN 3. „Ring frei“ heißt der tägliche Schlagabtausch, bei dem Kauli mit Susanne aktuelle Themen diskutiert. Nach zwei Jahren wechselt der Fan des 1. FC Nürnberg wieder in den Vormittag, wo Roman Roell schon auf ihn wartet.
Seit fünf Jahren stehen die beiden nun im wöchentlichen Wechsel vormittags am Mikrofon. Der Franke Kaul, der gerne mal zum Holzhacken in den Wald geht, wenn er Ruhe braucht. Und der Schwabe Roell, der inzwischen auch selbst vor der TV-Kamera steht: Als Abendschau-Moderator im Bayerischen Fernsehen oder Ringsprecher, wenn die ARD Boxkämpfe präsentiert. „Roman ist eher der Mainstream-Popper, ich stehe privat mehr auf AC/DC und Lounge-Musik“, verrät Kauli und freut sich, dass er zwischen 9.00 und 12.00 Uhr auch besonders viel und vor allem abwechslungsreiche Musik spielen kann. „Bei uns laufen Hotel California (Eagles) oder Hey Jude (Beatles) natürlich in voller Länge“, ergänzt Roman, „und nicht so brutal kastriert wie bei vielen Privatsendern.“ Im Sommer sind die zwei in ganz Bayern unterwegs. Kauli legt als Diskjockey auf dem BAYERN 3-Partyschiff auf, Roman begleitet die BR-Radltour. Mittagspause, Zielankunft oder Abendprogramm – aus allen Boxen erklingt seine Stimme: „Mir Schwaben schwätztet halt gern.“ So unterschiedlich sie auch sind, eines vereint beide doch sehr herzlich: Die Leidenschaft fürs Schafkopfen. „Wir sind uns in der Strategie nie einig“, sagt Roman, weshalb Kauli auch meist gegen Susanne Rohrer verliert. Ob es am Geist des Weines liegt? Roman bevorzugt französischen Rotwein, Kauli schwört auf oberfränkisches Bier. Und es gibt noch weitere auffällige Unterschiede: Roman schwört auf Innenstadt, schwärmt von der Zeit, als er noch mitten in Paris gewohnt hat, während der Kauli ein überzeugtes Landei ist, mit Wohnsitz im Münchner Umland, wo er sich ebenfalls sehr bei der Freiwilligen Feuerwehr engagiert. Beim Skisport will Snowboarder Kauli unbedingt trendiger wirken als sein Partner „Röllchen“, der nach wie vor auf Skier schwört, und im Winter Ski-Weltcuprennen moderiert, bei denen seine Vorbilder die Piste runterdonnern. „Einmal so fahren wie Felix Neureuther, das wär‘s“, hofft Roman, der nichts Trendiges darin erkennen kann, mit dem Snowboard auf dem Ziehweg wie ein Hase bergauf zu hoppeln. „Aber bitte, wenn‘s der Kauli mag.“ Kauli mag auch wirklich „bergauf“, denn er ist passionierter Bergsteiger, der den Sommer gerne in Südtirol verbringt. Roman dagegen liegt lieber faul mit einem Buch im Liegestuhl am Strand. „Als Kind habe ich immer Flipper im Fernsehen geschaut, deshalb musste ich unbedingt den Motorbootführerschein machen.“
Familiär sind sie sich dafür umso ähnlicher: Als Vater zweier mehr oder weniger pubertierender Töchter ist Roman abends extrem gefordert. „Gerade wenn es darum geht, möglichst wenig Zeit für Hausaufgaben und Lernen zu verplempern, sind meine Mädels Alina (14) und Philine (12) extremst kreativ. Manchmal treibt mich das nervlich in den Wahnsinn, viel mehr noch als alle Diskussionen mit Kauli über Fußball und Politik.“ Kaulis Kinder Joshua (7) und Janika (6) sind da momentan noch pflegeleichter. Außerdem haben es die beiden Moderatoren hier ja besonders einfach, sitzen quasi an der Quelle. Denn wo gibt es regelmäßig die besten Erziehungstipps? Bei ihnen in BAYERN 3 am Vormittag!
Ulli Wenger
Sendungs-Info: BAYERN 3 am Vormittag Jeden Vormittag zwischen 9.05 und 12.00 Uhr
Weltklasse-Fußballer Lukas Podolski trifft auf Weltklasse-Motorsport:
Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski (D) hat das Trikot seines Vereins Arsenal London gegen einen Rennoverall von Volkswagen Motorsport getauscht. Auf Sardinien verbrachte der Stürmerstar einen Tag mit dem Testteam der Wolfsburger. An der Seite des Volkswagen Werksfahrers Jari-Matti Latvala (FIN) schlüpfte Podolski erstmals in die Rolle des Rallye-Beifahrers. Insgesamt drei Mal ging es über die sechs Kilometer lange Schotterpiste in der Nähe von Oristeo – am Ende schlug sogar die Tagesbestzeit für das Duo Latvala/Podolski zu Buche.
„Ich liebe die Geschwindigkeit, Angst habe ich deshalb keine gehabt. Im Gegenteil, mir hat die Achterbahnfahrt mit Jari-Matti im Polo R WRC unglaublich viel Spaß gemacht“, so Lukas Podolski. „Wahnsinn, was die Jungs drauf haben! Du wirst durchgeschüttelt wie in der Waschtrommel, rechts, links, hoch, runter. Ich war ja schon ein paar Mal bei der Formel 1, aber wie die Rallye-Piloten das Auto beherrschen, ist einfach unglaublich. Auch mit welchem körperlichen Einsatz die Piloten hinterm Lenkrad arbeiten. Für eine Rallye musst du extrem austrainiert sein. Ich war schon nach zwei Runden bei der Hitze im Cockpit durchgeschwitzt. Das ist absoluter Hochleistungssport, davor habe ich großen Respekt.“
Auch Volkswagen-Werkspilot Jari-Matti Latvala zeigte sich erfreut über die Abwechslung im Cockpit: „Lukas ist nicht nur ein Weltklasse-Spieler, sondern auch ein klasse Typ! Die Fahrt mit ihm hat mir riesigen Spaß gemacht. Ich habe wirklich alles gegeben, aber er hatte überhaupt keine Angst. Bei Alan Shearer war es vor einigen Jahren anders, den hat es damals mehr mitgenommen.“
Lukas Podolski, der die Rallye-Weltmeisterschaft in seiner Freizeit aufmerksam verfolgt, freut sich insbesondere auf den Start der Rallye Deutschland in seiner Heimatstadt Köln am 22. August. „Dass die Rallye nach Köln kommt, ist natürlich etwas ganz Besonderes für die Stadt. Der Start von der Domplatte wird ein Highlight – nicht nur für die Fans, sondern ganz sicher auch für die Fahrer. Die Atmosphäre mit den jubelnden Fans, die Autos und dazu der Dom – das wird einmalig und gibt´s nur in Köln!“
RTL strahlt diesen Samstag, 29. Juni, um 13:20 Uhr einen Bericht von Luka Podolskis Testfahrt im Polo R WRC aus. Dazu berichtet der Kölner Sender innerhalb seiner Formel-1-Berichterstattung von den Rallye-WM-Läufen in Griechenland und Italien.
David Wolkowsky, auch bekannt als „Mr. Key West“, verkauft seine Privatinsel Ballast Key – das Refugium für prominente Gäste von Truman Capote bis zu den Bee Gees und selbst Geheimagent James Bond landete in „Lizenz zum Töten“ auf dieser Insel.
David Wolkowsky ist ein berühmter Visionär und Investor aus Florida, der sich als „Mr. Key West“ Verdienste um die Erhaltung des historischen Stadtbildes seines Heimatortes erworben hat. „Wenn ich Dinge betrachte“, hat er einmal gesagt, „dann suche ich immer nach ihrer Schönheit“. Und er hat gleich hinzugefügt, was für ihn Schönheit bedeutet: das Unkonventionelle, das Ausgefallene, das Einmalige. Der mittlerweile 94-jährige „Mr. Key West“ zeigt genau das auf seiner Privatinsel, die er in den 1970er Jahren von der Navy erwarb. Damals erwarteten ihn auf der Koralleninsel nichts als Mangroven und Sträucher. Er pflanzte Palmen dazu und erstellte an der Südspitze der Insel ein Haus auf Holzstelzen, das inspiriert von einem alten Leuchtturm am Golf von Mexiko ist und dem für die Florida Keys typischen „Conch House“ Stil entspricht. Nach und nach schuf er sich seinen ganz privaten Rückzugsort, der absolut seinem Temperament und Stil entsprach.
Ballast Key liegt rund 15 Kilometer westlich von Key West und ist von dort in knapp 25 Minuten mit dem Boot, oder in zehn Minuten mit dem Helikopter zu erreichen. Das 110.000 Quadratmeter große Eiland ist die einzige Privatinsel des Key West National Wildlife Refuge und die südlichste bewohnte Insel der USA. Im Umkreis von 13 Kilometern gibt es keine Nachbarn und so bietet Ballast Key absolute Privatspäre.
Einen bedeutenden Glamour-Faktor hat die Insel dennoch: David Wolkowsky nutzte sie bekanntlich vor allem auch, um zahlreiche Gäste und Freunde zu empfangen. Zu den berühmtesten Besuchern zählen der britische Premier Edward Heath, Timothy Greenfield-Sanders, Leonard Bernstein, Prinz Michael von Griechenland, Truman Capote, Gloria Estefan und die Bee Gees. Auch der bekannte Schriftsteller Tennessee Williams kam häufig zu Besuch, um auf der Insel zu malen. Zumindest Spuren haben sie alle auf der Insel hinterlassen, manchmal auch Bücher, Gemälde und viele Erinnerungsfotos. Und im James-Bond-Roman „Lizenz zum Töten“ rettet sich Geheimagent 007 auf die Insel und ruft Wolkowsky in dessen Haus in Key West an: „David, ich bin auf deiner Insel eingedrungen. Ich hoffe, das macht dir nichts aus.“ Die Antwort kam prompt: „Oh, wie raffiniert von Dir.“
Die Insel verfügt über ein Haupt- und Gästehaus und zahlreiche kleine Pavillons sowie eine eigene Entsalzungsanlage, die für ausreichend Trinkwasser sorgt. Das Haupthaus mit vier Schlafzimmern und einer Master Suite erstreckt sich auf drei Etagen über ca. 363 m² Wohnfläche, und bietet von jedem Zimmer – und sogar von jedem Bad – Meerblick. Über die Insel verteilt stehen überdachte Holzdecks, die den Genuss von Sonne und Meer zu jeder Tageszeit ermöglichen. Ein tropischer Traum kann wahr werden ….
Der Kaufpreis beträgt 15,8 Mio. US-Dollar (ca. 12,2 Mio. Euro).
Automotive Brand Contest: Gestern gab der Rat für Formgebung in Frankfurt am Main die diesjährigen Preisträger bekannt
Eine international besetzte Expertenjury hat am 23. Mai 2013 in Frankfurt am Main aus einer Vielzahl von Einreichungen die Preisträger des Automotive Brand Contest 2013 gekürt. In neun Wettbewerbskategorien vergab die Jury jeweils bis zu 15 Winner-Auszeichnungen, davon zehnmal die Auszeichnung Best of Best.
Einen „best of the best“ in der Kategorie „Architektur“ erhielt für ihre Markeninszenierung von BMW und den Submarken BMW M und BMW Individual sowie BMW i die BMW Welt. Die Jury würdigt damt die herausragende Gestaltung der neuen Erlebnisbereiche der BMW Welt. Je einen „Winner“ hat der Rat für Formgebung den Markenwelten von MINI und John Cooper Works, Rolls-Royce Motor Cars sowie BMW Motorrad und der Biker’s Lodge zugesprochen.
Seit Oktober 2012 sind die BMW Group und all ihre Marken unter einem Dach in der BMW Welt vereint. Jede Marke präsentiert sich dabei in einer eigenen Erlebniswelt. Wechselnde Produktausstellungen, alle Automobilbaureihen und Motorräder sowie zahlreiche, interaktive Exponate laden die Besucher ein, in die Welt von BMW, BMW M, BMW i, BMW Motorrad, MINI und Rolls-Royce Motor Cars einzutauchen. Das gestalterische Konzept wurde von der Agentur becc agency GmbH in Zusammenarbeit mit der GMK Markenberatung entwickelt.
„Die Erweiterung und Neukonzeption der BMW Welt im vergangenen Jahr war sicherlich die größte Veränderung seit der Eröffnung. Nicht zu vergessen, dass der komplette Umbau im laufenden Betrieb vorgenommen wurde. Unser Ziel war es, die BMW Group und all ihre Marken an einem Ort erlebbar zu machen. Neben dem äußerst positiven Feedback unserer Besucher unterstreicht die Auszeichung beim Automotive Brand Contest, dass uns dies gelungen ist“, so Bernd Konrad, Leiter Vertrieb und Marketing in der BMW Welt.
Mit seinem Automotive Brand Contest stellt der Rat für Formgebung die Bedeutung von Marke und Markendesign in der Automobilindustrie in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Als neutraler und internationaler Designwettbewerb für Automobilmarken, Zulieferer sowie Design- und Markenagenturen bietet er den Teilnehmern ein einzigartiges Forum, das im dritten Jahr seines Bestehens nicht mehr aus der Branche wegzudenken ist. Eine langfristige und unabhängige Betrachtung von deutschen und internationalen Markenauftritten der Branche ist somit wesentliches Element des Automotive Brand Contest. Die Teilnehmer messen sich in Wettbewerbskategorien wie zum Beispiel Exterior, Interior, Konzepte, Markendesign, Kampagnen, Events und Architektur sowie in den Sonderkategorien Innovation, Team, Marke und Agentur des Jahres.
Andrej Kupetz, Hauptgeschäftsführer des Rat für Formgebung, kommentiert:
„Das internationale Teilnehmerfeld sowie die zahlreichen hochqualitativen Einreichungen aus der Automobilindustrie und von den Partnern in der Markenkommunikation sind deutliche Zeichen für die hohe Wertschätzung, die der Automotive Brand Contest genießt. Um der weltweiten Automobilwirtschaft und ihren spezifischen Kommunikationsbedürfnissen auch zukünftig eine innovative Plattform zu bieten, entwickeln wir den Wettbewerb ständig weiter. So haben wir in diesem Jahr erstmalig eine auf Volume Brands fokussierte Kategorie eingeführt, die glanzvolle Leistungen aus Design und Marketing in den Mittelpunkt stellt und von den Teilnehmern sehr gut angenommen worden ist.“
Die Gewinner des Automotive Brand Contest 2013 werden im Rahmen der Automotive Designers’ Night am 10. September im Zuge der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt am Main gewürdigt. Mit mehr als 1.000 Ausstellern und rund 1 Million Besuchern gilt die IAA als weltweit wichtigste Automobilmesse.
PlanetSolar erreicht New York, das zweite amerikanische Etappenziel ihrer Kampagne 2013
Die MS Tûranor PlanetSolar, das größte Solarboot der Welt, setzt ihre Amerikareise fort und traf am Montag in der Stadt New York ein. Die im Rahmen der von der Universität Genf geleiteten wissenschaftlichen Expedition „PlanetSolar DeepWater“ in eine Wissenschaftsplattform umgewandelte MS Tûranor PlanetSolar stellt ihre exklusiven Eigenschaften in den Dienst eines Forscherteams zum Zweck einer physik alischen und biologischen Messkampagne entlang des Golfstroms.
Diese erste Etappe auf See, zwischen dem US-Bundesstaat Florida und New York, stellt die Anfangsphase der Erhebung von bisher kaum erforschten Daten des Golfstroms dar, der als einer der wichtigsten Regulatoren für das europäische und nordamerikanische Klima gilt. Mit der Unterstützung des Generalkonsulats der Schweiz in New York haben das Solarboot und seine Besatzung, die sich sowohl aus Seeleuten als auch Wissenschaftlern zusammensetzt, um 12.00 Uhr (Ortszeit) in der North Cove Marina im Süden Manhattans ihren Anker geworfen.
Nachdem sich der solarbetriebene Katamaran einige Tage in Miami gedulden musste, um „Andrea“, dem ersten Tropensturm der Saison in Alantik, zu entkommen, hat er schließlich am 8. Juni die Küsten Floridas verlassen und die ersten Kilometer der wissenschaftlichen Expedition zur Studie des Golfstroms in Angriff genommen. „Wir kommen jetzt zu dem eigentlichen Kern der wissenschaftlichen Expedition und die ersten Messungen konnten bereits durchgeführt werden, denn ab dem Moment, an dem wir Miami verlassen haben, sind wir dem Golfstrom gefolgt. Ein starker und günstiger Strom, mit dem wir teilweise sogar eine Fahrtgeschwindigkeit von 8 Knoten erreichen konnten.“ erklärt Gérard d’Aboville, der Kapitän des Schiffes. Allerdings zwang eine erneute meteorologische Störung das Boot dazu, sich während des zweiten Teils der Reise vom Strom zu entfernen; „ein heftiger Tiefausläufer zog über den Nordosten der USA hinweg. Wir sahen uns deshalb gezwungen, in der Chesapeake Bay Zuflucht zu suchen, bis das Tiefdruckgebiet vorübergezogen war. Da wir keine unnötige Zeit verschwenden wollten, sind wir die Bucht heraufgefahren und haben einen Kanal genommen, um in den US-Bundesstaat Delaware zu gelangen“, erläutert der Kapitän.
Die MS Tûranor PlanetSolar ist also jetzt in die konkrete Phase ihres zweiten Lebens getreten und ihre Ankunft in der New Yorker Metropole leitet den Übergang zur ersten Stufe dieser in der Form noch nie dagewesenen Forschungskampagne ein, die einen der wichtigsten Regulatoren für das europäische und nordamerikanische Klima untersuchen soll. Bei Ankunft des Schiffes erklärte der Botschafter François Barras, Generalkonsul der Schweiz in New York, mit Enthusiasmus: „Die Schweiz ist stolz, PlanetSolar in New York begrüßen zu dürfen. Es handelt sich hier um eine wunderbare Plattform zur Förderung des Innovationsgeistes der Schweiz. Die wissenschaftliche Expedition DeepWater der Universität Genf zeigt die herausragenden Forschungsqualitäten der Schweiz und mit dem Boot kann die breite Öffentlichkeit für die Nutzung von erneuerbaren Energieträgern sensibilisiert werden. PlanetSolar ist alles in allem ein idealer Botschafter!“
Das von Professor Beniston, Klimatologe und Leiter des Instituts für Umweltwissenschaften der Universität Genf (UNIGE), geleitete Forscherteam an Bord hat dank hochmoderner Instrumente mit den Messungen beginnen können. Das Ziel der Messungen besteht in der Studie von Schlüsselparametern der Klimaregulierung, insbesondere von Aerosolen und Phytoplankton. Diese Kampagne soll den Forschern „die Fahrt entlang des Golfstroms sowie die Erhebung einer Reihe von physikalischen und biologischen Daten, sowohl im Wasser als auch in der Luft, ermöglichen, um ein verbessertes Verständnis der komplexen Wechselwirkungen zwischen Ozean und Atmosphäre sowie der Rolle, die diese Wechselwirkung im Klimawandel spielen, zu erlangen“, erläutert Professor Beniston.
Parallel hierzu hat ein Team aus Pädagogen Aktivitäten und didaktische Schulungsunterlagen entwickelt, mit denen das junge Publikum für den Klimawandel und seine Auswirkungen sensibilisiert werden soll. Das interdisziplinäre Wissenschaftlerteam der Universität Genf wird den Golfstrom herauffahren und dabei auch Zwischenstopps in Boston (Amerika), St-John’s (Kanada) und Reykjavik (Island) einlegen, um dann im August in Bergen (Norvegen) zu landen. Die Studie dieses Ozeanstroms wird das Schiff erstmalig in den nördlichsten Teil des Atlantiks führen. Die exklusiven Eigenschaften der MS Tûranor PlanetSolar stellen ein wesentliches Plus für die Forscher dar. Das Fehlen von Schadstoffemissionen wird garantieren, dass die atmosphärischen Messungen nicht durch Rückstände aus der Verbrennung des Kraftstoffes verfälscht werden können.
Damit kontinuierliche physikalische und biologische Messreihen im Wasser und der Luft durchgeführt werden können, ist das Schiff mit 6 hochmodernen Instrumenten ausgerüstet. Unter ihnen befindet sich auch die so genannte „Biobox“, ein Instrument, das speziell für diese Expedition von der Forschungsgruppe der angewandten Physik der Universität Genf entwickelt wurde. Dieses Instrument dient der Studie von Aerosolen zwischen der Atmosphäre und dem Ozean und ist bis dato das einzige Gerät, mit dem dank einer spezifischen Lasertechnologie eine umgehende Identifizierung von Aerosolen möglich ist. Es wird erstmals an Bord der MS Tûranor PlanetSolar zum Einsatz kommen.
DieMS Tûranor PlanetSolar – ein Katamaran, der in Kiel gebaut wurde – wird ausschließlich von Sonnenenergie angetrieben. Am 4. Mai 2012, nach 584 Tagen auf See und zurückgelegten 60.000 km, beendete die PlanetSolar erfolgreich die erste Weltumrundung eines solarbetriebenen Schiffs.
Im Hinblick auf die Expeditionen 2013 wurden bei der MS Tûranor PlanetSolar wichtige Wartungsarbeiten durchgeführt. Die wichtigste Verbesserung stellte jedoch die Änderung des Antriebssystems dar; der Oberflächenantrieb wurde durch ein System ausgetauscht, das nun vollständig unter Wasser liegt. Für die Einsätze 2013 heißt das Solarschiff eine vollkommen neue Besatzung an Bord willkommen: Gérard d’Aboville (Kapitän), Andrew Mikkelsen (erster Offizier), Antoine Simon (Elektroingenieur) und Hugo Buratti (Bootsmann und Intendant) sowie Vincent Brunet (Kombüse).
Während der Expedition „PlanetSolar DeepWater“ wird ebenfalls das wissenschaftliche Team der UNIGE zur Besatzung stoßen. Nachdem das größte Solarboot der Welt am 26. April 2013 den Hafen von Las Palmas (Spanien) verlassen hatte, erreichte es, 22 Tage später, Marigot, die Hauptstadt der Insel Saint Martin (französische Antillen). Damit gelingt der MS Tûranor PlanetSolar eine erneute Meisterleistung, da sie den Geschwindigkeitsrekord bei der Überquerung des Atlantiks allein mit Sonnenenergie, den das Schiff bei seiner Weltumrundung aufgestellt hatte und der bis dato bei 26 Tagen lag, brechen konnte.
Für die Finanzierung der Kampagne 2013 erhält PlanetSolar Unterstützung von der Universität Genf, CIEL électricité, Switcher, der Schweizerischen Vereinigung der AOC-IGP, Younicos, Plantbacter, Actides, GoPro, Jean-René Germanier SA, BCCC Avocats, Tempur, Hempel, Présence Suisse, Energissima, UIM, YELLO und Waste Free Oceans.
Blank & Jones würdigen ihr Gesamtwerk und feiern ein Jahrzehnt
RELAX!: Auf zwei randvollen Doppel-CDs gibt es die schönsten Momente, die großen Sommer- und Charthits, aber auch neue und exklusiv angefertigte Remixe von Szene Stars wie Afterlife, Bliss, Cantoma, Charles Webster oder Miguel Migs. Und neben neuem Material gibt es auch noch einen non-stop DJ Mix für die perfekte Beach-Party zu hören. Feel good lässt da nicht lange auf sich warten und selbst der schlecht gelaunteste Partygänger wird zum Lächeln gebracht.
“RELAX The Best of A Decade 2003-2013″ (Doppel-CD)
“RELAX A Decade 2003-2013″ Remixed & Mixed (Doppel-CD)
Blank & Jones beweist mit diesem Gesamtwerk, dass sie bereits die berühmtesten Orte und hippsten Parties mit ihrem RELAX Sound veredelt und erorbert haben. Verständlich, wenn man die Musik hört, die sich laut Blank & Jones irgendwo zwischen Chill Out, Beach House, Lounge und Bar Grooves einordnen lässt. Obwohl man diese Musik normalerweise als Nischenprodukt bezeichnen würde, schaffen es die Kölner Künstler jedes Mal wieder, mit RELAXdie obersten Ränge der Album-Verkaufscharts zu stürmen, ohne sich dem Mainstream zu öffnen. Hits wie „Happiness“, „Lazy Life“ oder „Pura Vida“ strahlen die pure Lebensfreude aus.
Was 2003 mit dem genre-definierenden Erstlingswerk RELAX anfing, wurde im Laufe der letzten 10 Jahre zu einer weltweit etablierten Marke, die neue Maßstäbe gesetzt hat. Nachdem Blank & Jones seit Mitte der 1990er Jahre bereits die elektronische Club Musik entscheidend mit prägten, fingen sie mit Beginn des neuen Jahrtausends während ihrer Sommer-Gigs auf Ibiza an, tagsüber Chill Out bzw. Ambient Mixe ihrer Club Hits zu erstellen. Inspiriert von dem Spirit der Insel, eines Café del Mar oder El Cielo und Mambo Café fertigten sie ihre ganz eigene Definition von Chill Out Musik mit balearischen Einflüssen an. Diese ersten Mixe verteilten sie an befreundete DJs auf Vinyl unter dem Namen „The Ambient Collection“. Hieraus resultierte wiederum die Premiere auf der weltweit erfolgreichen Café Del Mar Serie (2002). Um jedoch ein komplettes Album erstellen zu können, ließen sich Blank & Jones noch mehr als ein Jahr Zeit und fragten befreundete Künstler wie die Pet Shop Boys, Sarah McLachlan oder Claudia Brücken, ob sie Lust hätten, an diesem besonderen Konzeptalbum mitzuwirken. Der Rest ist Geschichte und im Laufe der letzten Jahre wirkten auch noch Keane, Boy George, ABC, Mike Francis, Delerium, Laid Back, José Padilla und viele weitere großartige Künstler an diesemeinzigartigen Projekt mit.
Ebenfalls kann man die neue Single „Days Go By“ genießen, zu der Blank & Jones mit der bezaubernden FranzösinCoralie Clement(Schwester von Benjamin Biolay) in Paris kürzlich ein wundervolles Video gedreht haben.
Blank & Jones with Coralie Clement „Days Go By“
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Immer mehr Golfer zieht es zum Abschlag nach Mauritius und das aus gutem Grund: Hervorragende 18-Loch Champion-ship-Golfplätze, ausgezeichnete Trainingsmöglichkeiten und bestes Golfwetter das ganze Jahr.
Seit langem schon betrachten Reisende Mauritius als leuchtende Perle unter den Sehnsuchtszielen im Indischen Ozean. Und Golf-Gourmets finden kaum anderswo so ideale Bedingungen für ihren Lieblingssport, der ihnen auf dieser Insel wie ein prickelnder Cocktail aus tropischen Temperaturen, perfekten Puderzuckerstränden und einem erstklassigen Verwöhnprogramm serviert wird. Ein idealer Standort für einen Golfurlaub ist sicherlich die idyllische Halbinsel Le Morne im stilleren, vom Tourismus noch wenig frequentierten Süden. Hier befinden sich gleich zwei exzellente Beachcomber Hotels: Das Dinarobin Hotel Golf & Spa und das Paradis Hotel & Golf Club.
Im Vordergrund der Golferherzen steht der internationale 18-Loch Par 72 Meisterschafts-Golfplatz des Paradis Golf Clubs mit seinen harmonisch in die Landschaft eingebetteten Fairways und seiner einmaligen Szenerie.Gegolft wird zu Füßen und im Schatten des magischen Berges Le Morne Brabant – welcher von der Unesco zum Weltkulturerbe gekürt worden ist – und entlang einer friedlichen Lagune und weißer Strände. Gerade während der letzten 9 Löcher, die sich längs der Küste erstrecken und auf dem Weg zu den Greens fünf Wasserhindernisse kreuzen, ergibt sich so eine anregende Herausforderung. Alle Greens sind idealerweise für die Tropen mit einem speziellen torfartigen Gras bepflanzt. Insgesamt sind die Fairways so abwechslungsreich und spannungsvoll, dass Spieler die Zeit und jeglichen Alltagsstress vergessen werden.
Einzig und allein die kulinarische Vielfalt der Insel könnte das Putten gefährden, denn neben den Bahnen befinden sich zahlreiche Restaurants und diverse Bars, in denen mediterrane und internationale Spezialitäten, sowie französische, indische und kreolische Köstlichkeiten im Vordergrund stehen. Dann kann es schon einmal passieren, dass sich ungezwungene Vor- und Nachmittage oder Abende am Strand ergeben. Gerade die Abendstunden verführen mit üppigen Büffets, Barbecues und intimen Candlelight-Dinnern.
Aber nicht nur der Golfplatz und das dazugehörige Clubhaus im englischen Country-Stil faszinieren, sondern ebenso die exklusiven Zimmer oder elitären Privatvillen der beiden Schwesterhotels, die viel Privatsphäre, Luxus und Freiheit bieten. Jeder Wohnraum hat seinen ganz eigenen Stil. Die Terrassen sind mit farbigen Bougainvilleas geschmückt und vermitteln somit ein gemütliches tropisches Gefühl, während die dezente Inneneinrichtung in neutralen Farben gehalten ist.
Selbst ein nur auf Golfen ausgerichteter Urlaub wäre keiner, wenn das Wellnessen zu kurz kommen würde. Gleich zwei Clarins-Spas bieten deshalb Verwöhnprogramme in heimeliger Atmosphäre: Strohgedeckte Naturstein-Chalets gruppieren sich um einen herrlichen kühlen Pool, aufgelockert von lauschigen Patios, orientalischen Gärten, edlen Mosaiken und arabischen Springbrunnen. Vollendung findet die Entspannung bei wohltuenden Massagen und Beautytreatments in einer privaten Spasuite, oder bei Aufenthalten in den Saunas, Hammams und im Ayurvedazentrum des Dinarobin.
Großgeschrieben werden auch die zahlreichen Sport- und Outdoor-Aktivitäten wie Wasserskifahren, Surfen, Segeln, Schnorcheln, Tauchen oder ein Besuch der Tennisplätze oder hochwertigen Fitness Zentren. Und für Golfer, die eben doch nur golfen wollen, gibt es in unmittelbarer Nachbarschaft zwei weitere atemberaubend schöne 18-Loch-Golfplätze: den Golf du Chateau und den Golf de Tamarina, die zu Sonderkonditionen bespielt werden können.
Etwas wird jeder Reisende sicherlich von diesem Teil der Insel mitnehmen: Die Stärke und Balance, die der magische Berg Le Morne Brabant ausstrahlt.
Im Herzen Dachaus, in der ebenso belebten wie malerischen Altstadt, gelingt es dem erfolgreichen Gastronom Carlo Rieder in schick designten Räumlichkeiten seinen Gästen ein volles Programm zu servieren:
Von Frühstück über Lunch und Kaffeezeit bis hin zum Abendessen im Ristorantino-Stil und einem gemütlichen Tagesausklang im Lounge-Bereich. Die wechselnden Speisen auf der Genusskarte locken täglich neu mit ihren perfekt zubereiteten mediterranen Fisch- und Fleichgerichten, die durch die große Auswahl der Standardkarte ergänzt werden mit knusprigen Pizzen, frischen Salaten und hausgemachter Pasta. Geschmackvolles Ambiente, das im edlen Design und in klarer Linie in Cappuccino-Braun und Creme gehalten ist, lädt zum längeren Verweilen ein. Und ein Platz am Fenster erlaubt „Sehen und gesehen werden“.
Im hübschen Garten findet sich dann der perfekte Ort, um Sonnenstrahlen und italienische Köstlichkeiten gleichzeitig genießen zu können.
Wer im Corso gefrühstückt, zu Mittag oder Abend gegessen, gefeiert oder auch nur auf die Schnelle einen original italienischen Espresso getrunken hat, findet sich wieder einmal darin bestätigt, dass die Liebe zu gutem Essen und zu guten Weinen typisch für die italienische Küche und das Corso ist.
K O N T A K T c o r s o | cucina | cafè | bar Konrad-Adenauer Straße 24, 85221 Dachau Reservierung unter 08131 / 297 30 40 Geöffnet täglich von 8.30 bis 1.00 Uhr
Susanne und Marius Lill, ein Paar das mit seinem Team in der Dachauer Altstadt und über deren Grenzen hinaus auf ca. 300 qm „Kunst-Handwerk lebt und liebt“.
Ihr Konzept „The Culture of Total Beauty“ sagt prägnant worum es geht. Gemeinsam mit dem Partner LA BIOSTHETIQUE möchten sie ihre Kunden verschönern und verwöhnen. Das beinhaltet zunächst das Ziel, Haare und Haut perfekt zu pflegen und reicht noch weiter: LILL and LILL Hair and Bodyconcept soll für Kunden eine Oase ganzheitlicher Regeneration sein, jeder Besuch als wohltuendes Gesamterlebnis genossen werden.
Die Geschäftsphilosophie verdeutlicht dieses Leitbild, beschreibt die Werte der ganzheitlich denkenden Haar- und Beautyspezialisten. Vor allem aber, das ist das Wichtigste: Es will gelebt werden – dafür engagiert sich das Team jeden Tag! Mit einem ausgezeichneten Team stehen Susanne Lill – Friseurmeisterin und Heilpraktikerin – und Marius Lill – Friseurmeister und Referent für Color – Gewinner des International Beauty Stylist – für Sie in ihrem Top Quality Salon in Dachau.
Persönlicher Pflege–Tipp von Marius Lill: „Buchen Sie einfach ein Wellnesspaket ‘Zeit nur für mich!’ – oder für Männer ‘Cut & Wellness for face’. Mit unseren Pflegekonzepten gehen wir ideal auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Haare, Haut und Seele ein.“
Die Künstlerin Betina Fichtl hat sich stets mit Kunst in verschiedenen Richtungen beschäftigt. Dass sich ihr großer Traum – einmal als freischaffende Künstlerin mit eigenem Atelier arbeiten zu können – schneller als erwartet erfüllte, liegt in erster Linie an ihrer Begabung. Wortlos verständigt sich die Künstlerin Betina Fichtl mit dem Betrachter über ihre Werke, die wiederum mit ihrer „Sprache“ fesseln, so wie der Augenkontakt mit dem Puma, demOrang Utan oder dem Mops, wie dieFußgänger, die Akt Bilder, Städte-Ansichten und anderen Motiven ihrer Acrylbilder.
Aber auch die bunten und strahlenden Farben berühren das Gemüt. Mit ihrer Liebe zum Detail schafft es die Künstlerin, dass der aufmerksame Betrachter wiederholt neuen, kleinen und faszinierenden Einzelheiten begegnen wird.
Ihr Interesse zur Bildhauerkunst führte Betina Fichtl 2009 zu Christiane Demenat, bei der sie mit großem Erfolg eine Ausbildung abgeschlossen hat. Seit dem schnitzt die Künstlerin ihre Skulpturen aus Holz zum Großteil mit einem martialisch anmutenden Werkzeug, der Kettensäge. Selbst dabei gelingt es der begabten Betina Fichtl so feine Züge herauszuarbeiten, dass die Skulpturen regelrecht zum Leben erwachen. Bei ihrer Skulptur „Huhn“ meint man sogar einzelne Federn erkennen zu können und ihr „Pferdekopf“ verleitet zum Streicheln.
Betina Fichtl’s Bilder und Skulpturen werden gerne ausgestellt, die sie dann vor Ort voller Leidenschaft präsentiert. Beeindruckend war vor allem ihre Ausstellung „Tiere in Bild und Skulptur“ von März bis Mai 2013 im Tierpark Hellabrunn in München. Zahlreiche Besucher ließen sich dann gerne von der „echten“ Attraktion ablenken.
Ihre nächste Ausstellung von Bildern und Skulpturen wird von August bis September 2013 imLeonardo Royal Hotel Munichin der Moosacher Straße 90, 80809 München zu sehen sein.
Betina Fichtl fertigt auch Auftragsarbeiten an.
K O N T A K T: Betina Fichtl Schäferweg 8, 85221 Dachau, Tel: 0179-5243395 mail@betina-fichtl.de
Eben noch Paris bei Damir Doma und nun eine eigene Kollektion Herbst/Winter 2013/14. Ein großer Schritt nach vorn? Ein sehr großer, den zum Glück mein Vater Gösta begleitet. Er kümmert sich als erfahrener Manager um die geschäftlichen Details, so dass ich mich als Creative Director voll und ganz auf alle kreativen Prozesse bis hin zum fertigen Produkt konzentrieren kann. Was für Sie bedeutet? Dass ich künftig bei der Fertigung meiner Kollektionsstücke unter eigener Marke von Anfang bis Ende fast alles selbst entscheide, angefangen bei der Stoffauswahl und Farbbestimmung, der Festlegung der Entwürfe, den Anproben, bis hin zur engen Zusammenarbeit mit den Schnittmachern sowie der Konzeption der Fotoshootings und Videos. VANESSAMORIN ® startet mit einer Kollektion, die an die 60er Jahre erinnert. Warum inspirierte Sie gerade dieses umstrittenste Jahrzehnt? In dieser Zeit gab es zwei gegensätzliche britische Subkulturen, die ihre Trends geltend machen wollten. Zum einen waren da die London Modernists vs. Rocker, und zum anderen die Modeikonen Brigitte Bardot, mit ihrem auffälligen und extravaganten Stil, und Twiggy, mit ihrem Jugendlook. Ich habe beide Modeszenen im Style und Material neu geordnet und zu einem harmonischen Ganzen vereint. Wie spiegelt sich das in Ihrer Herbst/Winter 2013/14 Kollektion wider? Parka, Trenchcoat, Bomberjacke und Plisseerock treffen auf Lederjacke und Hose im Bikerstil und Seidenkleider mit Pfauenprint, fließende mehrlagige Jacken und Kimono-artige Hemden auf pfirsichweiche Abendkleider. Die Zusammenstellung meiner Kollektionsstücke entspricht genau dem, was viele Frauen mit Selbstbewusstsein mögen: Wechselnd ihre zwei Seiten zeigen zu können. Die elegante und die lässige Seite, die dann stimmungsabhängig im Look ausgedrückt werden kann. Was ist Ihnen bei Ihrer Stoffauswahl wichtig? Das sanfte Gefühl eines Kokons. Mich faszinieren fließende Stoffe wie Cupro, Seide und Modal, die sich individuell und speziell entfalten, wenn sie zu einem Kleidungsstück verarbeitet werden. Sie zelebrieren und unterstreichen die Weiblichkeit in meinen Kreationen. Und durch die Verwendung avantgardistischer Jacquard Woll- und gewaschener Baumwollstoffe mit geometrischen Mustern sowie feiner Plissees erzeuge ich einzigartige Strukturen. Wie sind die Farben Ihrer Auftaktkollektion? Sie sind sanft gehalten und bilden um die Grundtöne Weiß, Grau, Schwarz und elfenbeinfarben einen interessanten Farbverlauf verschiedener Grün- zu Blautöne: von smaragdgrün zu olivgrün, petrol, hin zu violettblau zu dunklem marineblau. Selbst entworfene Pfauendrucke auf Seide unterstreichen Eleganz; das photographische positiv-negativ Spiel in Form von Punkten auf T-Shirts betonen einen lässigen Look. Wie beschreiben Sie VANESSAMORIN ®? Ich entwerfe Mode mit lässigem Charme, mit Fokus auf raffinierte Schnitte und besonderer Leidenschaft fürs Detail. Legere und komfortable Luxusartikel kreiere ich mit einem gewissen „Twist“. Betont schlicht an der Oberfläche gibt der Lagenlook der Trägerin eine natürliche, sanfte Coolness, die nicht in einer aufdringlichen Uniformität endet, sondern zu wahrhaft individuellen Liebhaberstücken wird. Meine Mode ist alltagstauglich und kann mühelos in eine Abendgarderobe umgestaltet werden.
die alte Handwerkskunst und das ständige Suchen nach neuem Altem sind Inspiration für die Kollektionen von Gottseidank
Die Philosophie von Gottseidank „Tracht gehört zu uns. Sie war immer da und wird immer da sein“, spiegelt sich in all ihren prachtvollen Stücken wider. So wird:
…bei einem Dirndl bäuerliche Morbidität avantgardistisch in Szene gesetzt
…an wohlhabende Bäuerinnen aus früheren Zeiten beim Leinendirndl erinnert, das eine prunkvolle, doppelt gereihte Kette und große silberne Haken präsentiert, die wiederum im Kontrast zu dem bäuerlichen, schlichten Leinen stehen
…beim klassischen Trägerdirndl die Farbe der Schürze in den Glasperlenknöpfen opalisiert und in der dazugehörigen, von Hand gestiftelten Schürze erneut die Hingabe zur Tradition gezeigt
…das Lodendirndl mit Jaquardeinsätzen und handgefertigten Filigran-Siberknöpfen bestückt und mit hochgeschlossener Bluse ergänzt, um der Trägerin einen besonderen Ausdruck zu verleihen und somit das gewünschte avantgardistische Gesamtbild erneut erzeugt.
Die Herren tragen mit Gottseidank handgestickte Hirschlederne, die kombiniert mit Jaguard Westen, dessen Stoffe in Chiemgau hergestellt werden, mit Wollwesten, die altbäuerliche große Silberknöpfe zieren, und mit weißen Stehkragenhemden mit Wäscheknöpfen in Leinenoptik an Schönheit und Bequemlichkeit nichts offen lassen.
Die aus den USA stammende Veranstaltungsidee greift die Lust am Basteln, Erfinden und Experimentieren auf und begeistert Menschen aus aller Welt.
Der O’Reilly Verlag gründete 2006 in den USA die erfolgreiche Veranstaltungsreihe Maker Faire, die jetzt erstmals nach Deutschland kommt und am 3. August von 10 bis 19 Uhr im Hannover Congress Centrum stattfindet.
Die Veranstalter Heise Zeitschriften Verlag mit c`t Hacks und heise Events greifen damit den Trend „Selbermachen“ auf: „Aus Spaß am kreativen Umgang mit Technik sind mittlerweile auch in Deutschland zahlreiche Hackerspaces und Fablabs entstanden. Die überaus positive Resonanz auf den c’t-Bastelwettbewerb ‚Mach flott den Schrott‘ und das neue Magazin c’t Hacks zeigen das beeindruckende Potenzial der Maker-Bewegung hierzulande“, erläutert Dr. Alfons Schräder, Geschäftsführer des Heise Zeitschriften Verlags die Entscheidung für diese Veranstaltung. Die Maker Faire Hannover ist als bunter Ideen-Schauplatz konzipiert und wird die gesamte Familie ansprechen. Der Erlebnischarakter mit vielen Ausprobier- und Mitmach-Aktionen steht dabei im Vordergrund.
Die Lust am Selbermachen greift auch die Zeitschrift c’t Hacks auf. Sie bietet Technik-Künstlern, Hobbybastlern, Programmierern und Heimwerkern viele Anregungen, Tipps und Informationen zum kreativen Umgang mit Technik. Spektakuläre, manchmal auch nicht ganz ungefährliche Experimente, wie der Umbau einer Fliegenklatsche zum Geigerzähler, gehören genauso zum redaktionellen Programm wie kleinere Hacks, beispielsweise der Holzakku als Netzanschluss für eine Digicam. Die Redakteure zeigen auch, wie man eine Retro-Orgel selbst baut, präsentieren Hacks aus der Molekularküche, porträtieren Extrembastler oder besuchen eine Hackerspace. Weiterhin beinhaltet sie viele interessante Berichte zum Nachbauen, wie zum Beispiel: Klavierspielen auf Trauben mit Makey Makey. Um eine Weintraube zur Klaviertastatur umzufunktionieren, braucht es kein gewieftes Programmierwissen. Mit dem Makey Makey, technisch betrachtet ein simples Mikrocontroller-Board, können selbst Kinder Alltagsgegenstände wie Obst oder Knete in Tastatur, Maus oder Steuerelemente verwandeln. Das rot-weiße Makey-Makey-Board erinnert dabei optisch an die Steuertasten der frühen Gameboys. Über USB wird das Board an den Computer gesteckt – bunte Kabel mit Krokodilklemmen an beiden Enden verbinden die Platine mit dem gewünschten Objekt – und schon können kleine und große Tüftler ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Das Makey Makey ist absolut ungefährlich und eignet sich für Kinder sowie Erwachsene, die ungewöhnliche Steuermethoden für Computerspiele kennenlernen oder spielerisch in die Mikrocontroller-Programmierung einsteigen wollen.
Für Fortgeschrittene zeigt c‘t Hacks in einer Reihe von Praxisbeiträgen, welches Controller-Board sich für welche Einsatzzwecke eignet und erklärt, wie man beispielsweise Bauteile und Platinen in der Friteuse lötet, oder individuelle Kunststoffobjekte per Knopfdruck mit einem 3D-Drucker produziert. 3D-Drucker sind auf dem besten Weg, eine breite Nutzerbasis zu erreichen. Mit dem „MakerBot Replicator 2“ ist ein 3D-Drucker für jedermann auf den Markt gekommen, der im Vergleich zu Geräten aus dem Industriebereich mit 2.250 Euro recht günstig ist. Wer etwas Geld sparen will und Spaß am Tüfteln hat, kann aber auch bei der Vorgängerversion bleiben. Wenn beispielsweise an einer Stehlampe ein wichtiges Teil abgebrochen ist, fertigt der 3D-Drucker einfach ein Ersatzteil an – sofern ein digitales Modell des gewünschten Objekts vorhanden ist. Damit gibt es mit dem „MakerBot 2“ einen einsteigerfreundlichen 3D-Drucker, der Zuhause oder im Beruf regelmäßig Kunststoffteile nach Wunsch ausdruckt. Für den gelegentlichen 3D-Druck stehen auch Online-Dienste bereit, bei denen man seine Neugier auf individuelle 3D-Objekte stillen kann und nicht gleich so tief ins Portemonnaie greifen muss. Statt Druckertinte kommt beim 3D-Drucker eine Plastikspule zum Einsatz. Ein Kilogramm kostet um die 30 Euro, und es gibt sie in verschiedenen Farben, von knallbunt bis dezent. Mehrere Zentimeter große Gegenstände, zum Beispiel eine Trillerpfeife, die übrigens eine Kugel enthält, wiegen unter 10 Gramm, das macht weniger als 30 Cent Materialkosten. Vorlagen gibt es zuhauf im Internet, oder können mit kostenloser Software selbst erstellt werden.
c‘t Hacks-Redakteur Philip Steffan sieht in der Entwicklung Parallelen zum Stand der Computertechnik der späten 70er Jahre: „Es gibt zunächst große, unbezahlbare Geräte für Firmen und, am anderen Ende des Spektrums, Bastelansätze und ambitionierte Pläne von Enthusiasten. Zwischen diesen Akteuren entsteht ein Markt für eine alltagstaugliche Technik.“
Technik-Enthusiasten, Handwerker, Garagentüftler, Künstler und Wissenschaftler können bis zum 15. Juni 2013 ihre Projekte und Ideen einreichen.
Die Angebotspalette auf der Maker Faire Hannover ist breit gefächert: Die Themen reichen von Audio & Musik, Roboter, Arduino & Co über Steampunk, Fischertechnik, 3D-Druck und Hardware Hacking bis hin zu Schmuck, Deko, Handarbeit und Handwerk. Kreative Produkte können nicht nur ausgestellt, sondern auch auf einem Maker-Stand verkauft werden.
Bei der Auslosung unseres Gewinnspiels wurde ein Gewinner aus München gezogen. Der Gewinner wurde schriftlich per Post benachrichtigt. Die Orion 38 grau von NOMOS Glashütte wird dem Gewinner Anfang November in den Räumlichkeiten des Verlages persönlich übergeben.
Lösung zum Gewinnspiel: C. Ein Ort südlich von Dresden, der ticktack macht, weil sich dort seit über 150 Jahren alles um feinste Uhren dreht.
Über die zahlreichen, oft wunderschön gestalteten Postkarten und E-Mails waren wir sehr erfreut und bedanken uns bei allen Teilnehmern dafür.
Leicht erregbar, schwer elegant
NOMOS Glashütte baut sieben Uhrenfamilien und sieben verschiedene Kaliber – alle selbst, alle schön, alle x-fach preisgekrönt. Die Uhren sind beste Instrumente und eine Auszeichnung fürs Handgelenk. Ab sofort wird nun die Palette der Glashütter Manufaktur ergänzt um eine neue große Uhr – Orion 38 grau. Eleganter als Weiß und aufregender als Schwarz. Mit einem Durchmesser von 38 Millimetern derart gewachsen, dass sie moderner, flacher und entschiedener wirkt. Gut sichtbar durch den Boden aus Saphirglas tickt das erste Glashütter Kaliber aus der NOMOS-Manufaktur, das Werk Alpha mit Handaufzug. Das Zifferblatt ist aufwändig galvanisiert und silbergrau rhodiniert, die Indexe der Uhr sind geprägt und anschließend diamantiert.
LINEA FUTURA verlost exklusiv eine Orion 38 grau von NOMOS Glashütte im Gesamtwert von 1.760 Euro.
Spielen Sie mit und beantworten Sie nachstehende Frage:
Was ist Glashütte?
A. Eine Art zeitgemäßes Gewächshaus.
B. Eine Marke, die Gläser für feine Armbanduhren herstellt.
C. Ein Ort südlich von Dresden, der ticktack macht, weil sich dort seit über 150 Jahren alles um feinste Uhren dreht.
Einsendeschluss ist der 13. September 2013. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Gewinnwert kann nicht als Bargeld ausbezahlt werden. Der Anspruch auf den Gewinn ist nicht übertragbar, ein Weiterverkauf oder eine Versteigerung des Gewinns ist untersagt. Mitarbeiter des Verlages Linea Futura und Personen unter 18 Jahren können nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Über Orion 38 grau
Uhrwerk: α (Alpha) — Manufakturkaliber mit Handaufzug Gehäuse: Edelstahl, dreiteilig; Durchmesser 38 mm; gewölbtes Saphirglas; gewölbter Saphirglasboden: Höhe 8,86 mm Zifferblatt: galvanisiert, grau rhodiniert; Indexe geprägt, diamantiert Zeiger:poliert und rhodiniert Wasserdicht: bis 3 atm Armband: Horween Shell Cordovan Referenznummer: 383
Über NOMOS Glashütte
NOMOS GLASHÜTTE baut Armbanduhren, die beides sind: besteInstrumente und Auszeichnung fürs Handgelenk. So wichtig wie das Glashütter Werk, das in ihnen tickt, so wichtig wie all die aufwändigen Manufakturarbeiten von NOMOS, ist das Design dieser Uhren: Die Form ist’s, die neben feiner Herkunft, traditionsreichem Handwerk und Hightech bei NOMOS Glashütte die Qualität auch sichtbar macht. Zeitlos und doch zeitgemäß, bis ins kleinste Detail durchdacht, passend für Sonntage, Montage, sommers wie winters, im Büro und an der See: Dafür steht dieser Hersteller aus dem berühmten Uhrmachermekka nahe Dresden.
In der Abteilung Fertigung bei NOMOS Glashütte entstehen die Komponenten für sieben hauseigene Kaliber. Forschung und Entwicklung, Konstruktion, Fräserei, Dreherei und Oberflächenbearbeitung sind dabei die wichtigsten Stationen, alle im ehemaligen Glashütter Bahnhof, dem Stammsitz von NOMOS Glashütte. Vom Bahnhof wandern diese Teile dann auf die Uhrmachertische in der so genannten Chronometrie – jenem Betriebsteil von NOMOS in Glashütte, in dem die Uhrmacherinnen und Uhrmacher aus Einzelteilen ganze Kaliber bauen, ganggenau reguliert in sechs Lagen. Nach aufwändigen Montage-, Einstell- und Prüfvorgängen erhalten die Kaliber Zifferblätter, Zeiger, Gehäuse und Bänder – also all das, was aus Uhrwerken Uhren macht.
Die Gestaltung dieses Drumherums ist nicht weniger kompliziert als das Innenleben: Wie beim Werk, so machen auch beim Äußeren von Uhren zehntel oder hundertstel Millimeter den Unterschied; auch ästhetisch hängt es an Winzigkeiten. Je kleiner der Raum, desto größer die Mühe: Dies ist das Gesetz, der Aufwand verhält sich umgekehrt proportional zur Größe der Gestaltungsfläche. Und dies, unter anderem, verbindet die Uhrmacher und die Mitarbeiter in der Fertigung in Glashütte mit den Designern der Manufaktur, die seit 2002 in Berlin arbeiten, der Kunst- und Design-Metropole Deutschlands.
Sieben verschiedene Uhrenmodelle baut NOMOS Glashütte – die Design-klassiker Tangente, Tangomat, Orion, Ludwig und Tetra, die Modelle der Serie Club und seit 2009 auch Zürich. Alle Modelle, größtenteils unisex, gibt es in verschiedenen Varianten – in technischer Hinsicht mit unterschiedlichen Kalibern und Funktionen, gestalterisch mit diversen Typografien, Indexen, Materialien, Farben und Gehäusen. Hier wie da gilt bei NOMOS Glashütte: Die Form folgt der Funktion. Nützlich sollen die Uhren sein und elegante Begleiter, auch auf den zweiten und dritten Blick noch interessant, ohne sich in den Vordergrund zu drängen, ohne sich abzunutzen.
Nur Entwürfe und Entwicklungen, die diesem Anspruch genügen, dürfen das Prädikat NOMOS Glashütte tragen – und mehr als 100 Preise und Auszeichnungen, welche Uhren dieser Marke bis heute errungen haben, geben dieser Regel recht.
Der in Berlin lebende Autor David Wagner wurde 1971 in Andernach geboren, wuchs in Bonn auf und studierte dort, sowie in Paris und Berlin, Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte. Bevor er sich ganz dem literarischen Schaffen widmete, arbeitete er als freier Autor und schrieb unter anderem für die F.A.Z. und DIE ZEIT.
Bereits der Debütroman von David Wagner im Jahre 2000, den er unter dem Titel meine nachtblaue Hose veröffentlichte, zeigt, dass er erzählen kann: „… Fast immer, wenn ich in einem Geschäft eine Umkleidekabine betrete, den Vorhang hinter mir schließe und eine Hose anprobiere, muß ich an Fe und unsere kurze Reise nach Köln denken. An dem Tag, an dem wir uns am Bahnhof Zoologischer Garten trafen, …“.
Als dann 2002 sein Buch was alles fehlt erscheint, in dem er in 12 Geschichten das Kommen, Gehen, manchmal Bleiben einfühlsam und klug beschreibt, warten spätestens ab jetzt viele seiner Leser ungeduldig auf sein nächstes.
Das kommt im Jahr 2009 mit dem Prosaband spricht das Kind als «ein kleines Buch, von dem ein großer Zauber ausgeht.» (F.A.Z.), denn darin staunt er über das magische Denken seiner Tochter, wundert sich über ihre Sprachspiele und berührt dabei die ganz großen Fragen: Was heißt es, auf der Welt zu sein? Was ist das Leben? Und warum geht der Kinderwagen immer dann kaputt, wenn wir ihn brauchen?
Seine wunderbare Sprache macht süchtig und deshalb lässt er in diesem Jahr gleich vier Äpfel folgen, das von Waren, Liebschaften und der wahren Liebe handelt: „… tatsächlich aber habe ich noch nie jemanden im Supermarkt kennengelernt. Ich habe Bekannte getroffen, ja vielleicht ist mir auch mal die Begleitung eines Bekannten oder der Freund einer Freundin vorgestellt worden, noch nie aber habe ich jemanden einfach so kennengelernt. …“
Wir heute doch – den Autor David Wagner.
Leipziger Buchpreis 2013
Gerade rechtzeitig vor der Buchmesse erschien das neue Buch von David Wagner Leben, das Kritiker sogleich euphorisch mit „Große berührende Literatur“, „Ein kluges, berührendes Buch“, „Das literarische Ereignis des Frühjahrs“ betitelten, und so ehrte die Leipziger Buchmesse den Autor ebenfalls, mit dem Preis in der Kategorie Belletristik.
150 g feine grüne Bohnen Salz 2 große Karotten 2 Bund Mairübchen, wahlweise Radieschen 2 Bund Lauchzwiebeln 200 g Kirschtomaten
100 ml Gemüsebrühe 3 EL Zitronensaft 1 TL Dijonsenf 3 EL mildes Olivenöl mildes Chilisalz schwarzer Pfeffer aus der Mühle 1 Prise Zucker
Zubereitung:
■ Roastbeef: • Den Backofen auf 100°C vorheizen, ein Ofengitter in die mittlere Einschubleiste schieben und darunter ein Abtropfblech stellen. • Den Rinderrücken in einer Pfanne bei mittlerer Hitze im Öl rundherum anbräunen. Auf das Ofengitter legen und in etwa 2 Stunden rosa garen. Anschließend in warmer brauner Butter wenden und mit Chilisalz würzen.
■ Remoulade: • Schmand mit Buttermilch und Senf vermischen. Kräuter, Essiggurken, Ei und Kapern dazugeben. Mit Zitronensaft, Zucker, Salz und Chili abschmecken.
■ Gemüse: • Die Bohnen putzen, schräg in ca. 3 cm lange Stücke schneiden, in kräftig gesalzenem Wasser ca. 6 Minuten weich kochen, kalt abschrecken und abtropfen lassen. Die Karotten schälen und in ca. 0,5 cm dicke und 5 cm lange Stifte schneiden. Die Rübchen putzen und schälen. Die Lauchzwiebeln putzen, das Grün weitgehend entfernen und in 4 cm lange Stücke schneiden. Die Kirschtomaten waschen und halbieren. Rübchen, Lauchzwiebeln und Karotten nacheinander in Salzwasser bissfest kochen, kalt abschrecken und abtropfen lassen. • Für die Marinade die Brühe mit Zitronensaft und Senf in einen Mixbecher geben und das Olivenöl hinein mixen. Mit Chilisalz, Pfeffer und Zucker würzen. Alle Gemüsesorten mischen und mit dem Dressing marinieren.
■ Anrichten: • Das Roastbeef in dünne Scheiben schneiden, auf warme Teller legen, das marinierte Gemüse und die Remoulade daneben anrichten.
Tipp von Alfons Schuhbeck: Das Roastbeef hat eine Kerntemperatur von 58 bis 60°C, wenn es durch und durch rosa gebraten ist. Sollte es früher fertig sein, als erwartet, kann es bei 70°C Ober- und Unterhitze ausgezeichnet warm gehalten werden und bleibt dabei saftig rosa.
Unsere Buchempfehlung:
Alfons Schuhbeck „Meine bayerische Landküche“
„Die Heimat des guten Geschmacks ist für mich Bayern, und so richtig gut schmeckts auf dem Land. Dort, wo die echte bayerische Küche herkommt.“
der amerikanische Topmanager Lee Iacocca sagte einmal: „Die einzige Möglichkeit, Menschen zu motivieren, ist die Kommunikation“.
Wir kommunizieren tagtäglich auf unterschiedlichsten Ebenen bei verschiedenen Gelegenheitenüber abwechslungsreiche Themen. So auch die Mitarbeiter der LINEA FUTURA, die mit dieser Ausgabe motiviert wurden …
… Ebenen wahrzunehmen, um ein Land voller Naturwunder im Norden Europas und eine paradiesische Insel mit Fairways in einmaliger Szenerie vorzustellen. … die Gelegenheit zu nutzen, einen Nachwuchs-Fußballer des TSV 1860 München in einer Trainingspause und eine internationale Modedesignerin während ihrer Arbeit zu interviewen. … Themenaufzunehmen, die eine Stadt mit Geschichte und Kultur zeigen, die zum Selbermachen und Erfinden anregen, zum gesunden Wohnen und Arbeiten anleiten, … und letztendlich eines vermitteln werden, die pure Motivation zumLeben, Erleben und Genießen.
Das zweite Saisonrennen um den attraktiven Markenpokal Porsche Supercup am 26. Mai 2013 auf dem Stadtkurs in Monaco wird zum ersten direkten Vergleich von Rallye-Pilot Sébastien Ogier und Rekord-Weltmeister Sébastien Loeb
Casino statt Col de Turini, Slicks statt Spikes, Porsche 911 GT3 Cup statt Polo R WRC – ausnahmsweise nicht bei der „Monte“, sondern während des Formel-1-GP von Monaco will Volkswagen Rallye-Pilot Sébastien Ogier im Fürstentum für Rennaction sorgen. Der Franzose, Führender in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC), tritt als Gaststarter im Porsche Mobil 1 Supercup für das „Team Allyouneed by Project 1“ an. Auf dem engen, 3,340 km langen Stadtkurs kommt es drei Wochen nach der Rallye Argentinien erneut zum Duell mit Rekord-Weltmeister Sébastien Loeb. Es ist der erste direkte Vergleich der beiden Rallye-Asse auf der Rundstrecke.
„Ich freue mich sehr auf das Supercup-Rennen in Monaco. Das wird eine ganz besondere Erfahrung für mich, Monaco einmal nicht aus der Rallye-Perspektive zu erleben. Vergangene Woche habe ich zum ersten Mal im Porsche gesessen, bei Testfahrten in Hockenheim. Vorjahressieger Sean Edwards hat mir einige Tipps gegeben und am Ende bin ich ganz gut zurechtgekommen. Natürlich schaue ich auch auf Sébastien Loeb. Der Ehrgeiz, besser zu sein, ist immer da – aber Séb hat ungleich mehr Erfahrung auf der Rundstrecke. Von daher versuche ich, das Wochenende zu genießen und wie immer mein Bestes zu geben“, so Sébastien Ogier wenige Tage vor dem Start.
Jost Capito, Volkswagen Motorsport-Direktor, freut sich ebenfalls auf ihn und dieses Rennen: „1993 habe ich damals bei Porsche den Supercup mit ins Leben gerufen, von daher freue ich mich ganz besonders über den Einsatz von Sébastien Ogier hier in Monaco. Ich bin gespannt, wie er sich im Porsche auf der Rundstrecke schlägt. Dass er sich schnell in jedem Rennauto wohlfühlt, hat er eindrucksvoll mit seinem Sieg beim Race of Champions vor zwei Jahren demonstriert. Von daher bin ich sehr optimistisch. Für die Fans wird es sicherlich ein Highlight abseits des Formel-1-Rennens sein, mit Loeb und Ogier zwei der besten Rallye-Fahrer auf der Rundstrecke zu sehen.“
Der Porsche Mobil 1 Supercup wird seit 1993 als einzige Gran-Turismo-Rennserie exklusiv an Formel-1-Wochenenden ausgetragen. In diesem attraktiven Umfeld hat sich die Topserie der weltweit 20 Porsche-Markenpokale sehr gut entwickelt. In dieser Saison kommt der neue Porsche 911 GT3 Cup zum Einsatz, der mit seinem 3,8-Liter-Sechszylinder-Boxermotor rund 460 PS (338 kW) auf die Straße bringt.
Sébastien Ogier wird dabei in einem speziell lackierten Pop-Art-Porsche der Uhrenmarke TAG Heuer fahren.
Zurücklehnen und beim Lesen LEBEN, ERLEBEN UND GENIESSEN:
Bettina Plecher Giftgrün -Kriminalroman-
Der erste Fall für ein ungleiches Ermittlerpaar: die neugierige Assistenzärztin Frieda und der grantelnde Toxikologe Quast. Zusammen stoßen sie auf lebensgefährliche medizinische Selbstversuche, einen ungeheuerlichen Wissenschaftsbetrug und mörderischen Sex.
Friedas erste richtige Stelle als Stationsärztin an einem Münchner Klinikum beginnt mit einem Paukenschlag: Schon am zweiten Tag ist ihr Doktorvater tot. Colchizin-Vergiftung, stellt Friedas Mitbewohner, der Toxikologe Quast, schnell fest. Für die Klinikleitung ist der Fall damit geklärt – nicht das erste Mal, dass ein Hobbykoch beim Kräutersammeln im Englischen Garten Bärlauch mit der hochgiftigen Herbstzeitlose verwechselt hat. Doch Frieda und Quast hegen Zweifel. Und tatsächlich stellt sich heraus, dass der Tote selbst einige Leichen im Keller hatte – und dass Professor Naders Ableben mehr als einem Kollegen an der Eisbachklinik durchaus gelegen kommt.
… «Ich wollte dich bitten, das hier durchzulesen.» Sie holte die Formulare heraus. Nader griff nach dem Packen und zog nach einem kurzen Blick darauf die Brauen indigniert in die Höhe. «Entwicklungshilfe, Frieda, das ist doch nicht dein Ernst!» Sie wand sich. Er würde es ihr nicht leicht machen, das hatte sie kommen sehen. «Doch.» «Aber Frieda, du mit deiner Begabung, was willst du da?» «Ich möchte etwas anderes sehen. Und etwas Nützliches tun.» «Aber doch nicht so.» Abfällig warf er die Unterlagen auf den Beistelltisch. «Warum denn nicht?» «Du bist natürlich sehr jung und idealistisch – aber wenn du die Karriere machen willst, die mir für dich vorschwebt, dann musst du sorgsam mit deiner Zeit umgehen. Wie alt bist du?» «Fünfundzwanzig.» Nader nickte nachdenklich. «Wenn du dich jetzt nicht treiben lässt, kannst du in sechs bis acht Jahren habilitieren. In zehn Jahren hast du deine Professur. Du musst nur dein Ziel vor Augen haben, daran glauben, dass du es schaffst.» Frieda May wollte nicht habilitieren. Sie wollte weg. Schräg sah sie an Naders Ohr vorbei und starrte auf ein kleines ungerahmtes Ölbild, das an der gegenüberliegenden Wand hing, halb verdeckt von einem Vorhang. Das in düsteren Brauntönen gehaltene Jünglingsporträt zeigte unverkennbar Gabor Nader. Es waren jedoch nur die äußeren Züge, die ihm glichen. Der in sich gekehrte junge Mann, der nachdenklich einen Punkt in der Ferne fixierte, hatte ansonsten wenig mit ihrem Doktorvater gemein. Das Porträt wirkte skizzenhaft, die Striche waren schnell gesetzt, an einigen Stellen schien die Leinwand durch. Und doch zog gerade diese Flüchtigkeit sie in Bann. Sie zuckte zusammen, als Nader unvermittelt auf seinem Sessel nach vorne rutschte und fragte: «Wovor läufst du davon, Frieda?» Seine Stimme war tiefer als sonst. Sie atmete geräuschvoll ein. Mit dieser Reaktion hatte sie gerechnet. «Ich laufe nicht davon. Ich will mein Leben ändern.» …”
Bettina Plecher wurde 1969 in München geboren. Nach ihrem Studium der Klassischen Philologie und Germanistik arbeitete sie als Fremdsprachenassistentin, Lehrerin und Schulbuchautorin in Yorkshire, Würzburg und München. Heute lebt sie mit ihrem Mann, einem Klinikarzt, und ihren beiden Kindern in München. «Giftgrün» ist ihr erster Roman.
Spannend, klug und charmant – der perfekte München-Krimi
Bettina Plecher – Giftgrün – Kriminalroman Deutsche Erstausgabe – 448 Seiten / ISBN: 978-3-463-40595-7 Erstverkaufstag: 2. Mai 2013
Dora Heldt meets Kerstin Gier – charmante Frauenunterhaltung mit Herz, Hirn und Humor!
Nina hat alles, was eine Frau nicht braucht: beruflichen Frust, Hitzewallungen und einen Ex, der alles besser weiß. Als sie einen alten Landgasthof erbt, zieht sie mit ihrer 16-jährigen Tochter von Berlin in die Fränkische Schweiz. In Wiestal will Nina neu durchstarten. Doch leichter gedacht als getan: Das Haus entpuppt sich als ziemliche Bruchbude und die Dorffrauen lassen sie eiskalt abblitzen. Aber eine Frau mit Hitzewallungen kann keiner stoppen – zumindest, solange die Liebe nicht ihre Finger im Spiel hat.
… “Nachdem ich mein Shirt in der Agentur-Toilette unter den Handtrockner gehängt hatte, ließ ich mir an einem der Waschbecken kaltes Wasser über die Unterarme laufen. «Ich bringe ihn um», versprach ich meinem Spiegelbild. «Gaaanz langsam und mit allen Schikanen.» «Ich mach mit», sagte jemand. Die Spülung wurde gezogen, und aus einer der Kabinen kam die Chefsekretärin der Agentur, meine langjährige Freundin Elke. «Welcher von deinen Ex-Männern darf es diesmal sein? Volker oder Stefan?» «Volker!» Ich zog ein Papiertuch aus dem Halter und tupfte mir die Arme ab. «Zuerst lässt der Idiot mich stundenlang für nichts und wieder nichts arbeiten, und dann wird mir mal eben so mitgeteilt, dass er Marie am Wochenende nicht abholt, weil sie angeblich aussieht wie ein Zombie.» Elke schnaubte amüsiert. «Und das sagt ausgerechnet einer, dessen letzte Freundin wie ein Gespenst durch die Gegend lief: bis aufs Gerippe abgemagert, weiß blondiert und mit rasselnden Goldketten.» … ”
Fanny Wagner ist Autorin und Illustratorin und hat unter ihrem richtigen Namen Hermien Stellmacher bereits zahlreiche Kinder- und Jugendbücher veröffentlicht. «George Clooney, Tante Renate und ich», der im Dezember 2012 erschien, war ihr erster Frauenroman. Die Autorin lebt mit Mr. Right und ihren beiden Katern in der Fränkischen Schweiz, in einem kleinen Ort, in dem es mehr Hühner als Menschen gibt. Carolin Birk alias Katharina Wieker illustriert Kinderbücher und hat zuletzt u. a. als Dramaturgin an dem Animationsfilm «Keinohrhasen» mitgearbeitet.
Fanny Wagner & Carolin Birk – Garantiert wechselhaft – Roman Originalausgabe- 316 Seiten / Buch ISBN: 978-3-499-25898-5 Erstverkaufstag: 2. Mai 2013
Auch als E-Book erhältlich: ISBN: 978-3-644-49621-7
Unterhaltsam und entspannend
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Lia Norden Die Schatten eines Sommers -Roman-
Lia Norden: Das sind die erfolgreichen Autorinnen Cornelia Franz, Sylvia Heinlein und Katja Reider.
Es ist ein ungewöhnlich heißer Sommer. Fast so heiß wie damals, als Dorit, Hanna, Fabienne und Nora noch Teenager und unzertrennlich waren. Und einen verhängnisvollen Plan schmiedeten. 25 Jahre später verarbeitet Hanna die Ereignisse zu einem Bestseller. Kurz darauf wird Dorit tot aus einem See geborgen – Selbstmord, heißt es. Bei ihrer Beerdigung begegnen sich die Frauen wieder. Auf jeder von ihnen lastet die Schuld von einst, und immer drängender wird die Frage, ob Dorit sich wirklich selbst das Leben nahm. Ein bewegender Roman über Freundschaft, Lügen und Schuld.
… “FABIENNE Bis zu dem Moment, als ich in meiner Küche stand und Hannas Buch in den Mülleimer warf, hatte ich mein Leben im Griff gehabt. Ich sah den Tag in lichtem, von rosafarbenen Streifen durchzogenem Blau herandämmern. Es würde wieder ein heißer Sommertag mit einem wolkenlosen Himmel werden. Einem trügerischen Himmel, der der Welt so etwas wie Unschuld vorgaukelte. … HANNA Jawohl, das lief alles ganz prächtig! Ich hatte allerdings auch lange genug darauf gewartet, nach all meinen Backbüchern. Sie waren Backbücher, weil ich sie schrieb, wie man Kuchen backt: ein Pfund Humor, 500Gramm «sympathische Chaos-Frau in der Krise», 250 Gramm Erotik, 100 Gramm Sehnsucht, eine Handvoll origineller Nebenfiguren, alles schön locker verquirlt, mit Zuckerguss überzogen und obendrauf noch ein paar Cocktailkirschen. Fertig waren «Himbeersommer», «Montagsträume», «Julichaos» und so weiter und so weiter. Unter uns: Ich hätte keines meiner Bücher gekauft. Ich schrieb sie, weil es das war, was ich am besten konnte, und hin und wieder schämte ich mich ein bisschen dafür. … MARIE Katharina war Strategin und Perfektionistin durch und durch. Das war sie immer gewesen. Neben ihr konnte man nicht bestehen. Ich jedenfalls hatte es nie gekonnt. Bis heute nicht. Obwohl auch ich die gängigen Kriterien eines zumindest halbwegs erfolgreichen Lebens vorzuweisen hatte: Einen sicheren Job als Bibliothekarin in der hiesigen Stadtbücherei, einen vorzeigbaren Ehemann, mit dem mich mehr verband als der Tatort am Sonntagabend, und Lea, unsere halbwüchsige Tochter, die mit etwas Glück in ein paar Jahren ihr Abi schaffen würde. Alles in allem war ich also auch nicht gerade eine verkrachte Existenz. …”
Cornelia Franz, geboren 1956 in Hamburg, studierte Germanistik und Amerikanistik, machte eine Ausbildung zur Verlagsbuchhändlerin und arbeitete als Lektorin. Seit 1993 schreibt sie Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Sylvia Heinlein wurde 1962 in Hamburg geboren. Sie studierte Kunstgeschichte, ist ausgebildete Hörfunkjournalistin und war Reporterin und Redakteurin bei Radio und Print. Seit 2000 schreibt sie Kinderbücher und arbeitet als freie Journalistin. Katja Reider, geboren 1960, arbeitete nach ihrem Germanistik und Publizistik-Studium als Pressesprecherin. Heute schreibt sie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Ihre Liebesgeschichte «Rosalie und Trüffel» wurde ein Bestseller und in über zwanzig Länder verkauft.
Lia Norden – Die Schatten eines Sommers – Roman Originalausgabe – 256 Seiten / ISBN: 978-3-499-25352-2 Erstverkaufstag: 2. Mai 2013
Auch als E-Book erhältlich: ISBN: 978-3-644-49251-6
Ein bewegender Roman über Freundschaft, Lügen und Schuld
Die Gratwanderung zwischen Weiblichkeit und Toughness ist ein Balance-Akt im Berufsleben
Frauen sollten an ihrer Außenwirkung arbeiten – vor allem, um sich im Berufsleben Gehör zu verschaffen! Denn: Was nützt das geballte Wissen von weiblichen Fach- und Führungskräften, wenn keiner zuhört?
Ein Beitrag von Bernadette C. Barnett, München
Im Laufe meines Berufslebens sind mir zu viele Frauen begegnet, die ein enormes Fachwissen mit sich tragen, es aber – im wahrsten Sinne des Wortes – nicht an den Mann bringen. So wunderte sich eine promovierte Wissenschaftlerin im Coaching: „Meine Argumente werden schlichtweg überhört. Das restliche Team ignoriert meine Einwände und redet einfach über mich hinweg.“ Eine andere Klientin fragt sich, warum ihre fundierten, fachlich begründeten Projekte, immer nur den Restposten des Innovations-Budgets erhalten und deshalb nur selten realisiert werden. Wenn Ergebnisse von Studien, die von Frauen über einen langen, arbeitsintensiven Prozess entwickelt und begleitet wurden von ihrem Abteilungsleiter präsentiert werden, der die Urheberin nicht ein einziges Mal erwähnt.
In all’ diesen Beispielen geht es nicht um profane Äußerlichkeiten, sondern darum, dass diese Frauen samt ihrem Wissen „wahrgenommen“ werden. Das kann nur durch die entsprechende Wirkung erzielt werden. Und daran kann und muss jede Frau eigenverantwortlich arbeiten. Wir können nicht die Männer dafür verantwortlich machen, dass sie Frauen so wahrnehmen wie sie eben wirken. Und hier kommt es neben dem adäquaten Kleidungsstil, einer bewussten Körpersprache, einer stimmigen Mimik, dem richtigen Make-up und einer überlegten Wortwahl nicht auf Äußerlichkeiten sondern auf die Außenwirkung an.
Das bedeutet nicht, Fachkompetenz im kurzen Röckchen vorzutragen. Vielmehr ist die Wirkung und das Auftreten einer Frau von vielen Faktoren abhängig. Dabei spielt die äußere Erscheinung durchaus eine Rolle. Jede Frau muss sich wohlfühlen und ein stimmiges Erscheinungsbild finden, mit dem sie sich identifizieren kann. Da kann es durchaus passieren, dass die Frau sich am Ende einer Coaching-Session dazu entschließt, die Mähne gegen einen kinnlangen Bob einzutauschen.
Vor allem Frauen in MINT-Berufen (Mathematik, Ingenieurwesen, Naturwissenschaften, Technik) legen oftmals wenig Wert auf ihre äußere Präsenz. Mir blutet das Herz, wenn ich -mangels eigenen Fachkenntnissen – oftmals nur erahnen kann, welches enorme Potential in diesen Frauen steckt. Diese Frauen haben sich über viele Jahre einen enormen Schatz an Wissen und Kompetenzen angeeignet und kommen nur wegen ein paar Kleinigkeiten nicht zum Zug. Das liegt auch nicht an der Männer-dominierten Berufswelt – wir Frauen müssen einfach lernen, bewusst und entschlossen zu agieren. Wir Frauen haben das „Licht-unter-den-eigenen-Scheffel-Stell-Gen“ . Wir stellen uns und unsere Arbeit viel zu oft in Frage, anstatt selbstbewusst unsere Ideen und unser Wissen zu präsentieren. „The World needs you now, not when you’re perfect“ – der Verfasser dieses Spruchs ist leider unbekannt – wahrscheinlich war es eine Frau!
Ein großes Potential von Frauen ist die Prozessfokussierung auf mehreren Ebenen unter Berücksichtigung der Zielorientierung. Männer lassen sich zu 100% auf eine Sache ein und neigen dazu, das Rechts und Links dabei aus den Augen zu verlieren. Frauen sind in der Lage, mehrere Ebenen gleichzeitig zu berücksichtigen. Diese Prägung lässt sich genetisch erklären. Während der Mann sich auf der Jagd nur auf seine Beute fokussiert hat, achtete die Frau zu Hause auf mehrere Kinder gleichzeitig, bereitete die Mahlzeiten, pflegte soziale Kontakte und passte dabei noch auf, dass das Feuer nicht ausging. Diese großartige weibliche Eigenschaft müssen wir nutzen und in die Unternehmen einfließen lassen. Es geht darum, die Arbeit von Männern und Frauen zu einem stimmigen Gesamtbild werden zu lassen. Wir brauchen keine frustrierten Ellenbogen-Emanzen und knochenharte Machos – wir müssen aus dem, was uns gegeben ist das bestmögliche schaffen, um den Anforderungen der Zukunft wertehaltig und verantwortungsbewusst nachzukommen.
Kompetenz und Know-How müssen so verpackt werden, dass sie in der Wirtschaft und im Arbeitsleben zum größtmöglichen Einsatz kommen. Denken Sie an einen Diamant-Ring, der in ein altes, vergilbtes Stück Zeitung eingewickelt wird. Was glauben Sie, wie lange dieses Bündel in der Fussgängerzone liegen würde, bis es jemand aufhebt? Eine stilvoll verpackte Schachtel mit Geschenkbändern würde keine zwei Minute auf dem Asphalt liegen bleiben – auch wenn nur ein Kaugummi-Automaten-Ring darin zu finden ist.
Die Performance-Strategie SCIL ® der Präsentainment Group bietet für mich eine wertvolle Arbeitsgrundlage, um dem Diamanten die entsprechenden Verpackung zu verpassen – selbstverständlich individuell und stimmig mit der Frau abgesprochen. Mithilfe der SCIL Performance Strategie können Frauen zunächst analysieren, wie sie in ihrem Umfeld wahrgenommen werden, welche Wirkung sie erzielen und in welchen Bereichen Entwicklungspotential besteht. Danach arbeite ich in meinen Coaching-Sessions gemeinsam mit der Klientin daran, neben individuellen Zielen folgende Potentiale zu generieren:
In Besprechungen und Präsentationen überzeugend auftreten und Ideen und Projekte zielgerichtet umsetzen
Körpersprache und Rhetorik werden bewusst eingesetzt, um ihren Argumenten noch mehr Gewicht zu geben
Fachkompetenz sachlich und kraftvoll auf den Punkt zu bringen
In schwierigen Situationen Ruhe und Professionalität zu bewahren
Auf fordernde Gesprächspartner gelassen und souverän zu reagieren
Gesprächsblockaden erfolgreich zu überwinden
Small Talk als Sympathieträger und Grundlage für Vertrauen zu schaffen
Das Erkennen der eigenen Potentiale und die entsprechende Wirkung in meinem Umfeld erreichen
Wie aus Ressourcen Kompetenzen werden
Das „Nein-Sagen“ üben und erfolgreich umsetzen
Wie sie ihre individuelle Balance finden, in den Alltag integrieren und achtsam im Umgang mit sich selbst sind
Frauen sollten sich mehr zutrauen!
BUSINESS TRAINING & COACHING Bernadette C. Barnett Morenastraße 5a 81243 München Telefon: 089 896 206 75 Mobil: 0160 44 92 862
Bei der Auslosung unseres Gewinnspiels wurden folgende Gewinner gezogen:
Frau M. Bohne, 80997 München Frau M. Grundmann, 85716 Unterschleißheim Frau Y. Seiberth, 63165 Mühlheim Herr B. Mathes, 65812 Bad Soden a. Ts. Herr M. Bohne, 85232 Günding
Die Gewinner erhalten Ihren Gewinn direkt zugestellt. Wir gratulieren den Gewinnern, bedanken uns bei den sehr zahlreichen Teilnehmern am Gewinnspiel und wünschen viel Glück beim neuen Gewinnspiel.
Lösungen zum Gewinnspiel: a) im Porsche Zentrum 5 Seen c) Cheyenne Woods a) Wellness und Massage
Spielen Sie mit und beantworten Sie nachstehende Fragen:
a) Wellness und Massage b) Beleuchtete Objekte im Pool c) Musikinstallationen am Pool
Endlich ist es wieder so weit: Die Top Golferinnen kommen nach Gut Häusern. Favoritensieg oder Außenseitererfolg, deutlicher Vorsprung oder Stechen – die Besucher der UniCredit Ladies German Open presented by Audi haben alles schon erlebt, und bei der sechsten Austragung dieses bedeutenden Profi-Golfturniers vom 30. Mai bis 02. Juni 2013 ist ebenfalls wieder alles möglich. Die Stars der Ladies European Tour werden einmal mehr herausragenden Golfsport bieten und für beste Stimmung bei den Spielerinnen und Zuschauern ist gesorgt.
Wir verlosen unter den richtigen Einsendungen
2 x
Zwei VIP-Tickets für Donnerstag, 30. Mai 2013,
inklusive Essen und Getränke im VIP-Bereich der UniCredit Ladies German Open presented by Audi 2013 im Golfpark Gut Häusern bei Dachau, die vom 30. Mai bis 2. Juni 2013 stattfinden. Ein unvergesslicher Tag mit vielen Überraschungen, auch für Nichtgolfer
5 x
Zwei Public-Tickets
für die UniCredit Ladies German Open 2013 (30. Mai bis 2. Juni 2013) im Golfpark Gut Häusern
Zur Teilnahme am Gewinnspiel schicken Sie bitte eine E-Mail an info@linea-futura.de oder senden Sie uns die Lösung zu den zwei Fragen per Post an Verlag LINEA FUTURA, Himmelschlüsselstraße 60, 80995 München
Einsendeschluss ist der 23. Mai 213 Auslosung ist am 24. Mai 2013
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Gewinnwert kann nicht als Bargeld ausbezahlt werden. Der Anspruch auf den Gewinn ist nicht übertragbar, ein Weiterverkauf oder eine Versteigerung des Gewinns ist untersagt. Mitarbeiter des Verlages Linea Futura und Personen unter 18 Jahren können nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
bei den UniCredit Ladies German Open presented by Audi 2013 in Gut Häusern bei Dachau. Ein Turnier der Ladies Golf European Tour.
Endlich ist es wieder so weit:
Die Top Golferinnen kommen nach Gut Häusern. Favoritensieg oder Außenseitererfolg, deutlicher Vorsprung oder Stechen – die Besucher der UniCredit Ladies German Open presented by Audi haben alles schon erlebt, und bei der sechsten Austragung dieses bedeutenden Profi-Golfturniers vom 30. Mai bis 02. Juni 2013 ist ebenfalls wieder alles möglich. Die Stars der Ladies European Tour werden einmal mehr herausragenden Golfsport bieten und für beste Stimmung bei den Spielerinnen und Zuschauern ist gesorgt. Seit der Premiere im Jahr 2008 wird das Turnier jährlich erfolgreich ausgetragen und die Organisatoren ruhen sich nicht auf ihren Lorbeeren aus. Dazu Gabriele Volz, Turnierdirektorin der UniCredit: „Es ist unser klares Ziel, mit den UniCredit Ladies German Open presented by Audi 2013 ein neues Glanzlicht im internationalen Turnierkalender zu setzen und die Erfolge des Vorjahres noch einmal zu übertreffen.“
Dafür soll einerseits das erneut zu erwartende hochklassige Spielerfeld sorgen und andererseits ein ebenfalls umfangreicheres Rahmenprogramm für die Besucher vor Ort. So wurde die Public Area mit den Ausstellungszelten erneut erweitert, um noch mehr Informationen und Unterhaltung bieten zu können. Was die Spielerinnen betrifft, geht Nikolaus Peltzer, Turnierdirektor Deutsche Golf Sport GmbH (DGS), von einem Spitzenfeld aus: „Zum einen hat die Ladies German Open, als ein Höhepunkt auf der Tour, einen ausgezeichneten Ruf unter den Aktiven, zum anderen gibt es wertvolle Punkte für die Qualifikation zum Solheim Cup 2013 zu gewinnen, der im August in den USA ausgetragen wird.“ Ein Anreiz für die Teilnahme ist sicher auch das Preisgeld von insgesamt 350.000 Euro, wovon die Siegerin allein rund 50.000 Euro erhält. Sie kann außerdem die Heimreise in einem neuen Auto antreten, denn als Siegerpreis stellt Audi einen neuen Q5 im Wert von rund 50.000 Euro zur Verfügung. Dazu gibt es ebenfalls wieder in diesem Jahr einen AUDI R8 Spyder für ein Hole in One auf Bahn 15 zu gewinnen. Alle Organisatoren hoffen darauf, dass vielleicht in diesem Jahr einer Spielerin dieser Schlag gelingt.
Ein Name wird 2013 erstmals in der Startliste erscheinen: Woods, der im Golfsport seit Jahren Inbegriff für einmalige Erfolge ist. Mit Cheyenne Woods geht die 22-jährige Nichte von Tiger Woods in Gut Häusern an den Abschlag.
Wenn sie die erste Runde in Angriff nimmt, ist sie fast exakt ein Jahr Golfprofessional, denn sie entschloss sich zu diesem Schritt am 22. Mai 2012. Eines ihrer ersten Turniere waren die Evian Masters, bei denen sie auf Anhieb den Cut schaffte. Das ist auch ihr erstes Ziel für die UniCredit Ladies German Open 2013. Wenn sie diese Hürde genommen hat, erhofft sie sich einen Platz im Spitzenfeld. Ihr ist allerdings bewusst, dass dies kein einfaches Unterfangen ist, denn sie wird auf starke Konkurrenz treffen. Dazu zählt natürlich die Titelverteidigerin Anne-Lise Caudal aus Frankreich, die sich im Vorjahr nach einer mehr als spannenden Schlussrunde erst im Stechen gegen Laura Davies durchsetzen konnte. Sie würde sehr gerne als erste Spielerin mit zwei Siegen in Folge am Finalsonntag abreisen.
Einen zweiten Erfolg könnte ebenso Diana Luna aus Italien erringen, die im Jahr 2011 Platz 1 eroberte und bei allen Teilnahmen eine starke Leistung geboten hat. Die gleiche Chance hat außerdem die Zweitplatzierte des Vorjahres Laura Davies (England). Davies, die Grande Dame des Golfsports, konnte bei drei Teilnahmen einmal den Sieg erringen (2010) und zählt ohne Frage in diesem Jahr wieder zum Kreis der Titelaspirantinnen. Zu den Favoritinnen zählen ohne Frage genauso Carlotta Ciganda (Spanien), Gwladys Nocera (Frankreich), Lee-Anne Pace (Südafrika), Stacey Keating (Australien), Lydia Hall (Südafrika), Line Videl (Dänemark), Zuzana Kamasova (Tschechien) und Marianne Skarpnord (Norwegen). Natürlich sind die deutschen Farben ebenfalls stark vertreten, wie mit Caroline Masson und den deutschen Nachwuchsspielerinnen Nina Holleder und Ann-Kathrin Lindner (beide GC St. Leon-Rot). Schließlich stehen mit der Bayerischen Meisterin Vicky Troeltsch (Münchner Golfclub), Franziska Friedrich (Golfclub Abenberg) und Jessica Heidenreich (GC Heddesheim Neuzenhof) drei Amateurspielerinnen fest, die mit den Professionals an den Abschlag gehen dürfen. Alle Freunde des Golfsports können sich bei der UniCredit Ladies German Open presented by Audi 2013 auf hochklassiges Damengolf und ein fantastisches Rahmenprogramm freuen.
Die beiden ersten Turnierrunden – am Donnerstag, 30. Mai und Freitag, 31. Mai – können die Besucher bei kostenlosem Eintritt verfolgen. Der Eintritt zu den beiden Finalrunden – am Samstag, 01. Juni und Sonntag, 02. Juni – kostet jeweils 15 Euro an der Tageskasse und 10 Euro im Online Vorverkauf.
Die britische Rockgruppe Deep Purple weilt in Montreux am Genfer See, um ein neues Album aufzunehmen – mithilfe eines mobilen Tonstudios, das sie von den Rolling Stones gemietet haben. Spielen wollen sie auf einer Bühne ohne Publikum, deshalb schauen sie sich diese „Location“ im Casino nachmittags an, während dort Frank Zappa und seine Mothers of Invention auftreten. Plötzlich bricht Feuer aus, schuld daran ist ein Schweizer Zappa-Fan, der mit einer Signalpistole eine Leuchtrakete in Richtung Decke geschossen hat. Zum Glück bricht im Publikum keine Panik aus, so dass auch niemand ernsthaft verletzt wird. Die Musiker von Deep Purple flüchten in eine nahegelegene Bar, während das Casino noch in hellen Flammen steht: „Der Wind kam von den Bergen herab und trieb den Rauch und die Flammen über den See. Der Rauch hing wie ein Vorhang über dem See“, erinnert sich Leadsänger Ian Gillan. Er nimmt eine Papierserviette vom Tisch und kritzelt fasziniert vier Worte drauf: „Smoke On The water“! Insgesamt dauert es sieben Stunden, bis das Casino von Montreux bis auf die Grundmauern niedergebrannt ist, es bleiben nur noch Schutt und Asche übrig. An Plattenaufnahmen dort ist vorerst nicht mehr zu denken, zur Untätigkeit verdammt ziehen sich die fünf Musiker in ihre Hotelzimmer im Eden du Lac zurück.
Und dort hat Gitarrist Ritchie Blackmore dann die Idee zu einem der legendärsten und einprägsamsten Gitarrenriffs der Rockgeschichte: „Smoke on The Water nahmen wir in irgendeinem riesigen Hörsaal auf. Wir wählten den Raum, weil wir einen mächtigen, echoartigen Sound wollten. Entsprechend laut spielten wir“, erinnert sich Blackmore. „Da klopfte es an der Tür und wir wussten sofort, dass das die Polizei sein musste. Und wir wussten auch, dass sie uns wegen des Lärms zum Teufel jagen würden. Also machten wir einfach nicht auf und spielten so lange, bis wir eine zufriedenstellende Aufnahme im Kasten hatten!“ Dann ersten öffnen sie den in Mannschaftsstärke angetretenen Polizisten die Tür: „Ganz formell teilten sie uns mit, dass wir sofort aufhören müssten, was wir dann auch gerne taten!“ freut sich Blackmore heute noch. Beschwert hatten sich übrigens ein paar Nachbarn über den „grässlichen Lärm“. Den Rest des Albums nehmen die Musiker im Grand-Hotel von Montreux auf, das ist während der Wintersaison eigentlich geschlossen, aber für die berühmten Musiker öffnen sich Türen und Tore…
Der im Text erwähnte „Funky Claude“ ist Claude Nobs, der Direktor des Montreux Jazz Festivals, er half den jugendlichen Fans, sich vor dem Feuer in Sicherheit zu bringen. „Smoke On The Water“ erscheint im Frühjahr 1972 auf dem Album „Machine Head“, wird aber erst ein Jahr später als Single veröffentlicht.
Kein großer Chart-Hit – aber trotzdem ein Song für die Ewigkeit.
Es folgen unzählige Coverversionen und am 23. Juni 2007 sogar ein ungewöhnlicher Weltrekord: 1.802 Gitarristen spielen auf einer Wiese in Leinfelden-Echterdingen (in der Nähe des Stuttgarter Flughafens) gleichzeitig diese unsterbliche Rockhymne – dirigiert vom legendären Chorleiter Gotthilf Fischer! … Hier der Link zu diesem historischen Ereignis …
Der amerikanische Sänger Norman Greenbaum (*20.11.1942 in Malden, Massachusetts) wächst in einem sehr strengen jüdisch-orthodoxen Elternhaus auf.
Seine Mutter zündet freitags die Sabbatkerzen an und am Samstag geht die aus Russland und Polen eingewanderte Familie geschlossen in die örtliche Synagoge. Der kleine Norman besuchte nicht nur die „normale“ öffentliche Schule, sondern sitzt an einigen Wochentagen zusätzlich noch nachmittags auf den Bänken einer hebräischen Schule. Musik spielt bei den Greenbaums keine große Rolle. Seine ältere Schwester hört Frank Sinatra, er begeistert sich für Elvis Presley. Mit seinem besten Freund kauft er sich eine Gitarre, gegenseitig bringen sie sich die Akkorde bei und spätestens auf der Highschool ist Norman klar:
Ich will Musiker werden!
Doch zunächst studiert er Geographie in Boston und tritt abends in den dortigen Kaffeehäusern auf. 1965 zieht er von der Ost- an die Westküste und lässt sich in Los Angeles nieder. Dort gründet er die Doctor West’s Medicine Show & Junk Band, deren psychedelische Single „The Eggplant That Ate Chicago (Die Aubergine, die Chicago fraß)“ aber nur unter ferner liefen landet und sich deshalb bald schon wieder auflöst.
Eines Abends sieht er im Fernsehen einen Auftritt des Country-Sängers Porter Wagoner („Green Green Grass Of Home“, 1964) gemeinsam mit Dolly Parton („I Will Always Love You“, 1974). Die beiden besingen einen Mann, der 20 Jahre Goldwäscher war und eines Tages merkt, dass er ohne Gott nicht mehr leben kann. Also klopft er an die Kirchentür, wird aber abgewiesen, weil der Pfarrer gerade Urlaub macht. Diese Geschichte inspiriert Norman Greenbaum zu seinem Welthit, der sich 1970 mehr als zwei Millionen Mal verkauft.
In nur 15 Minuten schreibt er seine Version, in der der Goldgräber mehr Glück hat und seinen Freund in Jesus findet. „‚Spirit In The Sky‘ war das größte Glück und gleichzeitig der größte Fluch meines Lebens“, sagt Greenbaum später. Erst verlässt ihn seine Frau wegen eines Gurus, dann muss er sich als Hilfskoch oder Fleischer durchschlagen, bevor er sich als Ziegenzüchter auf einer Farm in Kalifornien niederlässt.
1986 macht die britische Band Doctor & the Medicsseinen „geistlichen“ Song noch einmal zum Hit, ebenso wie 2003 der Castingshow-Kandiadat Gareth Gates aus Bradford. Zudem taucht „Spirit In The Sky“ in zahlreichen Filmen wie z. B. „Apollo 13“ auf. Das lässt seine Tantiemen-Quelle stets kräftig sprudeln.
Heute lebt Greenbaum immer noch auf seiner Farm in Santa Rosa, etwa eine Autostunde nördlich von San Francisco, ist allerdings auf den Rollstuhl angewiesen, weil er sich schon zweimal beide Beine gebrochen hat. Als Kind hat er sehr gerne Westernfilme gesehen, das erklärt auch den Wunsch des heute 70-Jährigen: „Ich möchte gern in meinen Cowboystiefeln sterben!“
„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“,
beteuert der DDR-Staatsratsvorsitzende Walter Ulbricht (1893-1973) am 15. Juni 1961 auf einer Pressekonferenz und beantwortet so die Frage einer westdeutschen Journalistin, ob künftig am Brandenburger Tor die Staatsgrenze zementiert werden solle. Zwei Monate später, am 13. August, beginnen DDR-Soldaten damit, die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin abzuriegeln und Sperranlagen zu installieren. Ulbrichts berühmter Satz – eine der größten Lügen der Weltgeschichte.
16 Jahre später gibt die britische Rockband Pink Floyd das Abschlusskonzert ihrer Tournee zum Album „Animals“ im kanadischen Montreal. Bassist Roger Waters regt sich ziemlich auf über das schlechte Benehmen eines Fans in der ersten Reihe. Er tritt vor die Bühne, ruft ihn zu sich und spuckt ihm einfach ins Gesicht. Erschrocken über seine eigene Aggression kommt Waters auf die Idee, ein ganzes Album über die große Kluft zwischen Band und Fans zu machen. Über sein Gefühl der Isolation und eine mögliche Barriere in Richtung Publikum. Das Symbol dafür ist die Mauer – ein Sinnbild für die Bedeutungslosigkeit des Einzelnen, aber auch für autoritäre Macht.
Zwei Jahre später ist es soweit, Pink Floyd geht ins Studio und nimmt das berühmte Doppelalbum „The Wall“ auf.
Es erzählt die Geschichte des Jungen Pink, der sich gegen die Schule auflehnt und unbedingt Rockstar werden will. Für die spätere Single „Another Brick In The Wall“ engagieren die Musiker extra den Kinderchor einer Londoner Schule. Der Musiklehrer fühlt sich zunächst sehr geschmeichelt, dass seine Viertklässler den markanten Refrain singen dürfen: „Wir brauchen keine Bildung, Hey Lehrer, lass uns in Frieden, auch Du bist nur ein Stein in der Mauer!“ Doch dann beschwert sich die Schulaufsichtsbehörde darüber, dass ausgerechnet diese Schule ausgewählt wurde, ist sie doch für ihr schlechtes Bildungsniveau geradezu berüchtigt.
Deshalb bekommen die 23 Schüler auch keine Gage, die Schule aber eine Spende in Höhe von 1.000 Pfund. Die Single mit dem Schülerchor wird ein weltweiter Nummer-Eins-Hit und der bekannteste Pink-Floyd-Titel überhaupt. Nur in Südafrika wird die Hymne verboten, weil Schulkinder sie in den Townships als Protestlied anstimmen.
Das Doppelalbum mit der weißen Steinmauer auf dem Cover verkauft sich bis heute mehr als 30 Mio. Mal.
Dieser Erfolg führt dazu, dass Pink Floyd sogar in die Hall of Fame der amerikanischen Ziegelhändler aufgenommen wird. 1982 wird „The Wall“ sogar verfilmt – mit dem späteren Live Aid-Initiator Bob Geldof in der Hauptrolle.
Als die Berliner Mauerim November 1989 nach 28 Jahren tatsächlich fällt, kommt Roger Waters auf die Idee, „The Wall“ noch einmal an historischer Stätte aufzuführen. Er organisiert ein einmaliges Konzert auf dem Potsdamer Platz mitten in Berlin. Am 21. Juli 1990 erleben mehr als 200.000 Zuschauer noch einmal den Fall der Mauer und jede Menge Stars wie Bryan Adams, Joni Mitchell, Sinéad O’Connor oder die Scorpions. Den Riesenhit „Another Brick In The wall“ singt dabei das grelle Girlie Cyndi Lauper. Zehn Wochen später feiert ganz Deutschland – nicht nur vor dem Brandenburger Tor – die Wiedervereinigung.
Ein Dorf, ein Hideaway und eine andere Definition von Luxus
In einer touristisch kaum erschlossenen Gegend – zwischen der Romagna, den Marken und der Toskana – liegt im mittelalterlichen Dorf Petrella Guidi das außergewöhnliche Refugium Petrella Guidi Historical Hideaway: Drei Häuser, vier Zimmer und Souvenirs aus aller Welt. Hier, im Vorgebirge des Apennins, haben Galya und Paolo Trento mit viel Sinn für Schönheit und Authentizität ein außergewöhnliches Kleinod geschaffen. Als privates Heim auf Zeit ist es der ideale Ort für Interior- und Italienfans, für alle Liebhaber ausgefallener Reisen sowie für jene, die fernab des Alltags einmal wieder sie selbst sein wollen.
Hinter den Kulissen verbergen sich drei romantische Steinhäuser, in denen sich nur vier Zimmer befinden. Individuell und mit viel Herz eingerichtet – mit Antiquitäten und besonderen Fundstücken, die die Eigentümer Galya und Paolo Trento von ihren Reisen aus aller Welt mitgebracht haben. Antike Teppiche und Auftragsarbeiten heimischer Handwerker, kombiniert mit Designklassikern erzeugen eine einmalige Atmosphäre.
Im Haupthaus, der casa maestra, befinden sich die Küche, ein großzügiger Wohnbereich, über dem sich im ersten Stock eine offene Bibliothek erstreckt sowie die stanza della rosa, das Rosenzimmer. Benannt ist der Raum nach der „Rose von Petrella“, einer seltenen Kletterrose, die sich bis zum Fenster dieses Zimmers emporrankt und es damit zum idealen Rückzugsort für Romantiker und Verliebte macht. In einem Haus am Eingang zum Petrella Guidi Historical Hideaway liegt die stanza del poeta, die Dichterkammer. Dort zieren Manuskripte und Gedichte die Wände und erinnern an einen befreundeten Schriftsteller des Ehepaars Trento, der sich dort poetisch inspiriert seinem Schaffen widmete.
Im dritten Haus erstrecken sich über zwei Stockwerke die stanza degli specchi, das Spiegelzimmer und die poetisch klingende stanza dello spirito, das Zimmer des Geistes. Rahmen und Spiegel aus dem 19. Jahrhundert sind die Namensgeber für das Spiegelzimmer, das zudem eine Sammlung an Wildblumen und ein Relief des zeitgenössischen Bildhauers Ugo Riva beherbergt. Die stanza dello spirito ist durch einen separaten Eingang über eine kleine Holzbrücke zugänglich. Ein esoterisch interessierter Stammgast der Eigentümer, der sich von den gemütlichen antiken Sesseln am offenen Kamin zum Geschichtenerzählen hinreißen ließ, ist Namensgeber dieses Zimmers.
Freizeit und Entspannung sind allein schon durch die Weitläufigkeit des Anwesens und die voneinander getrennten Wohn- und Schlafbereiche gegeben. Somit ist die Möglichkeit der Privatsphäre für jeden und dank der Gemeinschaftsräume auch für gemeinsame Aktivitäten gegeben. Im Fitnessraum können die Gäste mit Blick auf den Kräutergarten trainieren und entspannen anschließend im Hamam. Vom Panoramaruheraum aus eröffnet sich ein weiter Blick auf die Landschaft, die ihr Übriges zur Erholung beiträgt. Auch ein Pool-Bereich steht im historischen Gemäuer des Petrella Guidi Historical Hideaway zur Verfügung. Direkt in den Fels geschlagen, mit Ausblick über das mittelalterliche Dorf, laden dort ein Whirlpool, ein Wasserfall und ein Indoor-Becken zum Entspannen innerhalb der trutzigen Mauern des alten Gebäudes ein. Eine umfangreiche Cinemathek hält viele Filme in unterschiedlichen Sprachen bereit, die im modernen Heim-Kino die Abende versüßen.
Botanisch erholsam wird es im verwunschenen Garten, der das Petrella Guidi Historical Hideaway umgibt. Die Hausherren bieten hier eine prachtvolle, blühende Oase, in der sich mehr als 8000 verschiedene Pflanzenarten finden lassen, darunter allein 62 Hortensienarten, die in verschiedensten Farben blühen. Ein Rosengarten mit mehr als 35 verschiedenen Sorten, darunter auch die seltene „Rose von Petrella“, verzaubert mit Schönheit und Geruch. Auch Gemüse wird rund um das Anwesen angebaut. Gärtner Luigi sorgt dafür, dass nur frische Tomaten, Zucchini und Kräuter im Topf landen. Schmale Pfade führen durch die weitläufige Gartenanlage und zu lauschigen Sitzgelegenheiten, vorbei an steinernen Brunnen und duftenden Glyzinien zu versteckten Essplätzen, wo laue Sommerabende bei einem guten Wein ausklingen.
Lebendige Geschichte im Anwesen und im Dorf Petrella Guidi Das kleine Dorf Petrella Guidi wurde erstmals im Jahr 1225 urkundlich erwähnt. Die Burg, das Castello di Petrella, um die im Laufe der Jahre der kleine Ort entstand, zeugt als Ruine noch heute vom mittelalterlichen Dorfleben. Petrella Guidi blickt auf eine wechselhafte Geschichte zurück, die mit einer Auswanderungswelle seit den 50er Jahren fast zum Verfall des Dorfes geführt hätte. Heute leben gerade einmal noch etwa 15 von ursprünglich über 400 Bewohnern in Petrella Guidi. In den 90er Jahren wurden Galya und Paolo Trento auf das fast verlassene Dorf aufmerksam. Fasziniert von der historischen und verwunschenen Atmosphäre beschloss das in Bologna lebende Ehepaar, dort einige fast verfallene Gebäude zu renovieren und zu ihrem ganz privaten Rückzugsort umzugestalten, weswegen das Anwesen noch heute die so persönliche Handschrift der Hausherren trägt. Erst kurz vor Abschluss der Renovierungsarbeiten entschieden sich die Trentos, das Hideaway nicht nur für ihre Freunde, sondern auch Gästen aus aller Welt zu öffnen und ihnen mit dem Petrella Guidi Historical Hideaway ein einzigartiges Zuhause auf Zeit in einer faszinierenden Landschaft zu bieten.
Eine Entdeckungsreise in ein noch fast unbekanntes Italien ist durch die Lage des Anwesens inbegriffen, denn das Petrella Guidi Historical Hideaway liegt in der touristisch kaum erschlossenen Region Valmarecchia. Dort treffen drei sehr unterschiedliche Regionen Italiens aufeinander, was zu einer einzigartigen kulturellen und landschaftlichen Verschmelzung führt. Die Leichtigkeit und das Dolce Vita der nur 50 Kilometer entfernten Adriatischen Küste mischen sich hier mit dem kulturellen Erbe der Toskana und der kargen Ursprünglichkeit der eher rauen Marken. Dieser Einzigartigkeit sind sich die Bewohner der kleinen malerischen Dörfer durchaus bewusst und so werden Traditionen und Bräuche nicht nur gepflegt, sondern auch heute noch gelebt. Auch traditionelles Handwerk wird vielfach in der Region praktiziert und kann vor Ort bestaunt werden, wie beispielsweise der Stempel-Textildruck. Viele kleine Dörfer laden Besucher mit ihrem mittelalterlichen Charme ein, in längst vergangene Zeiten einzutauchen. So etwa das malerische San Leo, das mit seiner imposanten Burg majestätisch auf dem Monte Feltro thront und sich ganz in der Nähe von Petrella Guidi befindet. Ein lohnenswertes Ausflugsziel ist auch das nahegelegene Pennabili, das zur Wahlheimat des Dichters und Drehbuchautors Tonino Guerra wurde. In seinem privaten Museum „Il mondo di Tonino Guerra“können Kulturinteressierte das Erbe des Weggefährten von Federico Fellini bestaunen.
Bei der Auslosung unseres Gewinnspiels wurden folgende Gewinner gezogen:
Je ein Buch “Die fliegenden Bücher des Mister Morris Lessmore” erhalten
Herr W. Suchowsky, 14109 Berlin Herr A. Shu, 68307 Mannheim Frau Shin Sengün, 80933 München Familie Rietzl, 85051 Ingolstadt Herr Weber, 71093 Weil im Schönbuch
Die Gewinner erhalten Ihren Gewinn direkt zugestellt. Wir gratulieren den Gewinnern, bedanken uns bei den sehr zahlreichen Teilnehmern am Gewinnspiel und wünschen viel Glück beim neuen Gewinnspiel.
Lösungen zum Gewinnspiel: a) 100 b) Aktuelles. c) 11 bzw. später a) 12
Spielen Sie mit und beantworten Sie nachstehende Fragen:
1. Wie viel Euro gehen an die Nothilfeorganisation Ärzte ohne Grenzen beim Kauf des Sondermodells Tangente von NOMOS Glashütte?
Mister Morris Lessmore liest und schreibt für sein Leben gern.
Doch eines Tages wirbelt ein schwerer Sturm seinen geordneten Alltag gehörig durcheinander. Morris landet in einer seltsamen Schwarz-Weiß-Welt, in der er einem äußerst freundlichen Wesen aus einem kleinen blauen Buch begegnet. Es weist ihm den Weg zu einem farbenfrohen Haus, das von lebendigen Büchern nur so wimmelt … Morris beginnt, mit den Büchern zu leben. Er repariert sie, wenn sie fast auseinanderfallen, er befreit sie von lästigen Eselsohren und taucht in ihre Geschichten ein. Doch nachts, wenn alle Bücher im Regal stehen und schlafen, zieht er sich zurück, um an seiner eigenen Geschichte weiterzuschreiben.
Die Jahre vergehen und Morris wird alt. Bis sein Buch eines Tages vollgeschrieben ist …
»Dieses Buch ist eine der schönsten Liebeserklärungen an das Lesen und an das Leben mit Büchern, zart, poetisch, rührend, gescheit, mit Illustrationen, die man jede für sich gerne als Bild an die Wand hinge.«Panorama Salzburg
Ab 4 Jahren Boje Verlag Hardcover, 56 Seiten Ersterscheinung: 15.02.2013 ISBN: 978-3-414-82344-1
Silas Adler und ADAX präsentieren mit “ SOULLAND FOR ADAX “ ihre brandneue Designerkooperation
Bei der Fashion Week in Kopenhagen zeigte ADAX im Februar diesen Jahres eine sehr kreative, moderne und wunderschöne Kollektion, die in einer neuen Zusammenarbeit mit dem Designer Silas Adler aus Soulland entstanden ist. Eugen Silfen, der 1982 das Label ADAXgründete und mittlerweile an die 100 Mitarbeiter beschäftigt, zeigt sich in dieser Kooperation auf einer anderen Plattform: Mit gleicher Qualtität, aber mit immer wieder neuen und ideenreichen Designern wird ADAX nun Kollektionen hervorbringen, die ein breiteres Publikum erreichen und damit den Bekanntheitsgrad erweitern werden. Begonnen hatte diese neue Strategie mit Stine Goya und setzt sich nun mit Silas Adler fort.
„Die Kooperation mit Soulland gibt es uns etwas, das wir noch nicht haben. Unter anderem eine Inspiration, bei der Unterwartetes und Aufregendes entsteht. Deshalb ist es für uns wichtig mit Designern zu arbeiten, die etwas zu sagen haben. „, so Eugen Silfen. Den Designer Silas Adler beschreibt er sowohl als innovativ und fleißig, wie auch inspirierend und großzügig. Silas Adler selbst schwärmt von gestalterischer Freiheit, die ihm ADAX gibt und gleichzeitig vom Zugang zu einer Menge Wissen über Leder und Accessoires.
Bisher sind 9 verschiedene Styles für Männer entstanden, die speziell auf Reisen genutzt werden können. Sinnvolle und dauerhafte Stücke, die sich klassisch und dennoch stark und modern im Design zeigen und sich durch viele feine Details auszeichnen.
Diese neuen Lieblingsstücke für Männer können ab August 2013 in den ADAX führenden Läden erworben werden.