Author Archives: LINEA FUTURA

Tegernsee – Café, Bar und Restaurant „monte lago“

Juni 27, 2010

Lifestyle pur

In einer unbeschreiblichen Atmosphäre ist hier Restaurant, Bar, Club, Lounge und Eventlocation stilvoll in Verbindung gebracht.

Die moderne Küche bietet von erlesenen, wechselnden Speisen bis leckeren Kuchen für jeden Gaumen genau das Richtige. Von hausgemachter Holzofen-Pizza, asiatischen WOK-Gerichten, einem Gourmet-Burger bis hin zum Bisonfilet spiegelt die Speisekarte eine ganz eigene Vielfalt wider.

Exklusiv geht es auch an der Bar zu. Das fantasievolle Cocktailangebot, die erfrischenden Getränkevariationen und eine Spezialisierung auf edle Whiskysorten laden zum Verweilen und Zurücklehnen in den bequemen Designer-Sesseln ein.

Begeisterung bringt die großzügige Terrasse im Sommer und Gemütlichkeit, das im Winter prasselnde Kaminfeuer im Loungebereich. Gerne wird im monte lago auch gefeiert und getafelt, denn jegliche Events lassen sich hervorragend an diesem Ort umsetzen. Untermalt wird das wunderschöne Flair durch das auffallend gut gelaunte und professionelle Team. Und somit ist das monte lago ein geeigneter Treffpunkt für genussvolle Stunden.

K O N T A K T
monte lago
Café Bar Restaurant

Nördliche Hauptstraße 18
83700 Rottach-Egern
Tel. + 49 (0) 8022.6 54 37
Fax + 49 (0) 8022.6 54 77

Öffnungszeiten: 
Freitag und Samstag 10:00 bis 02:00 Uhr
Sonntag bis Donnerstag 10:00 bis 01:00 Uhr
Kein Ruhetag
Warme Küche täglich von 11:30 bis 22:00 Uhr

www.monte-lago.de

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Tegernsee – Wo bayerische Gemütlichkeit und Tradition groß geschrieben wird

Juni 27, 2010

„Um mich ist Heimat“

(Ludwig Thoma)

 Der Tegernsee entstand aus einem Gletscher in der letzten Eiszeit, vor etwa 18.000 Jahren und hat eine Größe von 6,5 Kilometern Länge und 1,5 Kilometern Breite. An seiner tiefsten Stelle ist er fast 74 Meter tief. Er ist mit seinen fast zehn Quadratkilometern Wasserfläche der fünftgrößte See in Oberbayern und zählt zu den klarsten und saubersten Gewässern. Vom Norden fließt er bei der Gemeinde Gmund in die Mangfall, einem linken Nebenfluss des Inns. Im Süden wird er durch die bis zu 2.000 Meter hohen Berge Richtung Österreich begrenzt. Die den Tegernsee umgebenden Orte haben alle einen direkten Seezugang und liegen auf knapp 800 Metern Höhe über dem Meeresspiegel. Klimatisch wird er dem Hochgebirgsklima zugeordnet. Entsprechend oft ist die Wetterlage stabil und das Klima besonders mild. Die Sonnenscheinzeiten sind von Herbst bis Frühjahr meistens dreimal so lang wie im Tiefland. Sonne und gesunde Bergluft wussten schon die Benediktinermönche zu schätzen und sie besiedelten im 8. Jahrhundert das Tal.

Zeitzeuge dieser Geschichte ist das ehemalige Benediktinerkloster in der Stadt Tegernsee. Das Kloster wurde 1803 säkularisiert und im 19. Jahrhundert vom bayerischen König Max I. Joseph gekauft. Auf Wunsch seiner Frau baute er es zur Sommerresidenz um. Gerne kam er jedes Jahr mit Familie und Hofstaat hierher und viele Adelige, Künstler und Diplomaten folgten. Schnell wurde die Stadt Tegernsee zu einem begehrten Wohnort. Die Weltoffenheit und Gastfreundlichkeit der Tegernseer ist heute noch im Herzoglichen Bräustüberl zu verspüren. In diesen historischen Gemäuern am Schlossplatz gibt es süffig hausgebrautes Bier vom Fass und feinste bayerische Gaumenschmankerl. Hier treffen sich Einheimische, Zugereiste und Touristen jeder Altersklasse. Sehenswert ist das Museum des norwegischen Karikaturisten und Wahl-Tegernseer, Olaf Gulbransson, und das 1999 eröffnete Museum `Tegernseer Tal` im Alten Pfarrhof von Tegernsee, mit Kultur und Geschichte der Region vom 14. bis zum 20. Jahrhundert.
Ein absolutes Muss sind die traditionellen Tegernseer Wochen im Herbst mit ihren Themen Kultur und Brauchtum, dem Jazz im Kurgarten, dem internationalen Bergfilm-Festival und die zahlreichen Kunstausstellungen.Eine Besonderheit im Sommer sind die einzigartigen Waldfeste im Tegernseer Tal.Ob in Kreuth, Bad Wiessee, Rottach-Egern, Ostin oder in der Stadt Tegernsee, jedes Fest für sich ist einmalig. Sie sind der Treffpunkt für Jung und Alt. Es ist ein Sehen und Gesehen werden.

Hier wird die bayerische Gemütlichkeit und Tradition groß geschrieben.

Einheimische und Gäste sitzen gemeinsam an den Holztischen bei einer zünftigen Brotzeit und einer frischen Maß Tegernseer Bier. Selten sieht man so viele Trachten, Lederhosen und Dirndl an einem Ort. Bei beschwingten Klängen der Blasmusik drehen sich die farbenfrohen Röcke der Dirndl und die Burschen tanzen den „Schuhplattler“. Der Duft von gegrillten bayerischen Schmankerln liegt in der Luft und nach der einen oder anderen Maß Bier tanzt man gleich selber mit. Und wenn Sonne und Tanz die Gemüter aufgeheizt haben, und die Nächte lau sind, dann vergisst man gerne Zeit und Raum. Die Waldfeste sind für den Tegernsee das, was für München das Oktoberfest ist, dauern aber den ganzen Sommer lang. Wem der Trubel am Abend zu groß ist, der genießt am Sonntag Morgen ab 10.00 Uhr den Frühschoppen. Ganz wunderbar kann im Schatten der Bäume der Tag mit Weißwürsten und Weißbier beginnen. Die heißen Mittagsstunden „überbrückt“ der Gast am besten in einem der schönen Strandbäder und schwimmt im erfrischenden Tegernseer Wasser oder schippert auf einem Boot über den Tegernsee. Gegen Spätnachmittag geht es dann zurück zum Waldfest zu Hendl, Brotzeit und Bier.

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Die südlichste Gemeinde des Tegernseer Tals ist Kreuth. Sie erstreckt sich mit 17 Ortsteilen vom Ufer des Tegernsees bis tief hinein in die Berge und ist fast nur einen Steinwurf, über den Achenpass, vom österreichischen Nachbarn entfernt. Im Jahre 2007 wurde die Gemeinde Kreuth von der „Liga der Deutschen Urlaubsorte“ zum beliebtesten Urlaubsort in Deutschland gewählt. Diese altbayerische Kulturlandschaft bietet alles für die Regeneration des Körpers und der Seele: Erholung, Ruhe und Natur. Der heilklimatische Kurort Kreuth verfügt über ein vielfältiges Sport-, Freizeit- und Kulturangebot. Ob Wandern, Bergsteigen, Radfahren, Schwimmen, Tennis, Langlaufen, Rodeln oder Skifahren, das anerkannte gute Klima bietet die besten Vorraussetzungen für jede Art von Betätigung und neuem Wohlbefinden. Wer es gemütlicher will, spaziert durch das Naturschutzgebiet der Weissach-Auen zum Entdecken von seltenen Tieren und Pflanzen. Richtig tief durchatmen und sich frei fühlen wird dabei ein Leichtes sein.

Weit weg von Hektik und Alltagsstress, Kreuth ist Natur pur. Stil und Eleganz, Leben und Genießen, das ist das Erfolgsrezept für die attraktive Ausstrahlung Rottach-Egerns.

Berühmte Maler, Dichter und Komponisten wurden hier beflügelt vom aktiven, vitalen und kulturellen Leben am Südufer des Tegernsees. Bei einem Spaziergang auf Rottachs quicklebendiger Flaniermeile, der Seestraße, vorbei an eleganten Geschäften und gemütlichen Restaurants bis hinunter zur Egerner Kirche im bezaubernden „Malerwinkel“ wird es fühlbar. Berge und See laden zu vielfältigen Unternehmungen das ganze Jahr über ein. Es gibt herrliche Touren mit dem Rad oder dem Mountainbike, Spaß im und am See beim Schwimmen, Segeln oder einer lustige Rutschpartie durch die Kurven der Riesenrutsche im Rottacher Warmbad. Im Winter ist die rasante Fahrt auf Deutschlands längster Naturrodelbahn, den Wallberg hinunter, ein tolles Erlebnis für Groß und Klein. Für einen krönenden Abschluss sorgt dann ein Bummel über den wunderschönen Rottacher Christkindlmarkt, wo sich die Lichter der Buden im dunklen Wasser des Tegernsees spiegeln.
Immer wieder spannend und interessant ist der traditionelle Rosstag, der in diesem Jahr am 29. August stattfindet. Unter dem Motto „d´Fuhrleut kemman z´amm“ wird alte Fuhrmanns-Herrlichkeit lebendig. Vor 40 Jahren hatte der Pferdeliebhaber Thomas Böck erstmals zu einem Fest geladen, in dessen Mittelpunkt Pferde, Kutschen, Chaisen, Landauer und die ganze Vielfalt alter Wägen mit den dazugehörigen Anspannungen standen. Es wurde auf Anhieb ein großer Erfolg. Über 200 Pferde, prächtig herausgeputzt, vor restaurierte Wägen gespannt, säumen nun jährlich am letzten Sonntag im August das Straßenbild von Rottach-Egern. Vom Seehotel ‚Überfahrt‘ durch den Ort führt der Zug zum fünf Kilometer entfernten Vorführ- und Festplatz im Ortsteil Enterrottach. Begleitet wird der Zug von Blaskapellen aus dem In- und Ausland, vom Spielmannszug und von diversen Trachtengruppen. Volksfeststimmung gibt es auch bei der anschließenden Vorstellung der Gespanne mit Schaufahren. Die Brotzeitstände der örtlichen Vereine und das Bier aus dem Brauhaus Tegernsee sorgen für das leibliche Wohl der Besucher. Ein Ereignis, das ein Pferdeliebhaber oder Liebhaber der bayerischer Kultur nicht versäumen sollte.

Nomen est omen – das gilt ebenfalls in Bad Wiessee. Den beiden Elementen Jod und Schwefel hat der Ort nämlich seinen Namen zu verdanken. 1922 wurde er ob seines besonderen Wassers mit dem Prädikat „Bad“ ausgezeichnet und birgt heute Deutschlands stärkste Jodschwefelquellen. Jod und Schwefel sind älter wie die Menschheit und heute wichtiger denn je, ein Balsam für Körper, Geist und Seele. Kaum einer verkennt daher der Weisheit letzter Schluss: Jod belebt und Schwefel verschönt. Der Ruf der Heilkraft aus den jod-, schwefelund flouridhaltigen Natrium-Chlorid-Quellen Bad Wiessees reicht weit über die Landesgrenzen hinaus. Dieses Jahr feiert Bad Wiessee „100 Jahre Jodschwefelbad“. Denn am 22. Juli 1910 wurden die ersten Original Wiesseer Quellenbäder verabreicht. Rund um das Jodschwefelbad und die Wandelhalle in der Adrian-Stoop-Straße in Bad Wiessee findet zu diesem großartigen Anlass vom 16. bis 18. Juli 2010 ein abwechslungsreiches Festtagsprogramm statt.
Auch ein Besuch der Bayerischen Spielbank Bad Wiessee ist ein Ereignis. Schon mancher Besucher ist als glücklicher Gewinner nach Hause gefahren. Unverfälscht, bodenständig und traditionsbewusst zeigt sich Gmund seinen Gästen.

Wer das ursprüngliche bayerische Leben kennenlernen und genießen möchte, ist in Gmund bestens aufgehoben. Schon Ludwig Erhard, der ehemalige Bundeskanzler und Wirtschaftsminister, erfüllte sich seinen Wunsch nach Ruhe und Stille. Er war hier ansässig und sein Grab erinnert noch heute an ihn. Die ländliche Tradition wird seit Jahrhunderten erhalten, gepflegt und von Generation zu Generation weitergegeben. Im Heimatmuseum Jagerhaus finden wir viele Belege hierüber. Das leicht hügelige Alpenvorland ist ideal für Wanderer und Radfahrer. Auch Wassersportler fühlen sich rundum wohl und schätzen die Angebote, denn die Gmunder Bucht bietet ideale Voraussetzungen für alle Wassersportarten.

Familienfreundlich ist am ganzen Tegernsee der Urlaub auf dem Bauernhof. Das Angebot an traditionellen Höfen in einer der schönsten Naturlandschaften ist unerschöpflich. Eltern und Kinder können im Stall mithelfen, auf dem Traktor mitfahren, beim Brotbacken oder an der Käse- oder Butterherstellung teilhaben. Und mit der Gründung der Naturkäserei TegernseerLand eG gibt es endlich eigene Tegernseer Milchprodukte, die aus der Käserei als außergewöhnliches Geschmackserlebnis frisch auf dem heimischen Frühstückstisch landen, auf Hotelbuffets die Gäste verführen oder gut verpackt als original Tegernseer Mitbringsel auf Reisen gehen. Und das in einer ausgezeichneten Qualität, die man riechen, sehen und schmecken kann.

FAZIT: Wie meinte Ludwig Thoma schon? „Um mich ist Heimat“ – und das ist wahrlich wahr!

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Türkei – „ORIENT & OKZIDENT“

Juni 26, 2010

Die Türkei – ein Land, das wie kein anderes in Europa als Brücke anzusehen ist. Als Brücke und Mittler zwischen Kultur, Gesellschaft, Politik und auch Wirtschaft. Wie schrieb bereits Goethe: “Wer sich selbst und andere kennt, wird auch hier erkennen: Orient und Okzident sind nicht mehr zu trennen.” – In Istanbul, der heimlichen Hauptstadt der Türkei und ehemals als Konstantinopel weltweit bekannt, wird das besonders augenfällig.

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, als Generalkonsul der Republik Türkei in München freue ich mich, Ihnen in dieser Ausgabe von “Linea Futura” die Türkei etwas näher vorstellen zu können. Alle wichtigen Punkte allein in diesem Artikel anzusprechen, ist so gut wie unmöglich. Ich hoffe, Ihnen dennoch einen kurzen Überblick geben zu können, Ihr Interesse an der Türkei zu wecken und vielleicht auch einen etwas anderen Zugang zur Türkei zu vermitteln. (Generalkonsul Ali Rifat Köksal)

Das Land
Die Türkei ist nicht gewöhnlich. Es ist ein Land, das vom Ägäischen Meer im Westen, dem Mittelmeer im Süden und dem Schwarzen Meer im Norden umgeben ist. Zudem erstreckt sich die Türkei über zwei Kontinente. 97 Prozent der Fläche nimmt dabei der asiatische Teil des türkischen Staatsgebietes ein, die anderen 3 Prozent gehören geografisch gesehen zu Europa. Ost und West – Orient und Okzident eben. Für Ali Rifat Köksal, den Generalkonsul der Türkei in München, ist sein Heimatland “nicht dort, wo sich Ost und West teilen, sondern dort, wo Ost und West zusammenkommen.”

Flächenmäßig ist die Türkei mehr als doppelt so groß wie Deutschland. Allerdings liegt die Bevölkerungsdichte mit gerade einmal knapp 88 Einwohnern pro Quadratkilometer weit unter der Deutschlands. Dies ändert sich je weiter man von Ost nach West blickt. Hier tut sich die einstige Hauptstadt des Oströmischen und Osmanischen Reiches, Istanbul, auf. Sie ist die Pulsader der Türkei. Die heimliche Hauptstadt nach der offiziellen Hauptstadt Ankara. In Istanbul leben knapp 13 Millionen Menschen. Sie allein stellen rund ein Fünftel der Gesamtbevölkerung der Republik Türkei. Der höchste Punkt des Landes ist der Gipfel des 5.137 Meter hohen Berges Ararat, auch “Großer Ararat” genannt. Er liegt im äußersten Osten, nahe der Grenzen zu Armenien und dem Iran.

Die Türkei ist eine gigantische Halbinsel, die sich auf einer Fläche von ca. 780.580 km2 erstreckt

DIE GESCHICHTE
Die Entwicklung beinhaltet unter anderem so massive Prägungen wie das Griechische und Römische Reich. Letzteres behielt die Überhand bis ins vierte Jahrhundert nach Christus. Einen Großteil der türkischen Geschichte nimmt das Osmanische Reich ab 1299 nach Christus ein. Die Osmanan eroberten im Jahre 1453 Konstantinopel, das
heutige Istanbul. Zerstört wurde das Osmanische Reich schließlich durch den Ersten Weltkrieg. Das Osmanische Reich – vor allem die Gebiete der heutigen Türkei – sollten nach dem Willen der Siegermächte Frankreich und Großbritannien regelrecht zerstückelt werden. Geplant war neben einem armenischen Staat in den östlichen Landesteilen auch eine autonome Region für Kurden – südlich und östlich des Euphrat. Gegen diese Pläne machte vor allem Mustafa Kemal Pascha mobil. Er organisierte ab dem 19. Mai 1919 den politischen und militärischen Widerstand und rief am 29. Oktober 1923 die Republik für die heutigen türkischen Gebiete aus. Die tiefgreifenden Reformen von Mustafa Kemal Pascha, der 1934 vom türkischen Parlament den Nachnamen “Atatürk” (Vater der Türken) verliehen bekam und erster Staatspräsident wurde, machten die Türkei zu einem modernen, sekulären und europa-orientierten Staat. So wurden unter anderem das Sultanat, Kalifat und die Sharia abgeschafft; Schleier für Frauen verboten, der Gregorianische Kalender sowie das metrische System eingeführt. Dazu kamen die Rechtssysteme aus europäischen Ländern; zum Beispiel wurde das Schweizer Zivilrecht und damit die Einehe mit einer Gleichstellung von Mann und Frau übernommen. Bereits 1930 wurde in der Türkei das aktive Frauenwahlrecht eingeführt. Sogenannte Ehrenmorde an Mädchen und Frauen werden gesetzlich jedoch erst seit 2004 als vorsätzlicher Mord mit lebenslangen Haftstrafen geahndet.

Zwei der Sieben Weltwunder der Antike liegen in der Türkei: der Tempel der Artemis und das Grab des Königs Mausolos II. zu Halikarnassos

DAS KLIMA
Rund um die Region des Schwarzen Meeres herrscht ganzjährig ein mildes, angenehmes Klima. Die Temperaturen liegen im Sommer durchschnittlich bei 20°, im Winter bei 6° Celsius. In den heißen Küstenregionen im Süden der Türkei ist vor allem die Türkische Riviera mit den beliebten Urlaubsorten Alanya und Side zu nennen. Im Sommer sind hier kaum Niederschläge zu erwarten. Vielmehr erweisen sich durchschnittlich 30° Celsius und die relativ hohe Luft für Mitteleuropäer schweißtreibend. Mit am angenehmsten gilt das Sommerklima im Ägäis-Gebiet. Die Temperaturen können mit denen im Süden des Landes zwar gut mithalten, allerdings ist die Luftfeuchtigkeit erheblich niedriger. In der Zentraltürkei herrscht ein kontinentales Klima. Weniger schön ist das Wetter oftmals im anatolischen Hochland. Vor allem im Winter ist diese Gegend von heftigen Schauern und frischen  Temperaturen geprägt.

DAS ESSEN
Basierend auf der nomadischen Kochkunst der Turkvölker sind in die heutige türkische Küche viele Rezepte und Kochtraditionen der kurdischen, indischen, persischen und
islamisch-arabischen Welt eingeflossen; hinzu kommen typische Gerichte des Mittelmeerraums. Natürlich gelten für die Türkei, deren Bevölkerung zu 99 Prozent muslimisch ist, die Speisevorschriften des Islam. Auf den Punkt gebracht heißt es entweder: “halal”, also erlaubt, oder “haram”, verboten.
Gar undenkbar ist in der Türkei eine Mahlzeit, zu der kein Brot auf dem Tisch steht. Entweder eine Pide, ein dickeres, weiches Fladenbrot aus Hefeteig, oder das türkische Brot Ekmek, ein leichtes Weißbrot. Zu jeder Tageszeit gegessen werden Simit (Sesamkringel) oder Lahmacun. Die türkische Pizza besteht aus einem dünnen Fladenbrot, das mit Hackfleisch, feinghacktem Gemüse und Gewürzen zumeist in den Varianten “scharf” oder “normal” angeboten wird.
Bei den Getränken gibt es zwei, die jeder Türkeireisende kennen sollte. Zum einen: Ayran. Ein Joghurt-Getränk, das mit etwas Wasser verdünnt und leicht gesalzen äußerst erfrischend wirkt. Zum zweiten: Raki. Der etwa 45-prozentige Anisschnaps steht bei den Türken auf der Beliebtheitsskala als alkoholisches Getränk ganz weit oben. Raki wird in der Regel mit etwa 2 Drittel Wasser am Tisch “verdünnt”. Beim Verdünnen wechselt der Raki die Farbe und wird milchig. Deshalb gilt er im Volksmund als Löwenmilch. Aber auch Tee und Kaffee sind in der Türkei alltägliche Getränke. Sie haben eine eigene Geschichte: Als das Osmanische Reich zerschlagen wurde, verlor die Türkei den Kaffeelieferanten Jemen und damit das eigentliche Nationalgetränk – den Kaffee. Der Auftrag, nach Ersatz zu suchen, wurde vom türkischen Staatsgründer Atatürk ausgegeben. Er schickte seine Mannen los, um zu suchen. Fündig wurden sie an der feuchtwarmen Küste des Schwarzen Meeres; dort herrschen günstige Bedingungen zum Teeanbau. Inzwischen ist Tee das türkische Nationalgetränk. Das heißt aber nicht, dass der bekannte “Türkische Kaffee” nicht mehr lebt. Ganz im Gegenteil: Der typische Kaffee wird im Cezve, einem Kännchen, mit Stil zubereitet und serviert.

DIE WIRTSCHAFT
Die Türkei hat in den vergangenen Jahren einen enormen Aufschwung erlebt. Mit am deutlichsten zeigt das die Inflationsrate. Lag diese 1998 noch bei über 100 Prozent, so ist sie in den darauffolgenden Jahren auf derzeit etwa 10 Prozent gesunken. Im Großraum Istanbul beträgt das durchschnittliche Einkommen rund 41 Prozent dessen, was in den 15 alten EU-Staaten verdient wird. Komplett anders die Situation im überwiegend von der Landwirtschaft geprägten Osten des Landes: hier beträgt das Einkommen nur etwa 7 Prozent des EU-Durchschnitts. Das Ziel der Türkei ist ein schneller Beitritt zur Europäischen Union. “Ein unumstößlicher Wunsch”, sagt Ali Rifat Köksal. Für den türkischen Generalkonsul in München liegt es auf der Hand: “Die Veränderungen passieren immer schneller und schneller. Zugleich scheint es so, als würde die Welt immer kleiner und kleiner. Die Folge: Bereits kleine, unscheinbare Aktionen – und seien sie noch so weit weg – können globale Konsequenzen nach sich ziehen. Gegenseitiges Handeln, sowie die wechselseitigen Abhängigkeiten waren nie größer. An dieser Stelle auch ein herzliches Danke an die visionären Staatsmänner Europas. Nach vielen Jahren des Krieges hat sich der alte Kontinent Europa zu einer Union für Frieden, Stabilität und Freiheit gewandelt; einer Union, derer die Türkei gerne beitreten würde.”
Als möglicher Kandidat gilt die Türkei seit Dezember 1999. Was bis dato fehlt, ist ein konkreter Termin. Die Hausaufgaben jedenfalls werden erledigt. Die türkische Wirtschaft liegt weltweit gesehen auf dem 16. Platz. Einige Beispiele: Die Türkei ist Europas Nummer Eins im Textilsektor und Nummer Zwei in Sachen Flachglas. Hinsichtlich der Produktion frischer Früchte liegt sie weltweit auf Rang Fünf. 48 Prozent aller in der Türkei erzeugten Güter werden in die EU exportiert; die Importrate liegt bei 37 Prozent.

DIE POLITIK
Der Blick geht vom Osten her kommend in den Westen. Benachbart mit Staaten wie dem Iran oder Irak lassen die dortigen Probleme die Türkei nicht unberührt. Hinzu kommen Konfliktherde wie die autonome Kurdenregion im Irak, sowie das geteilte Zypern. Was die Mittelmeerinsel anbelangt, so erklärt der Generalkonsul der Republik Türkei in München, Ali Rifat Köksal, “die Türkei hat alles versucht, um dazu beizutragen, die Insel zu einer Insel des Friedens zu machen.” Fakt ist, die Teilung Zyperns in einen griechischen und einen türkischen Teil stellt weiterhin eines der ungelösten Probleme der EU dar. Für die Türkei hängt unter anderem die Zukunft der Beitrittsgespräche von einer erfolgreichen Lösung ab. Doch die scheint trotz erneuter Annäherungen auf politischer Ebene noch nicht greifbar. Ali Rifat Köksal, der einen EU-Beitritt der Türkei befürwortet, würde Europa gerne einflussreich im internationalen System sehen: „Anstatt nur zu reagieren, würden wir die Europäische Union viel lieber in einer aktiveren Position sehen. Die EU könnte globale Entwicklungen formen und einleiten. Immer geprägt von den demokratischen Werten wie Recht und Freiheit.”

INSIDE SPECIALS
Egal wonach einem ist, die Türkei hat für jeden etwas zu bieten. Für Strandliebhaber und Segelfreunde ist die südliche Mittelmeerküste ein Paradies. Die bekanntesten Urlaubsorte sind Antalya und Alanya. Bekannt für seine Buchten, Inseln und Strände ist Fethiye. Dort in der Nähe, genauer in Myra, steht die Kirche des Nikolaus. Hobby-Altertums-Forscher kommen in den zahlreichen Museen, die konzentriert in Istanbul vorzufinden sind, auf ihre Kosten. Mit als bestes Beispiel dient der Topkapi Sarayi. Er war das Verwaltungszentrum des Osmanischen Reiches sowie Wohn- und Regierungssitz der Sultane. Als Museum beherbergt er Sammlungen von Porzellan, Porträts, Gewänder, Juwelen und islamische Reliquien, wie Waffen Mohammeds, seine angeblichen Barthaare oder eines der ältesten Koranexemplare.

Kern der türkischen Lebensweise ist der bezaubernde Zusammenhalt von Ost und West

Örtlich gleich gegenüber angesiedelt ist die Hagia Sophia. Die ehemalige Hauptkirche des byzantinischen Reiches war zwischenzeitlich Hauptmoschee der Osmanen und ist heute als Museum der Öffentlichkeit zugänglich. Ein weiterer Kultur-Touristenmagnet: die antike Metropole Ephesos. Ebenfalls im tiefen Altertum angesiedelt ist die Stadt Troja im Nordwesten des Landes. Alle touristischen Highlights aufzuführen würde den Rahmen sprengen. Allein Istanbul gilt als Schmelztigel sämtlicher Richtungen und Prägungen. Egal ob Jung oder Alt. Hier findet Jeder das für ihn passende; sei es beim Bummeln durch die Basare, beim Pide-Essen um die Ecke, bei einem Abstecher in die Blaue Moschee, bei einer Bootstour auf dem
Bosporus, beim Besuch eines  Fußball-Spiels  der Turkcell Süper Lig oder im rasanten Nacht-leben der Stadt, die Asien und Europa durch die Fatih-Sultan-Mehmet-Brücke verbindet.

Text: Raimund Bacher

DIE TÜRKEI IN DEUTSCHLAND
In Deutschland gibt es eine Botschaft der Republik Türkei. Sie befindet sich in Berlin-Mitte in der Rungestraße 9 und ist, so wie die insgesamt 13 Generalkonsulate (Berlin, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln, Karlsruhe, Mainz, München, Münster, Nürnberg, Stuttgart), von Montag bis Freitag täglich geöffnet. Hinzu kommen drei Honorarkonsulate in Aachen, Bremen und Regensburg.
Ausführliche Informationen bei Fragen unter:
http://berlin.emb.mfa.gov.tr/
www.goturkey.com

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Die BMW Motorrad GS Trophy 2010 – Ein Event der Extraklasse

Die BMW Motorrad GS Trophy 2010 – Ein Event der Extraklasse

Juni 26, 2010

Abenteuer Motorrad

Vor zwei Jahren trug BMW Motorrad in Tunesien seine erste BMW GS Trophy mit Fahrern aus Deutschland, Italien, Spanien, Japan und den USA aus. Ziel dieses Wettbewerbes war es, Amateuren mit Offroad-Erfahrung die Gelegenheit zu geben, an einem großen Enduro-Event teilzunehmen.

In nationalen Ausscheidungswettbewerben der teilnehmenden Länder wurden die besten Fahrer ermittelt. Die qualifizierten Fahrer waren eingeladen, in der tunesischen Wüste zehn unvergessliche Tage zu verbringen. Hier wurden sie mit großen fahrerischen Herausforderungen konfrontiert, die sie zum Teil bis an ihre Grenzen brachten. Eine Woche lang galt es für sie im Team zu arbeiten und Probleme zu lösen, aber dabei vor allem auch Spaß zu haben, die Natur hautnah zu erleben und das Motorradabenteuer zu genießen.

Die jeweils besten drei Fahrer aus allen nationalen Qualifikations-Events, die nach ähnlichem Muster konzepiert sind, werden zum Finale nach Südafrika reisen.

Anlässlich des 30. Geburtstags der BMW GS Baureihe in 2010 führt BMW Motorrad dieses Jahr eine größere Auflage der BMW GS Trophy durch. Sie findet vom 13. bis 21. November in Südafrika, Swasiland und Mosambik statt. Zweifellos mit eine der weltweit faszinierendsten Gegenden, um eine Enduro zu bewegen. Die USA, Sieger des Jahres 2008, haben ihre Teilnahme neben Teams aus Spanien, Italien, Japan, Skandinavien, Großbritannien, Nordirland, Südafrika und Kanada bereits zugesagt. Alle Länder führen nationale BMW GS Challenges durch, um die besten Fahrer zu finden, die ihr Land bei diesem prestigeträchtigen Event repräsentieren.

Die deutschen Teilnehmer wurden bei der Erlebnis- und Geschicklichkeitsrallye „BMW Motorrad GS Challenge Deutschland 2010“ in Niedereschach (Schwarzwald) ermittelt. Die Teilnehmer sind der Challenge-Sieger Werner Modelmann (geb. Lutz) aus Unterschleißheim, Dirk Remmel (Altomünster) und Thomas Donnecker (Bad Soden-Salmünster). Sie werden die deutschen Farben in Südafrika, Swasiland und Mosambik vertreten.

Der Organisator der BMW Motorrad GS Trophy 2010, Michael Trammer, betont, dass es sich hierbei keinesfalls um ein normales Rennen handelt, sondern vielmehr um ein Abenteuer, das harte Arbeit, ausgefeilte Fahrtechnik, Kameradschaft und Teamgeist als wesentliche Erfolgsfaktoren voraussetzt. „Für 2010 ist es unser Ziel, möglichst gleich starke Fahrer im Finale der BMW GS Trophy zu sehen. Auch wenn die nationalen Ausscheidungsrunden jeweils ihren speziellen Charakter haben, wird es doch einige Tests gemäß eines weltweit standardisierten Levels geben. Das hilft uns sicherzustellen, dass keiner der Finalisten der BMW GS Trophy 2010 mit Herausforderungen konfrontiert wird, die unüberwindbar oder gar gefährlich sind. Unser Wunsch ist es, dass jeder Teilnehmer diese Erfahrung, völlig unabhängig von seinem persönlichen Abschneiden, niemals vergessen wird. Dementsprechend wird es hier am Ende auch keine Verlierer geben. Die Leistung besteht vielmehr darin, das jeweilige Land in Südafrika bestmöglich zu vertreten“, so Michael Trammer.

Die während der Enduro-Events gewonnenen Erkenntnisse der Fahrer fließen direkt in die Entwicklung ein.

Bei diesem unvergesslichen Event werden sich die besten Amateurfahrer aus Europa, Japan, Canada und den USA treffen. Acht Tage lang werden sie dabei Motorradabenteuer und Teamgeist auf spektakulärem Terrain in dem Land erleben, das in diesem Jahr Gastgeber der FIFA Fußballweltmeisterschaft ist.

FAZIT: Ob als Zuschauer oder als Teilnehmer, dieses Event ist sicherlich ein Muss für jeden begeisterten Motorradfahrer.

Weitere Informationen unter
www.bmw-motorrad.de

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Tirol – „Sonnige Touren, mit dem Fahrrad, E-Bike, Mountainbike oder mit Motorrad“

Juni 26, 2010

Ja, wir san mit´ m Radl da !

LINEA FUTURA’s erprobte Fahrradtouren in Tirol:

Der Start- und Zielort für unsere Touren ist Nauders, eines der schönsten Reiseziele in Tirol. Als Quartier haben wir das wunderschöne Hotel „alpin art & spa hotel naudererhof“ ausgewählt. Der ‚naudererhof‘ ist ein seit Generationen geführtes Familienunternehmen in Nauders am Reschenpass und liegt an der antiken Römerstraße, der Via Claudia Augusta. Nauders liegt am Dreiländereck A/CH/I und gehört zum Tiroler Oberland auf einem Hochplateau in 1.400 Meter Höhe oberhalb des Inntals, zwischen  dem Finstermünzpass im Norden und dem Reschenpass im Süden.

Am „Dreiländergrenzstein“ im Südwesten treffen die Grenzen von Österreich, Italien und der Schweiz aufeinander. Mit Blick auf die beeindruckenden Berge der Ötztaler Alpen, der Silvretta, der Ortlergruppe und dem geschichtsträchtigen Reschensee öffnet sich eine zauberhafte Welt und Freude kommt auf, an diesem Ort zu sein. Aus der Tradition gewachsen, vereint sich im Hotel ‚naudererhof‘ echte Tiroler Kultur mit einem erfrischend jungen, alpinen Design ohne jemals seine Wurzeln zu vergessen. Der ‚naudererhof‘ darf sich zu den auserlesenen Hotels der Tiroler Wellnesshotels zählen. Eine einzigartige ‚alpin spa oase’ lädt auf 900 Quadratmetern zum Entspannen und Relaxen ein. Wahrlich ein Ort der Stille, mit hellen und lichtdurchfluteten Räumen, einem herrlichen Indoorbiotop mit Kneippbecken, Biosauna, Stubensauna, Steindampfbad, Hallenbad, Schwebeliegen, Erlebnisduschen und einem Panoramaruheraum mit beheizten Wasserbetten sowie der ‚alpin spa beauty farm’. Jede der neuen „alpin Design“ Zimmer und Suiten spielt mit einem eigenen Thema. Hochwertige, traditionelle Materialien und Stoffe wie zum Beispiel Stein, Holz, Wolle, Loden werden raffiniert miteinander kombiniert. So essentiell wichtig wie die herzliche Gastfreundschaft ist für den ‚naudererhof‘ natürlich auch die hohe Kunst der feinen Gourmetküche. Der Tag beginnt zur Stärkung mit dem exquisiten naudererhof-Frühstücksbuffet mit Bioprodukten aus der Region und von den Ortsbauern aus Nauders. Nachmittags werden regionale Köstlichkeiten und verschiedene süße Spezialitäten am Buffet angeboten. Abends zaubert Sie das Team um Küchenchefin Dipl. Diätköchin Claudia Köhle mit ihren hervorragenden Gourmet-Kreationen in das Reich der Sinne. Täglich werden vier Feinschmecker Menüs sowie regionale und internationale Gerichte der leichten Wellnessküche serviert. Der ‚naudererhof‘ bietet eine wunderbare Symbiose von gemütlichem Ambiente, persönlichem Flair und vielen Freizeitmöglichkeiten. Der Standort an der alten römischen Straße Via Claudia Augusta, die von den Ebenen des Po und der Adria bis zur Donau führte, erlebt heute nach über 2.000 Jahren Geschichte eine neue Blüte als Zweiradroute. Traumhafte Landschaften, alte Traditionen, künstlerische Meisterwerke und unterschiedlichste ökogastronomische Spezialitäten finden wir am Rande dieser Straße. Das Herzstück der Via Claudia Augusta im Alpenraum ist sicherlich die Enge von Altfinstermünz zwischen Nauders und Pfunds. Altfinstermünz diente als Maut- und Zollstelle und wurde 1159 erstmals urkundlich erwähnt. Die ersten Befestigungsbauten Siegmundsegg und der Brückenturm im Inn wurden ab 1472 errichtet, um sich vor Angriffen aus dem Engadin zu schützen. Heute wird Altfinstermünz von der Republik Österreich, dem Land Tirol und der EU revitalisiert. In diesem Gebiet erkunden wir einen Radweg der von Nauders nach Altfinstermünz, über den bekannten Brückenturm, weiter durchs Inntal, entlang der Via Claudia Augusta führt.

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Mit dem Fahrrad oder E-Bike auf den Spuren der Römer

Wir starten also die geführte Tour mit unseren Fahrrädern und E-Bikes im ‚naudererhof‘. Diese Tour führt uns von Nauders nordwärts in Richtung Landeck entlang der alten Römerstraße. Nach ungefähr 2 Kilometern kommen wir an der Festung Nauders vorbei. Dieses Sperrfort wurde 1834 bis 1840 an der Passstraße über den Reschen erbaut. Der mächtige, fünfgeschossige Steinquaderbau mit Schießscharten wurde als Straßensperre errichtet. Die Festung Nauders ist die einzige noch vollständig erhaltene Befestigungsanlage aus dieser Zeit und dient heute als Museum. Weiter geht die Tour auf der alten, stillgelegten Reschenpassstraße. Schon bald kommen wir zur einzigartigen Inn-Schlucht, die uns einen imposanten Blick ins Engadin und ins Inntal bietet. Von hier sind es 400 Höhenmeter bis zum Inn, dem Namensgeber des Tals. Nun verlässt die Via Claudia Augusta die alte Passstraße und schlängelt sich in Serpentinen hinunter bis nach Altfinstermünz. Altfinstermünz ist das kulturelle Highlight der Via Claudia Augusta. Besonders fasziniert sind wir vom rauschenden, aus dem Engadin stürzenden Inn. Senkrechte und bedrohend wirkende Felswände umgeben Altfinstermünz wie ein schützender Mantel. Beim alten Brückenturm, dem Wahrzeichen von Altfinstermünz, schieben wir das Rad aus Respekt vor diesem Bauwerk und der damit verbundenen Geschichte. Weiter geht es den Inn entlang bis zur Kajetansbrücke. Sie wurde 1856 im Zuge der neuen Trassierung der Reschenpassstraße erbaut und dient heute noch als Brücke über den Inn für den gesamten Nord-Süd Verkehr. Wir wechseln nun die Talseite und radeln über die Staatsgrenze in das Schweizer Hoheitsgebiet. Die Via Claudia Augusta haben wir bereits verlassen und es geht weiter vorbei am Abzweig Samnaun durchs Unterengadin bis nach Martina. Dort verlassen wir wieder die Schweiz und kehren zurück nach Österreich. Über eine verkehrsarme Straße geht es jetzt hinauf über die Norbertshöhe nach Nauders. Die 12 Kehren haben es in sich. Auf diesem Streckenabschnitt ist der kleine Elektromotor des E-Bikes eine wahre Hilfe und die Fahrer der Fahrräder ohne Antrieb müssen beweisen, wie fit sie sind. Es gilt einen beträchtlichen Höhenunterschied von 400 Metern bis zur Passhöhe zurückzulegen, jedoch auf gutem, befestigtem Untergrund (Shuttleservice ist möglich). Auf der Norbertshöhe angekommen geht es leicht bergab nach Nauders. In Nauders passieren wir das Schloss Naudersberg, in dem sich heute ein sehenswertes Burgmuseum befindet. Wir fahren wieder weiter auf der Via Claudia Augusta. Vorbei an den modernen Bergbahnen von Nauders, erreichen wir wenige Kilometer südlich von Nauders schließlich den Reschenpass. An dieser Stelle verlässt die Via Claudia Augusta Tirol, um durch den Vinschgau ins Meraner Land weiterzuführen. Angekommen auf der Passhöhe werden wir mit einem atemberaubenden Panorama-Blick auf das Ortlermassiv belohnt. Wir radeln am Westufer des Reschensees weiter bis zum Südufer nach St. Valentin. Diese gemütliche Seeumrundung, ohne große Höhenunterschiede, bringt allen großen Spaß. Der Reschensee wurde 1950 künstlich gestaut. Bis zur Seestauung gab es in dem Gebiet drei Seen. Den Reschensee, den Mittersee und den Haidersee. Bei der Seestauung wurde das gesamte Dorf Graun und ein Großteil des Dorfes Reschen in den Fluten des Stausees versenkt. 163 Häuser wurden zerstört und 523 Hektar an fruchtbarem Kulturboden überflutet. Heute zeugt nur noch der aus dem Reschensee ragende Kirchturm vom versunkenen Alt-Graun. Wir pausieren und gedenken den Opfern. Entlang auf der Via Claudia Augusta nach Reschen und über Fuhrmannsloch nach Nauders erreichen wir unseren Ausgangspunkt, den naudererhof.

Fazit: Diese Fahrradtour ist empfehlenswert für Alle, die neben einer sportlichen Aktivität die Natur erleben, Geschichte fühlen, das Alpenpanorama und die herrliche Luft genießen möchten. Viele weitere erlebenswerte Fahrradtouren hält der ‚naudererhof‘ mit seinem Programm bereit.

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 Drei Länder-Mountainbike-Tour „VALD `UNIA”
Eine der schönsten Tagestouren in den Alpen

Diese Mounteinbiketour ist ein absoluter Hit in der Region und zählt sicherlich zu den schönsten Tagestouren der Alpen. Konditionell wie technisch ist die Tour eine echte Herausforderung. Sie lockt mit traumhaft schöner Berglandschaft, hochalpinen Ausblicken, mit technisch anspruchvollen und flowigen Abfahrten, sowie als Höhepunkt mit einer eindrucksvollen, einzigartigen Schlucht. Mit unserem Hotel-Tourguide besteigen wir am ‚naudererhof‘ unsere Mountainbikes und beginnen die Auffahrt auf dem Radweg ab Nauders zum Reschensee. Über die Passhöhe geht es entweder am rechten Seeufer über einen neu errichteten Radweg, oder am linken Seeufer bis zum südlichen Ende des Sees entlang. Von dort aus haben wir eine tolle Abfahrt bis nach Burgeis. Das Kloster Marienberg vor Augen, fahren wir aufwärts neben der asphaltierten Straße in Richtung Schlinig. Nach der 2. Kehre radeln wir links in den kleinen Wanderweg. Es geht 3 km entlang des schmalen Waldweges mit wechselnder Steigung. Der Weg wird im Verlauf immer breiter und mündet in das Schliniger Tal. Nun geht es teilweise sehr steil (ca. 20 % Steigung) hinauf bis zur Ortschaft Schlinig. Wir radeln bis zum Talende, vorbei an zahlreichen Almen, bis der Weg kurz vor einem Wasserfall so steil wird, dass wir das Bike lieber schieben oder tragen. Zu Fuß überwinden wir rund 150 Höhenmeter ehe der Wanderweg etwas flacher und teilweise befahrbar wird. Beim Erreichen der Sesvanna Hütte sind wir teilweise schon recht abgekämpft und wir stärken uns bei einer Pause mit Brotzeit für die weitere Tour. Danach geht es los mit 50 Höhenmetern Steigung. Es ist ein perfekter, teilweise technischer Trail. Er führt über weite Hochflächen hinauf zum Schlinigpaß auf 2.309 Meter Höhe und bis zum Eingang der Uina Schlucht. Am Eingang der Schlucht steht eine Hinweistafel mit dem Text: Das Bike durch die Schlucht schieben oder tragen! Bereits nach einer der ersten Kurven wissen wir, warum dieser Hinweis dort steht und jeder ihn dringend befolgen sollte. Wie ein Band zieht sich der in den Fels gemeißelte Pfad durch die grandiose Felskulisse mit seiner malerischen Landschaft. Obwohl der Pfad teilweise abgesichert ist, sollte man schwindelfrei sein. Am Ende führt der Wanderweg weiter talwärts und ist nach wenigen, steilen Kehren wieder gut befahrbar bis zur Uina Dadaint Alm (Einkehrmöglichkeit). Tal auswärts fahren wir dann auf einem zum Teil recht steilen Forstweg nach Sur En. Es geht entlang des Inns bis kurz nach Strada zu Kilometer 58,5. Nun nach rechts über die Holzbrücke Richtung Schwarzsee / Grünsee / Nauders. Es beginnt der letzte Anstieg mit circa 500 Höhenmetern. Zunächst fahren wir in angenehmer Steigung den Forstweg bis zum Tunneleingang. Unmittelbar davor zweigen wir links in den beschilderten Radweg ab, der uns fortan steil nach oben führt (= Umfahrung Tunnel), um nach 2 Kehren wieder auf den Fahrweg zu münden. Auf dem gut zu fahrenden Forstweg überqueren wir die Grenze. Nach einer kurzen Abfahrt zur Norbertshöhe erreichen wir die Straße nach Nauders und fahren bis zum naudererhof. Angekommen, erschöpft, aber überglücklich diese Tour erlebt zu haben, genehmigen wir uns eine Erfrischung und freuen uns auf das Verwöhnprogramm in der „alpin spa oase“.

Tourdaten: Starthöhe: 1.370 m / Höchster Punkt 2.309 m, Gebirgsregion: Sesvenna Gruppe (Nauders / Reschenpass / Unterengadin)
Fahrzeit:
ca. 8 h, Höhendifferenz: 2.025 m, Länge: 70,5 km
Anspruch: schwer, Wegbeschaffenheit: Asphalt ca. 45 %, Schotterca. 45 %, Trail: ca. 8 %,  Schiebepassagen: ca. 2 %

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Motorradtour Stilfserjoch
Die Königstour für alle Motorradfahrer

Ein ungeschriebene Gesetz unter den Motorradfahrern sagt:„Ein Mann muss einen Baum pflanzen, ein Haus bauen, einen Sohn zeugen und das Stilfserjoch mit dem Motorrad befahren!“
Das berühmt, berüchtigte Stilfserjoch mit seinen 49 Kehren ist für Motorradfahrer legendär und jeder sollte es einmal erlebt haben. Wir starten mit unseren Motorrädern im Hotel naudererhof und fahren auf die Reschenstraße über den Reschenpass weiter über Graun, Mals, Glurns bis nach Prad. Der Wirt vom naudererhof, Kurt Kleinhans, ließ es sich nicht entgehen und führt uns bei dieser Tour. Der höchste Gebirgspass Italiens windet sich mit 49 Kehren über das Stilfserjoch. Er verbindet den Vinschgau mit dem Veltlin. Der Scheitelpunkt liegt bei 2.760 Höhenmetern. Die Straße wurde zwischen 1820 und 1826 gebaut. Zu dieser Zeit herrschte die Dynastie der Habsburger in der Lombardei und auch im heutigen Südtirol. Der Pass ist in den Monaten Juni bis Oktober, je nach Witterungslage, geöffnet. Das Stilfser Joch beginnt ab Prad auf 900 m Höhe und fährt sich zur kurzen Eingewöhnung recht flüssig, bevor es mit den Spitzkehren losgeht. Die ziemlich schmale Strasse windet sich sehr steil den Berg hinauf. Der Straßenzustand ist alles andere als optimal. Im Wesentlichen geht es zwischen den 180° Kehren hin und her. Es ist hier praktisch unmöglich, immer auf seiner Straßenseite zu fahren und wir müssen hochkonzentriert mit allem rechnen. Auf der Passhöhe angekommen haben wir einen traumhaften Blick auf die gigantische Gletscherwelt des Ortlermassivs. Nach einer kleinen Pause fahren wir weiter Richtung Bormio. Nach ca. 3 km kommen wir zur Kreuzung Bormio / Umbrailpass. Es geht weiter Richtung Nordwesten in die Schweiz über den Umbrailpass auf 2.600 m Höhe.  Der ebenfalls sehr reizvolle Umbrailpass und eine ca. 5 km lange Schotterpiste sind ein weiterer Höhepunkt dieser Tour. Im Münstertal, in Santa Maria angekommen, fahren wir die Ofenpassstraße entlang, über den Ofenpass. Diese wunderschöne Passstraße führt durch den Schweizer Nationalpark bis nach Zernez. Von Zernez aus geht es durch das Engadin, vorbei an den sehenswerten alten retoromanischen Dörfern Ardez, Quard über Scuol, Strada bis nach Martina im Unterengadin. Wir überqueren die Grenze nach Österreich und erfreuen uns mit 12 sehr anspruchsvollen Kehren an der Norbertshöhe. Diese kleine Passstraße ist der krönende Abschluss unserer Tour, bevor wir wieder in Nauders im naudererhof ankommen.
Fazit: Es ist eine Tour für geübte Motorradfahrer, die nicht nur die Herausforderung lieben, sondern auch die Berge und die Natur. Der Wirt vom alpin art & spa hotel naudererhof, Kurt Kleinhans, ist selbst ein leidenschaftlicher Motorradfahrer. Als absoluter Gebiets- Insider kann er bei jedem Tourenplan behilflich sein, gemäß dem Motto „Rock and Roll durch Berg und Tal“. Nauders im Schnittpunkt dreier Länder ist das Kurvenparadies für alle Genussbiker.

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K O N T A K T
alpin art & spa hotel naudererhof
Inhaber Familie Kleinhans
A-6543 Nauders
Telefon: +43 5473 / 8 77 04
Telefax: +43 5473 / 8 77 77
Öffnungszeiten: ganzjährig
www.naudererhof.at

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Andreas Scheidl, Fußballer – „Der Traum vom großen Spiel“

Andreas Scheidl, Fußballer – „Der Traum vom großen Spiel“

Juni 05, 2010

„Ich will Fußballprofi werden!“

In Fachkreisen ist Andreas Scheidl bereits für hohe Spielintelligenz, leidenschaftlichen Fußball und brillante Technik bekannt.

Das Fußball-Fieber hat Andreas bereits im zweiten Lebensjahr gestreift und hält sich bis heute mit stetig steigender Tendenz. Derzeit spielt der 15-Jährige beim TSV 1860 München als Rechtsverteidiger in der U15-Bayernliga-Süd-Mannschaft. Zu den Löwen ging es für den Fan von Cristiano Ronaldo und Fernando Torres nach einem Freundschaftsspiel im Jahr 2003. Damals kickte Andreas noch für den TSV Moosach-Hartmannshofen. Im Alter von 5 Jahren begann dort seine Vereinslaufbahn, denn immer nur allein dem Ball hinterherzulaufen war schnell zu langweilig.

Seit dem gilt es sich zu beweisen und nicht nur dem Ball, sondern auch seinem Traum vom Fußballprofi hinterherzulaufen. Bereits der erste Trainer von Andreas, Erich Rieder, hat sein Talent, seinen Ehrgeiz und seine Liebe zum Fußball erkannt. Seiner Motivation und seinem Arrangement war es mit zu verdanken, dass Andreas bei einem Freundschaftsspiel gegen den TSV 1860 München entdeckt wurde. Mit seinen damals acht Jahren wusste er bereits zu überzeugen. Im August 2003 war der Wechsel vom TSV Moosach-Hartmannshofen zum renommierten und bekannten TSV 1860 München perfekt. Ein kleiner Schritt auf dem Stadtplan, ein riesiger Schritt für Andreas. Denn mit dem Wechsel zu den Münchner Löwen hat sich sein komplettes Leben geändert und er ist seinem Ziel ein kleines Stück näher gekommen.

Für den schulischen Werdegang sorgt die Walter-Klingenbeck-Realschule in Taufkirchen. Seit 2006 besucht Andreas die vom DFB geförderte Schule. In seiner Klasse, die speziell auf Fußballtalente zugeschnitten ist, sind insgesamt nur 13 Schüler – allesamt Jungen! Auch wenn es sich bei der Realschule Taufkirchen um eine staatliche Realschule handelt, die Leistungssportklassen (LSK) sind heiß begehrt und vor allem für Fußballspieler bekannt. Die Zusammenarbeit mit dem DFB läuft seit 1999. Damals wurde das Projekt realisiert und das Kürzel „LSK“ bekannt gemacht. Es steht für Klassen, in denen begabte, geeignete Vereinsfußballer gezielt gefördert werden. So können sie ihre Leidenschaft Fußball ausleben und sie mit einem erfolgreichen Schulabschluss vereinbaren. Die Schule bietet ein ausgezeichnetes Konzept für Fußballtalente. Jeden Vormittag sind zwei Stunden Sport eingeplant. Drei dieser Trainingseinheiten sind fußballspezifisch und werden von Trainern der an diesem Projekt beteiligten Großvereine FC Bayern München und TSV 1860 München, bzw. dem Bayerischen Fußball-Verband geleitet. Im nächsten Jahr macht Andreas seinen Abschluss und hat dann den Besuch einer FOS geplant.

Die Kehrseite der eingeschlagenen Fußballkarriere liegt auf der Hand; für Freizeit und Freunde außerhalb der Schule oder des Fußballplatzes bleibt selten Zeit. Um so mehr freut er sich, dass ihn seine Freunde unterstützen und  sich zeitlich auf ihn einstellen. Der Wecker von Andreas klingelt wochentags um 6:00 Uhr; dann heißt es, kurz etwas Frühstücken und ab bis nachmittags in die Schule. Von dort aus geht es viermal pro Woche zum Training zu den Löwen. Neben diesem Training findet dort regelmäßig auch noch Individual-, Konditions- und Speed-Training statt. Die erworbenen Fähigkeiten werden dann im Trainingslager praxisorientiert umgesetzt und technisch, theoretische Abläufe gefestigt.

Fußballprofi zu werden bedeutet für Andreas jeden Tag, jede Stunde, jede Sekunde genau zu planen.

Denn er weiß, dass nur mit Eigenmotivation und strenger Disziplin dieses Ziel erreicht werden kann. Allein das unbeschreibliche Gefühl, vor dreißigtausend Zuschauern im  Olympiastadion ein Derby gegen die FC Bayern-Auswahl als Vorspiel zu bestreiten und zu gewinnen, ist für ihn Belohnung und Ansporn, dass sich sein Fleiß und Einsatz lohnt. Dafür lebt, schwitzt und trainiert Andreas. Seine Familie begleitet ihn auf seinem Weg mit großem Engagement und viel Liebe. Einmal im Jahr fährt sie mit ihm nach England, um mit ihm Fußball seiner Lieblings-Liga ‚Premier League‘ live zu erleben. Ab und an schließt er dann die Augen und träumt sich auf den Platz. Wer weiß, vielleicht kann er ja selbst einmal bei
Liverpool, Manchester oder Chelsea spielen.

Wir vom Verlag LINEA FUTURA wünschen Andreas Durchhaltevermögen, verletzungsfreies Spielen, viel Erfolg und drücken ihm fest die Daumen für seine Fußballkarriere.

Steckbrief
Name: Andreas Scheidl
Geboren: 18.02.1995
Wohnort: München
Hobbys: Fußball, Snowboard, Tennis
Größter Wunsch: Nationalspieler und Championsleaguesieger zu werden
Email: scheidl4@arcor.de
Verein: TSV 1860 München U 16 –

www.tsv1860muenchen.org

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Alfons Schuhbeck – „‚Gebratene Meeresfische auf klarem Tomatengelee mit Basilikumrahm“

Alfons Schuhbeck – „‚Gebratene Meeresfische auf klarem Tomatengelee mit Basilikumrahm“

Juni 05, 2010

Alfons Schuhbeck Spezial für LINEA FUTURA

Zutaten für 4 Personen

Gelee:
4 Tomaten
8 Stängel Basilikum
400 ml Gemüsebrühe
1/4 einer Zimtrinde
1/4 aufgeschlitzte Vanilleschote
1 Knoblauchzehe (in Scheiben geschnitten)
1 Prise Chili mild, gemahlen
6 bis 8 Safranfäden
Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
1 EL weißer Balsamico
1 TL Zucker
5 Blatt Gelatine

Fische:
4 geschälte Riesengarnelen á 25 g
250 g gemischte Meeresfischfilets, entgrätet
(z. B. Wolfsbarsch, Seeteufel, Seezunge, Rotbarbe, Rotbarsch)
2 bis 3 EL Öl
4 Jakobsmuscheln á 25 g ausgelöst
2 EL Zitronensaft
2 EL mildes Olivenöl
Chilisalz mild

Basilikumrahm:
100 g  Schmand
3 bis 4 EL Milch
1 EL mildes Olivenöl
1/2 TL Abrieb einer unbehandelten Zitrone
1 TL Zitronensaft
die übrigen Basilikumblätter vom Gelee
Chilisalz mild
1 Prise Zucker

 

Zubereitung

Gelee:
Die Tomaten entstrunken, die Oberfläche über Kreuz einritzen, 20 Sekunden in kochendes Wasser tauchen, in kaltem Wasser abschrecken, enthäuten, vierteln, entkernen und die Tomatenfilets jeweils in 6 Stücke schneiden. Die Basilikumblätter von den Stielen zupfen und für den Dip aufbewahren und die Stiele klein schneiden. Basilikumstiele mit Tomatenkernen, Brühe, Zimt, Vanille, Knoblauch, Chili und Safran erhitzen, vom Herd nehmen und 5 Minuten ziehen lassen. Mit Salz, Pfeffer, weißem Balsamico und Zucker kräftig würzen und den Sud durch ein Sieb passieren. Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen, ausdrücken und im warmen Tomatensud auflösen. Den Sud gegebenenfalls etwas nachwürzen und bei Raumtemperatur abkühlen lassen. Die Hälfte der Tomatenfleischstücke in tiefe Teller legen, mit dem Tomatensud auffüllen und kalt stellen.

Fische:
Die Fischfilets in ca. 4 cm große Stücke schneiden, die Garnelen schälen, entdarmen und halbieren. Die Fischfilets in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Hitze in 1 EL Öl auf beiden Seiten in etwa 3 Minuten saftig braten, auf Küchenpapier abtropfen lassen. Die Garnelen bei mittlerer Hitze in einer Pfanne in 1 EL Öl mit der Hautseite nach unten zuerst anbraten, nach etwa 1 Minute wenden, die Pfanne vom Herd nehmen und in einer weiteren Minute durchziehen lassen. Die Garnelen auf Küchenpapier abtropfen lassen. Die Jakobsmuscheln in einer heißen Pfanne in 1 TL Öl auf beiden Seiten insgesamt eine bis eineinhalb Minuten anbraten, die Pfanne vom Herd nehmen, 1 Minute ziehen lassen und auf dem Küchenpapier abtropfen lassen. Zitronensaft und Olivenöl vermischen und mit Chilisalz würzen. Fischstücke, Jakobsmuscheln, Garnelen und die andere Hälfte der Tomatenstücke damit marinieren und bei Raumtemperatur abkühlen lassen.

Basilikumrahm:
Den Schmand mit Milch und Olivenöl glatt rühren, Zitronenabrieb und Zitronensaft hinein rühren. Die Basilikumblätter klein schneiden, hinein rühren und mit Chilisalz und einer Prise Zucker würzen.

Fertigstellen:
Die Fische auf das Gelee setzen und den Basilikumrahm außen herum träufeln.

Tipp
Wichtig ist, darauf zu achten, dass die gebratenen Fischstücke lauwarm bis warm auf das Gelee gelegt und sofort serviert werden, damit dieses seine Konsistenz behält.

Alfons Schuhbeck - " Meine Küche der Gewürze "

 

 

Unsere Buchempfehlung
Alfons Schuhbeck
Meine Küche der Gewürze
EAN: 9783898831932
377 Seiten
Verlag Zabert Sandmann Preis: 24,80 EUR

www.schuhbeck.de

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Der perfekte Botschafter für bayerische Tradition

Juni 01, 2010

Die wandelbare „Keferloher RiesenMaß“

Passend zum 200-jährigen Wiesn Jubiläum präsentierte die Firma G.K.R. in München als absolute Neuheit die „Keferloher RiesenMaß“. Sie hat diesen Maßkrug, angelehnt an den traditionsreichen und weltbekannten „Keferloher“ Maßkrug, entworfen und gefertigt. Das Vorbild, der „Keferloher“ Bierkrug, mit seiner einzigartigen Form, Farbe und den spezifischen Eigenschaften, hat eine lange Geschichte, die bis ins späte Mittelalter zurück reicht. Den Namen „Keferloher“ hat er dem Ort Keferloh bei Grasbrunn in der Nähe von München zu verdanken. Hier fand seit dem Mittelalter, über Jahrzehnte hinweg, einer der größten Viehmärkte im süddeutschen Raum statt, bei dem sich die durstigen Besucher das Bier aus den „Keferloher“ Krügen schmecken ließen. Der steinerne Tonkrug mit dem klangvollen Namen verbreitete sich rasch dort, wo reichlich Bier floss, wie auf Volksfesten und großen Märkten sowie Biergärten und Wirtschaften. Die „Keferloher“ Walzenkrüge waren deshalb so beliebt, weil das süffige Nass in diesen Krügen länger kühl blieb und ganz besondersfrisch schmeckte. Dieses Phänomen hat er dem Material und der speziellen Glasur des Kruges zu verdanken. Das Steinzeug wird vor dem Brennen innen mit einer Salzglasur überzogen, wodurch die Oberfläche etwas rauh wird. Die kleinen Kohlensäureperlen des Bieres bleiben daran hängen und es bleibt so länger frisch. Das Steinzeug bietet zudem eine hervorragende isolierende Wirkung, durch die das Bier länger kühl bleibt. Der „Keferloher“ Maßkrug hat eine wirkliche „Maßvolle“ Geschichte und Tradition. Nichts begeistert Besucher und Touristen in Bayern mehr, als die typische bayerische Maß Bier. Wenn sie dann ihre erste Maß mit dem bayerisch süffigen Bier auch noch aus einem „Keferloher“ getrunken haben, dann bleibt genau dieser Genuss Bayerns für immer in Erinnerung. Leider wird der „Keferloher“ aus wirtschaftlichen Gründen von den großen Brauereien immer mehr durch Glasmaßkrüge ersetzt. Die echten Bayern aber trinken ihr Bier immer noch am liebsten aus dem „Keferloher“. Um dieses bayerische Kulturgut wieder zu beleben, hat die Firma G.K.R. den großen Bruder, die „Keferloher RiesenMaß“, entwickelt.

Die „Keferloher RiesenMaß“ ist 78 cm hoch, hat eine Breite von 36 cm und ist optional auf Rollen stehend lieferbar. Sie kann mit unterschiedlichsten Motiven, wie zum Beispiel einem Brauerei-, Oktoberfest-, Stadt oder Firmenlogo, beklebt werden. Der Krug ist ein unverwechselbares Stück Bayern und der perfekte Werbebotschafter. Jede „Keferloher RiesenMaß“ ist ein Unikat und wird aus stoß- und winterfestem, recycelbarem PE-Kunststoff von Hand gefertigt. Mit seinen stabilen Eigenschaften hat er eine lange Lebensdauer und findet in unendlich vielen Einsatzbereichen Verwendung.

Die „Keferloher RiesenMaß“, fürs Freie entsprechend bepflanzt, ist ein bayerischer Botschafter für die Dekoration von Biergärten, vor Festzelten, in Fußgängerzonen, vor Eingangsbereichen oder auch im eigenen Garten. Bepflanzt mit Hydrokulturpflanzen für Innenräume ist sie wahrlich das bayerische Extra in jeder Gaststätte, in Einkaufszentren, in Hotels und auch zu Haus. Als Vase bestückt mit Blumengestecken, Kunstpflanzen oder dekorativen
Zweigen ist die „Keferloher RiesenMaß“ der Eyecatcher für jede Veranstaltung. Befüllt mit Getränken, Eiswürfeln oder Brezeln wird sie der Mittelpunkt jedes Events sein. Die „Keferloher RiesenMaß“ bietet unendlich viele Einsatzmöglichkeiten und verkörpert ausdrucksstark bayerische Kultur, Tradition und die damit verbundene Gemütlichkeit.

FAZIT: Wir freuen uns schon heute darauf, wenn wir diesem Stück Bayern an vielen Orten begegnen.

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Oberallgäu – Im „Sonnenalp“ werden die schönsten Ferienwünsche wahr

April 08, 2010

Erfüllen Sie sich Ihre schönsten Ferienwünsche im südlichsten Ferienparadies Deutschlands und greifen Sie nach fünf Sternen

 Am Fuß der Allgäuer Alpen, inmitten saftiger Wiesen und üppiger Wälder, liegt eine wahre Perle – das familiengeführte und luxuriöse Hotel & Resort SONNENALP in Ofterschwang. Das Hotel im Allgäu bietet außergewöhnliche Vorzüge. Die weitläufige Hotelanlage mit ihren zahlreichen übersichtlich angeordneten Einrichtungen schmiegt sich mit einer einzigartigen Eleganz in die Allgäuer Landschaft. Ruhe, Exklusivität und eine private Atmosphäre ermöglichen im Nu, dass man die Seele ungestört baumeln lassen kann. Die Zimmer, Suiten und Appartements, mit herrlichem Panoramablick auf die Alpen, sind stilsicher und ohne jeden Protz eingerichtet. Überall spürt man die Liebe und Sorgfalt zum Detail. Die großzügige Ausstattung bringt Freiheit und lässt aufatmen. Der vorbildliche Service, die elegante und herausragende Wohlfühl-Oase „Rainbow Spa&Garden“ mit enormen 5.000 Quadratmetern auf zwei Ebenen, die hauseigenen Golfplätze mit einem 45-Loch-Golfresort und die schneesicheren alpinen Skipisten/Langlauf-Loipen direkt vor der Haustür in Deutschlands größter Hotelskischule und Skiregion garantieren Genüsse vom Allerfeinsten.

Die exklusive Küche des Hauses wird bereits seit Jahren mit Auszeichnungen gekürt, allein vom Fachmagazin ‚Der Feinschmecker’ zehn Mal in Folge zum „Wellness-Hotel des Jahres“. Und das aus gutem Grund: Feine Qualität und eine große Vielfalt bestimmen das abwechslungsreiche Essen. Restaurants mit einer weiten Panorama-Fensterfront, urgemütliche Stuben, das charmante „Seepferdl“ oder die exquisite „Silberdistel“ lassen jede Mahlzeit zu einem Vergnügen werden. Hinzu kommen Treffpunkte mit zauberhaftem Naturerlebnis, wie die gemütlichen Golfclubhäuser oder das eigene Bergrestaurant an der Gipfelstation der Vierersesselbahn „Weltcup-Express“. Die Vielzahl der kulinarischen Erlebnisorte ist so groß, dass man jeden Abend eine neue Überraschung erfährt. Unübertrefflich ist der morgendliche Start mit dem herausragenden Schlemmer-Frühstück.

Ein ruhiges Refugium mit idyllischem Teich, vielen Pflanzen, großen Bäumen und einer schönen Bar ist das Entree für Schönheit, Gesundheit und Wohlbefinden. Gesundheits- und Wellnessbehandlungen, eine Parfümerie mit fünf Beauty- Studios für die fundierte Schönheitspflege, moderne Arztpraxen und Physiotherapie mit präventiv medizinischen Einflüssen, zielbewusste Fitnessgymnastik (auf Wunsch sogar mit Personal Trainer) bis zum Ausdauer- und Krafttraining im riesigen Fitness-Studio lassen nichts offen. Mit Größe, Schönheit und Extravaganz glänzt das Zentrum der sprudelnden Lebensfreude: der „Quellengarten“. Das 190 qm große Hallenbecken ist mit dem 220 qm großen Ganzjahres-Außenpool direkt verbunden. Nur einige Schritte weiter erstreckt sich das 830 qm große Freibad, das im Sommer konstant auf 24° beheizt ist. Eine weitläufige ästhetische Saunawelt lockt mit reizvoller Auswahl.

Für alle die den rapiden Entzug vom „Stadtleben“ dann doch nicht wollen, laden 14 Boutiquen unter anderem mit hochwertigster Mode, Kosmetika, Accessoires, Sportartikeln, einem Juwelier und Friseur zum Bummeln und Shoppen ein. Durch das umfangreiche Freizeitangebot lassen sich Aktiv- und Wohlfühlurlaub im Hotel & Resort Sonnenalp bestens miteinander kombinieren. Schier unendlich sind die Möglichkeiten zum Wandern, Klettern, Wildwasserrafting, Schwimmen und Radeln in unberührter Natur. Tennis, Squash, Mountainbikes und der hoteleigene Reiterhof (12 Island-Pferde) trugen ebenfalls dazu bei, dass das Fachmagazin „TOP-HOTEL“ die Sonnenalp mit dem „Family Cup 2008“ als bestes Familienhotel in Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgezeichnet hat. Denn die professionelle und ganzjährig angebotene Kinderbetreuung sucht in der deutschen Hotellandschaft seinesgleichen.

FAZIT: Als Hotel und Resort von europäischem Spitzenniveau erfüllt SONNENALP die schönsten Ferienwünsche mit erstklassigem Service. In der Geborgenheit des behüteten Resorts genießen Sie die ganze Fülle herrlicher Sport- und Freizeiterlebnisse. Und wer einmal dieses Paradies erleben
durfte, besucht es immer wieder!

K O N T A K T:
Sport- und Kurhotel Sonnenalp GmbH
Gegründet seit 1919, bereits in der vierten Generation
Geschäftsführer Herr Michael Fäßler
Sonnenalp Hotel & Resort
D-87527 Ofterschwang / Oberallgäu
Tel.: +49 (8321) 272 0
Fax: + 49 (8321) 272 242
info@sonnenalp.de

232 Zimmer, 444 Betten, 520 Mitarbeiter
Öffnungszeiten
ganzjährig

www.sonnenalp.de

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Sabrina Kragler, Musicaltalent – „Der in Szene gesetzte Traum“

März 05, 2010

Wie Disziplin und unbesiegbarer Wille einem Nachwuchstalent
bereits in jungen Jahren die erfolgreiche Karriere stetig näher bringen

Auch wenn Sabrina Kragler erst zwölf ist, so wird sie doch bereits als „blutjunges Musicaltalent“ auf der Bühne gefeiert. Ihre Ausstrahlung und ausdrucksstarke Bewegung beim Singen oder Tanzen sind für jedes Publikum mitreißend, erwecken Gefühl und geben dem Moment der Inszenierung ein Stück von Ewigkeit.

Bereits sehr früh begeistert sich Sabrina  für die darstellenden Künste. Sie beginnt deshalb mit vier Jahren ihre Ballettausbildung und überzeugt noch im selben Jahr mit ihrem ersten Bühnendebüt in der Ballettaufführung „Dschungelbuch“. Auftritte in den folgenden Jahren wie in „Aschenputtel“, „Schwanensee“, „Cats“, „Der Glöckner von Notre Dame“ oder „Aladin“ bringen Sabrina Sicherheit und fordern ihr Talent mehr und mehr heraus. Sie merkt, dass die Ausbildung im klassischen Tanz erst der Anfang ihrer großartigen Begabung ist. So fängt sie 2005 mit Klavierunterricht an. Ihr größter Traum reift: eine erfolgreiche Karriere als Musical-Darstellerin. Deshalb erweitert sie 2008 ihr Spektrum noch mit Gesangsunterricht. Es gelingt ihr, von nun an Klavier- und Gesangsunterricht bei der ausgebildeten Opern- und Konzertsängerin Elisabeth Haumann in Augsburg zu bekommen. Außerdem trainiert Sabrina in der Iwanson International School in München Modern (Stufe 1 + 2) und Jazz, sowie viermal wöchentlich Klassik und Spitze in der Ballettakademie Erich Payer in Augsburg.

Trotz der anspruchsvollen Schule am Maria-Ward-Gymnasium mit sprachlichem Zweig, denn sie möchte ein Musical auch einmal in einer anderen Sprache singen können, meistert sie die internationale Ausbildung in den Bereichen Ballett, Tanz, Gesang und Schauspiel mit großem Erfolg. Dem Leistungsdruck kann sie dank ihrem Ehrgeiz, ihrer Disziplin, ihrem unbesiegbaren Willen und der tatkräftigen Unterstützung ihrer Familie positiv standhalten. Eine ganz besondere Form der Anerkennung erhielt sie im Februar 2009 von ihren Eltern, als unter dem ersten Vorsitz ihres Vaters, Ralf Kragler, der Förderverein Young Stage gegründet wurde. „Wir wollen den jungen Leuten eine Plattform bieten, sich zu präsentieren,“ sagt er stolz über den Verein. Und so hatten im Dezember 2009 im DJK Sportzentrum in Augsburg Nachwuchskünstler im Alter zwischen zehn und zwanzig Jahren ihren ersten Auftritt vor 150 Zuschauern. In nur vier Wochen intensiven Probens bewiesen die jungen Sänger, Tänzer und Schauspieler dem Publikum mit einem zweistündigen Programm, wie ernsthaft sie den Beruf des Bühnendarstellers verfolgen. Das Duett von Sabrina  mit Mario Kempter und ihre professionellen Tanzeinlagen, bei denen sie auch eine Variation auf Spitze zeigte, waren dabei einer der Höhepunkte.

Immer wieder werden ihr Talent und ihre einzigartige Ausdauer mit großartigen Erfolgen belohnt: 2007 belegte sie beim ‚Deutschen Ballett-Wettbewerb‘ in Fürstenfeldbruck den 5.  Platz im Bereich Klassik; 2008 erhielt sie im ‚Regionalen Tanzwettbewerb‘ in Unterhaching gleich mehrere Plätze, den 1. im Bereich Modern, den 2. im Bereich Neoklassik und den 4. im Bereich Musical. Besonders stolz aber ist Sabrina auf ihre aktuellen Auszeichnungen in 2009. Sie erreichte in der Kategorie Musical den 1. Platz in der Altersgruppe II im Wettbewerb Jugend musiziert in Augsburg, sowie den 1. Platz in ihrer Altersgruppe im Bereich Klassik und den 3. Platz im Bereich Modern beim ‚Internationalen Tanzwettbewerb‘ in Bozen. Hier fiel sie mit dem Solo „Les Petits Rien“ zur Musik von W. A. Mozart in der Sparte Klassik mit ihrer großartigen Leistung sofort auf. Internationale Erfolge sind in ihrem Alter wohl die schönste Auszeichnung dafür, dass sich Fleiß lohnt und ein „in Szene gesetzter Traum„ wahr werden kann.

Trotz der wenigen Zeit außerhalb ihres Trainingsplanes trifft sich Sabrina öfter mit Freunden. Als Taschen- und Schuhfan, sie besitzt inzwischen unzählige, geht sie dann mit ihnen am liebsten shoppen. Zum Entspannen liest sie Fachbücher über Ballett oder Modern, geht ins Musical oder Theater, um ihre großen Vorbilder auf der Bühne beobachten zu können, sowie in den Teenie-Club, in dem ihre tollen Ideen fürs Abendprogramm so beliebt sind. Freiwillig ernährt sie sich gesund mit viel Obst und Gemüse, auch wenn eine ihrer Lieblingsspeisen „Schokomuffins“ sind, und trinkt nur Wasser, Tee oder Milch. Ihr ständiger Begleiter und absoluter Liebling ist eine Chihuahua Hündin mit dem Namen Princess, die gerne mal mit gespitzten Ohren im Gesangsstudio sitzt und ihr zuhört.

Sabrina liebt das Meer und den warmen Süden und wenn sie mit ihren Eltern dort Ferien macht, dann kann man sie am Strand singend und tanzend erleben….


Steckbrief
Name: Sabrina Kragler
Geboren: 28.10.1997
Wohnort: Adelsried
Hobbys:    tanzen, singen, shoppen, lesen
Größter Wunsch: ein Arrangement in einem Musical oder Ballett Ensemble
Email: s.kragler@gmx.de

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Restaurant DIE SPEISEMEISTEREI, München – Eine Haustrattoria die den Gaumen verwöhnt

Restaurant DIE SPEISEMEISTEREI, München – Eine Haustrattoria die den Gaumen verwöhnt

März 01, 2010

Eine „Haustrattoria“ – Wo la Mamma und la Nonna ihre Perfektion zelebrieren

Wer kennt nicht dieses wohltuende Gefühl, wenn Mama oder Oma in der Kindheit zum Essen gerufen haben oder später dann zu sich nach Hause einladen. Die Vorfreude auf Mamas oder Omas herrlich leckere Kost beim gemeinsamen Aufdecken und das gemütliche familiäre Beisammensein bei Tisch bleibt in Erinnerung und ein Leben lang möchte man es immer wieder gern erleben.

Der sizilianische Küchenchef und Mitinhaber Domenico Bavastrelli macht es in der „Speisemeisterei La Trattoria“ auf seine italienische Art und Weise möglich. Selbst am Herd stehend präsentiert er den Liebhabern der Küche von la Mamma und la Nonna bodenständig-italienische Gerichte. Die Verbundenheit zu seiner Heimat und der Charme der italienischen Küche finden sich in allen Speisekreationen wieder. Die  typisch italienischen Spezialitäten und raffinierten Fleisch- und Fischgerichte verwöhnen den Gaumen vorzüglich. Die Speisekarte ist exzellent zusammengestellt und vielfältig.

Nach einem anregenden Campari, der im Jahre 1860 von dem Italiener Gaspare Campari erschaffen wurde, in den Mischungen mit Soda, Orange oder Grapefruit empfiehlt sich als Vorspeise das Lachs-Carpaccio mit Limetten-Oliven-Vinaigretten, eine italienische Vorspeisenvariation oder aber die Fischsuppe, die ein ganz besonderer lukullischer Hochgenuss ist. Als Hauptgang bieten sich Spaghetti mit Rucola und Gamberini an, Risotto Scampi mit Artischockenherzen, die Pizza „Speisemeisterei“, das legendäre Saltimbocca alla romana − feine Kalbsmedaillons mit Parmaschinken und frischem Salbei − oder auch die feinen Medaillons vom Lachs auf frischem Blattspinat. Die Auswahl an Gerichten ist beeindruckend. Und zur Krönung ein Dessert wie Mohnravioli in Zimt-Butter-Brösel, Profiteroles mit Cremefüllung oder Schokosauce und Eis.  Wer kann da schon widerstehen?

Nicht nur am Abend kann man in der Speisemeisterei dem Alltag entfliehen, denn die Mittagsmenüs (die es übrigens bis 17.00 Uhr gibt) bieten ebenfalls pure Entspannung und bringen gute Laune für den Rest des Tages. Auffallend ist auch die Weinauswahl. Edle Tropfen werden noch persönlich und liebevoll in Italien für die Gäste ausgesucht. Der Weinkeller ist deshalb auch auf keine Region beschränkt, und so gibt es neben einem hervorragenden roten „Sizilianer“ Weine aus allen Provinzen Italiens. Aber was wäre gutes Essen beim Italiener ohne die Wärme und Herzlichkeit des Personals. In der Speisemeisterei wird man stets schnell und aufmerksam bedient. Und mit einer Wein- oder Essensempfehlung durch das Personal landet der Gast ganz leicht einen Volltreffer.

Typisch italienisches Flair, wohin das Auge auch blickt

Perfekt auch das Ambiente und die Lage der Speisemeisterei. An der Grenze zwischen Pasing und Obermenzing gelegen, da wo der einzigartige Nymphenburger Kanal von dem romantischen Flüsschen Würm abzweigt, und beginnt. So findet man vor allem im Sommer hier eine kleine Oase vor. In dem ruhigen, terrassenartigen Biergarten hört und spürt man das Wasser, sitzt unter alten Kastanienbäumen und riesigen Sonnenschirmen, kann bei einem Regenguss weiterhin draußen verweilen und beim späteren Spaziergang den Anblick  umliegender Jugendstilvillen genießen. Im Biergarten tummeln sich im Sommer schon mal bis zu 200 Gäste. Familien- und Firmenfeiern werden in der Speisemeisterei zu jeder Jahreszeit oft und gern gefeiert. Liebevoll zusammengestellte Details im Restaurant, eine dunkle Kassettendecke, rustikale Dekorationen und die alte Holzvertäfelung spiegeln voll und ganz den ursprünglichen Charakter original italienischer Trattorien wider und vermitteln urige Gemütlichkeit. Der etwas separat gelegene romantische Erker mit hohen Fenstern gewährt einen Blick in den begrünten Terrassengarten und hat schon so manch einen Gast beim Rendezvous im Kerzenschein schwach werden lassen. Reservierung erwünscht!

FAZIT: Die „Speisemeisterei La Trattoria“ lässt Träume in die genussvolle Vergangenheit bei la Mama und la Nona wahr werden …

K O N T A K T
Speisemeisterei La Trattoria
Inhaber Carlo Rieder & Domenico Bavastrelli

Westerholzstraße 1
81245 München
Telefon 089 882901

Öffnungszeiten

täglich  11.00 Uhr bis 1.00 Uhr,
durchgehend warme Küche bis 23.00 Uhr
Parkplätze vorhanden

www.speisemeisterei-la-trattoria.de

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SERVICES

Dezember 11, 2009

Wir, die Redaktion von LINEA FUTURA, freuen uns immer gerne über Zuschriften, Vorschläge, Neuigkeiten, Fotos, Musik, Filme oder weitere Anregungen…

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Murnau – Restaurant.Lounge.Bar „Schloßvogel“

November 17, 2009

Kunst trifft Musik,
Indien trifft Marokko trifft Bayern,

Tradition trifft Moderne,
Vergangenheit trifft Gegenwart trifft Zukunft

 

Murnau hat seit einigen Monaten einen ganz besonderen Ort der Begegnung. Vom Künstler, Musiker, Berufstätigen in der Mittagspause bis zum Einheimischen und Tourist – sie alle treffen im Schloßvogel aufeinander. Isabel Hirt und Richard Schweiger machen es mit ihrem außergewöhnlichen Konzept möglich. Mit einem hochklassigen Restaurant in einem Gewölbe aus dem 13. Jahrhundert, einem traditionellen Biergarten über den Dächern von Murnau und einem Lounge- und Barbereich mit extravaganter Mischung aus indischen, ibizenkischen und marokkanischen Elementen werden hier die unterschiedlichsten Ansprüche und Bedürfnisse auf hohem Niveau erfüllt.

Kreativ geht es auch in der Küche zu. Küchenchef Yoannis Sauer (ehem. stellv. Küchenchef im „Eisbach“ München) begeistert jeden Gast mit seinem leidenschaftlichen Engagement für vollendeten Genuss. Früchte-Curry-Süppchen mit Sesam neben Champignon-Wirsing-Suppe; Edelhirschragout mit Maronen und Wacholderspätzle neben gegrilltem Scamorza; Aubergine auf Rote Beete-Chutney und Rucola Pesto, Schupfnudeln neben Lebkuchenparfait auf Apfelzimt-Kompott: Mit seinen ausgefallenen Kreationen überrascht der Küchenchef den Gaumen der Gäste immer wieder aufs Neue. Seine Karte kreiert der 37-jährige Münchner täglich neu und darauf abgestimmt, was ausgesuchte Zulieferer der Region aktuell zu bieten haben.

Mit einem vielseitigen Programm von Konzerten, Märkten, Festen und Feiern präsentiert der Schloßvogel außergewöhnliche Events. Das Spannende dabei ist, dass diese nicht beworben werden und somit ist der erlebnisreiche Schloßvogel immer für eine Überraschung gut und entspricht vollkommen seinem Motto – „Die Kunst zu leben!“

K O N T A K T
Schloßvogel Restaurant . Lounge . Bar

Isabel Hirt und Richard Schweiger
Schloßhof 5, 82418 Murnau
Telefon für Reservierungen
08841 4878838

Öffnungszeiten
Di. – So. von 10.00 Uhr bis open end

www.schlossvogel.de

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Trattoria MENZINGERS, München – Stammgäste bezeichnen sie als „mediterranes Wohnzimmer“

Trattoria MENZINGERS, München – Stammgäste bezeichnen sie als „mediterranes Wohnzimmer“

November 01, 2009

Wenn genussvolle Augenblicke zur Leidenschaft werden …

Das Menzingers liegt inmitten des ruhigen Stadtviertels Obermenzing, unweit des Botanischen Gartens und des Schlosses Nymphenburg. Die Trattoria ist schon lange ein Geheimtipp, nicht nur in der Nachbarschaft, sondern auch weit über die Grenzen Münchens hinaus. Der Inhaber und Gastronom Carlo Rieder hat auch hier wieder seine Kreativität bewiesen, seine Ideen liebevoll verwirklicht und ein Restaurant mit herrlich gemütlicher Atmosphäre geschaffen. Die Trattoria Menzingers wurde nach seinen Ideen komplett restauriert und im November 2007 neu eröffnet. Alle denkmalgeschützten Elemente des Gebäudes aus dem 18. Jahrhundert wurden detailgetreu wieder hergestellt und die Räumlichkeiten durch umfangreiche Baumaßnahmen zeitgeisttauglich gemacht, ohne dabei die historischen Wurzeln zu verlassen. Diese Wurzeln des „neuen“ Menzingers reichen bis in die  Kurfürstenzeit Bayerns im 18. Jahrhundert zurück. Damals war das Gebäude mit der Hausnummer 51 ein Dienstgebäude des benachbarten Schlosses Nymphenburg.

Das Menzingers von außen (Foto: Menzingers)Die Räumlichkeiten im Gebäude aus dem 18. Jahrhundert sind schick und gemütlich zugleich – der besonders fröhliche und zuvorkommende Service like Italy liest fast jeden Wunsch von den Lippen ab

Im heutigen Menzingers hat sich nicht nur die Hausnummer – jetzt 123 – sondern auch ansonsten vieles mehr zum Vorteil für die Gäste des Hauses geändert. In dem dreigeschossigen Walmdachbau wurde trotz der umfangreichen Umbauarbeiten auch sehr viel wert auf den Erhalt und die Restaurierung der wunderschönen, denkmalgeschützten Stuckdekorarbeiten gelegt. Diese Elemente der guten alten Zeit, eingebettet in ein Gestaltungskonzept, bestehend aus dunkelroter Decke, dunklen Hölzern und modernen Designerleuchten, verleihen den Räumlichkeiten ein besonderes Flair, ohne die bei den Stammgästen so beliebte Gemütlichkeit zu verlieren. Sehr oft werden diese Räumlichkeiten von den Gästen als ‚mediterranes Wohnzimmer’ bezeichnet. Liebevoller und treffender kann man die gelungene und gemütliche Stimmung im Menzingers kaum zum Ausdruck bringen. Und somit eignet sich diese Lokalität auch ausgezeichnet für Familien- und Firmenfeiern.

Die mediterrane Küche bringt im wöchentlich wechselnden Turnus ländliche Hausmannskost auf den Tisch. Als ‚Gruß von der Küche’ gibt es Tomaten-Bruschetta. Wir, die LINEA FUTURA Redaktion, wählten als Vorspeise Jakobsmuscheln auf Spinat und einen leichten Parmesan-Schaum mit zwei Scheiben kross gebratenem Speck. Eine wahre Gaumenfreude für Gourmets. Als Hauptspeise gab es gegrillte Tintenfische, wahlweise mit Salat oder frischem Gemüse. Eine hervorragende Empfehlung des Hauses! Der aufmerksame und überaus freundliche Service ermöglicht eine zufriedene Auswahl von Gericht und passendem Wein. Denn die zahlreichen erlesenen Weine aus verschiedensten Regionen Italiens können jeden Geschmack erfüllen. Dem Geschäftsführer Amadeo Trocalli gelingt es mit seinem Team, die italienisch eingefärbte bayerische Gastlichkeit zu vermitteln und so fühlen wir uns rundum wohl und das Menzingers bleibt als ‚geschmackvoll‘ in unseren Köpfen zurück.

Die beliebte Trattoria Menzingers wird von ihren Stammgästen gerne als „mediterranes Wohnzimmer“ bezeichnet und wer den Flair und die Gerichte einmal gekostet hat, kann das verstehen.

Auch im Sommer ist es hier ganz besonders romantisch, denn der Biergarten mit seinem eigenen schönen Ambiente bietet viel Grün, sehenswerte Villen ringsherum und erstrahlt des nachts in einem Lichtermeer an Kerzen. Aufgrund der großen Beliebtheit des Menzingers empfiehlt es sich zu reservieren. Das Lokal ist täglich von 11.00 Uhr bis 1.00 Uhr geöffnet und bietet durchgängig warme Küche bis 23.00 Uhr an. Neben der sich ständig wechselnden Speisekarte gibt es eine kleine Standardkarte und täglich einige Gerichte, die an den  Schiefertafeln angeschrieben sind. Zu erreichen ist das Restaurant gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln über die S-Bahn S 2, Haltestelle Obermenzing. Von der S-Bahn zum Restaurant sind es nur wenige Minuten Fußweg.

FAZIT: Carlo Rieder ist es einmal mehr gelungen, mit dem Menzingers ein Restaurant einzurichten in dem nicht nur die Küche hervorragend ist, sondern auch die Gastlichkeit ganz groß geschrieben wird. Ein Refugium, an dem man sich so richtig verwöhnen lassen kann.

K O N T A K T
Menzingers
Inhaber Karl Rieder

Menzingerstraße 123
80997 München
Telefon +49 (0)89 161941

Öffnungszeiten
täglich  11.00 Uhr bis 1.00 Uhr
Parkplätze vorhanden

www.menzingers.de

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Pralinenneuheit der Madlon Confiserie, München – „Die Anti-Stress-Praline“

September 25, 2009

Sich einfach Hingeben und Genießen

 

Die Madlon Confiserie hat eine Pralinenneuheit, die Anti-Stress-Praline.
Ein Genuss-Erlebnis mit den 5 SINNEN sehen, riechen, hören, schmecken, fühlen.

Konditormeister Gerhard Madlon verwendet für ihre Herstellung nur die besten Rohstoffe aus der Natur: Pfefferminzöl, Blutorangen-Öl, Zitronenmelissen-Öl und Rosenwasser, abgerundet mit etwas Weinbrand. Seine Sahnetrüffel-Praline für die SINNE, die durch ihre einzigartige Komposition und Geschmacks-Harmonie die Entspannung über alle SINNE fördert und dadurch zum Stress-Abbau beiträgt, bringt sofortige Entspannung für Körper, Geist und Seele. Die herrlichste kleine Pause im Alltags-Stress!

Für Sie gesehen bei
www.anti-stress-praline.com

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Feuerstellen – gesehen bei G.K.R., München

September 25, 2009

Der Herbst kann kommen

 

Virginia 1000
Höhe 106 cm Breite 100 cm Tiefe 32 cm
MDF mit Putzstruktur in anthrazit,
Glas, Edelstahl, Rohr Mozart
Flammengröße optimal abgestimmt
Flammenbreite 45 cm
Brennmaterial Bioalkohol

Julius, eckig
Höhe 82 cm Breite 80 cm
Tiefe 27 cm
MDF mit Putzstruktur in anthrazit
Brenntechnik:
kleine Feuer Feuerwanne – nicht regulierbar
Flammengröße optimal abgestimmt, ohne Holzdeko
Brennmaterial Bioalkohol

Mozart
Höhe 15 cm Breite 62 cm Tiefe 13 cm
Edelstahl gebürstet, Bodenplatte Nussbaum massiv, geölt
Flammenhöhe optimal abgestimmt
Flammenbreite 45 cm
Brennmaterial Bioalkohol

Julia
Höhe 74 cm Breite 62 cm
Tiefe 28 cm
MDF mit Putzstruktur in beige,
Glas teilsatiniert
Flammengröße optimal abgestimmt
Brennmaterial Bioalkohol

Bioalkoholöfen in vielen unterschiedlichen Designs. Echtes Feuer an jedem Platz, ohne Rauch und Schornsteinanschluss.

Gesehen bei:
www.gkr-hydrokulturen.de

 

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Welt der Seereisen, München – „Ein Winter unter Sonnensegeln“

September 25, 2009

SEA CLOUD und SEA CLOUD II

Die Bucht scheint das Meer zu umarmen und ihr Empfangskomitee aus grünen Palmen verneigt sich voller Anmut. Der makellos weiße Strand blendet das Auge und all die bunten Fischerboote werden vom Wasser sanft in den Mittagsschlaf gewiegt.

Ob Kolumbus Ähnliches sah, als er sich seiner ersten Karibikinsel näherte? Kolumbus, Kolonialherren und Kanonendonner sind vergangen. Geblieben sind Menschen verschiedener Herkunft, die das heutige Gesicht der Karibik prägen – entspannt und temperamentvoll. Auch die Natur war mit viel Freude am Werk. Dominica, St. Lucia, die Britischen Jungferninseln und die Grenadinen verdanken ihren Zauber den Vulkanen. Viele Strände, die Tobago Cays, Anguilla und das berühmte Riff vor Roatán gäbe es nicht ohne Korallen. Vor all den schönen Küsten und Inseln streichen die SEA CLOUD und die SEA CLOUD II gerne ihre Segel. Kolumbus könnte daher noch heute in sein Logbuch schreiben: „Das Schönste, was ein Mensch je erblickt hat.“ Wer dem Winter den Rücken kehren möchte, dem schenken die Reisen auf den von Hand gesegelten 5-Sterne Windjammern von SEA CLOUD CRUISES die schönsten Aussichten: Sommer voraus.

Jede Insel ist ein einzigartiger Solitär. Jede Küste hat ihren eigenen Charakter und ihren ganz persönlichen Charme. Nationalparks führen zurück in die Natur, elegante Häfen verführen zum Flanieren und immer leuchtet die Karibik in fröhlichen Farben.

Die SEA CLOUD (max. 64 Passagiere) und die SEA CLOUD II (max. 94 Passagiere) erwarten Sie mit Segelromantik und sind zum Ablegen bereit. Lehnen Sie sich in Ihrem Teak-Stuhl auf dem Sonnendeck zurück, lassen Sie sich von einer aufmerksamen Crew verwöhnen und lauschen Sie dem Rauschen der weißen Segel. Was könnte es Schöneres geben als eine Segel-Kreuzfahrt zu den Kleinen Antillen oder nach Mittelamerika? Ankern Sie vor kleinen, traumhaften Inselverstecken – so wie es nur kleine exklusive Yachten tun können.

Das ist die Welt von SEA CLOUD CRUISES.

Seit mehr als zehn Jahren vermittelt das Reisebüro „Welt der Seereisen „ exklusive Erlebnisse für anspruchsvolle Kreuzfahrer und Segel – Enthusiasten, aber auch für Liebhaber von Flussfahrten auf den schönsten Strömen der Welt. Das Angebot ist weit gefächert, deshalb nimmt sich das Team von „Welt der Seereisen“ auch viel Zeit Kunden individuell und ausführlich zu beraten. Das günstigste Angebot ist nicht immer das beste, sondern eine Reise muss dem persönlichen Geschmack des Kunden entsprechen. Die Geschäftsführer Andrea Kapp und Peter Brackmann verstehen sich als Partner ihrer Kunden und bieten umfassende Hilfestellung. Das kompetente Team prüft nicht nur Destinationen, sondern auch das Preis- Leistungsverhältnis und weiß, wohin die Reise geht.  Der See*Sterne Club ist der „Mehr – Reise – Club“ von Welt der Seereisen. Sie sichern sich einen besonderen Vorzugsservice und kommen in den Genuss von speziellen Eventangeboten, die eigens für den Club organisiert werden. Die Teilnahme im Club ist kostenlos und unverbindlich. Fragen Sie einfach nach Ihrer persönlichen Clubkarte.

K O N T A K T

Welt der Seereisen GmbH
Fürstenrieder Straße 139
80686 München
Tel:    +49 (89) 291 94 70
Fax:    +49 (89) 291 94 777
info@welt-der-seereisen.de

www.welt-der-seereisen.de

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Peter Maffay – „60 Jahre jung und dankbar für so manche Tomate“

September 25, 2009

Inzwischen denkt er mit einem Lächeln an die Deutschland-Tour der Rolling Stones 1982. Der schlagerbehaftete Peter Maffay als Deutschlands kommerziell erfolgreichster Sänger nach der J. Geils Band direkt vor den Rolling Stones im Vorprogramm. In Hannover, zum Tourbeginn, stimmt Maffay als drittes Lied „Über Sieben Brücken“ an. Patsch fliegt das erste Ei und kurz darauf ein ganzer Gemüseladen aus dem Publikum hinterher. Doch Aufgeben war noch nie sein Ding. So auch damals. Augen zu und durch. Der Lohn, wenig später im Olympiastadion in München. Dort fordert das Publikum sogar eine Zugabe.

http://www.youtube.com/watch?v=MHr4yKrYNKQ

Rückblickend erklärt Maffay jetzt mit 60 Jahren Lebens- und 40 Jahren Bühnenerfahrung gegenüber LINEA FUTURA:
Maffay: „Ich glaube, ich hätte nicht funktionieren können, wenn ich damals nicht durchgehalten hätte. Es ist ein bisschen so wie bei einem Rennfahrer. Wenn der einen Unfall hat, sollte er möglichst bald wieder im Cockpit sitzen, um keine Angst davor zu entwickeln. Natürlich hat das am Anfang ein bisschen weh getan, dass es tatsächlich ein paar Leute gab, die uns nicht mochten. Richtig war ja, dass es ziemlich viele waren. Aber es war auch ein guter Ansatz, über sich nachzudenken und Erkenntnisse daraus zu ziehen.“
Wie sehen diese Erkenntnisse kurz gesagt aus?
Maffay: „Ich bin heute dankbar für diese Tomaten, die da geflogen sind. War nicht so verkehrt.“

Peter Maffay hat mehr als 40 Millionen Tonträger verkauft; einen kompletten Stilwandel vom Schlagerbarden zum Rockmusiker hinter sich. Seinen jetzigen Stellenwert hat er sich hart erarbeitet. Anfang der 80er ganz unten, steht er seit vielen Jahren ganz oben.

Doch das fordert auch einen Tribut, wie er gegenüber Linea Futura betont.
Maffay: „Meine Karriere ist ja eigentlich im Laufe der Zeit mehr und mehr verkommen zu einem Vehikel, um andere Dinge zu machen.“
Wie ist das zu verstehen?
Maffay: „Wenn ich sehe, wie viel Zeit einige meiner Kollegen haben, um Musik zu machen, da werde ich richtig neidisch. Wie gerne würde ich mich einfach mal zwei Wochen am Stück in die Musik vertiefen, an mir arbeiten. Schließlich ist es wichtig, wenn’s später im Wettstreit um die Charts geht. Auf der anderen Seite ist es toll, noch andere Sandkästen zu haben, in die ich reinhüpfen kann. Insofern ist Karriere einfach wichtig, denn wenn die Karre – sprich Karriere eben – nicht mehr wirklich rollt, dann laufen auch andere Dinge nicht richtig. Und darauf gilt es aufzupassen.“
Muss die Karriere, oder wie Du sagst – Karre – nicht einfach funktionieren?
Maffay: „Mein Laden muss funktionieren. Dass was wir an CDs herausbringen, muss funktionieren. Wenn ich auf die Bühne gehe, muss es funktionieren. Ich muss funktionieren, es geht nicht anders. Und wenn ich funktioniere, dann geht alles andere leicht.“
Das heißt?
Maffay: „Dann können wir in Rumänien eine Kirchenburg sanieren und daraus ein Heim machen, dann kann ich in Spanien die Tabaluga – Finka in Schuss halten. Wenn die Karre nicht geht, wenn niemand zu meinen Konzerten kommt und keiner meine CDs kauft, dann wird es sehr schwer.“
60 Jahre Peter Maffay, davon 40 Jahre auf der Bühne, das heißt ganz kurz in eigenen Worten?
Maffay: „Von Null auf Hundert in möglichst kurzer Zeit. Mein Leben ist ein D-Zug. Und Gott sei Dank sitzen in diesem Zug noch ein paar coole Typen.“

Peter Maffay ist inzwischen in vierter Ehe verheiratet und lebt mit seiner Frau Tania und seinem Sohn überwiegend auf einer Finka auf Mallorca.

Wie wichtig ist Dir heute Familie?
Maffay: „Sie ist wichtiger denn je, weil ich zu viele Menschen, die einmal zu meiner Familie gehört haben, verletzt habe. Irgendwann will man nicht wieder der Verursacher von Schmerzen dieser Art sein. Und irgendwie ist es frustrierend, dass man Fehler wiederholt. Oder dass man nicht in der Lage ist, diese Fehler zu vermeiden. Da kommt dann echt der Moment, wo Du Dir sagst – Mensch, jetzt bin ich 60 und mach den gleichen Scheiß schon wieder?“
Passiert es noch immer?
Maffay: „Ja, wenn auch etwas anders. Aber ich kenne das Gefühl, dass jemand vor Dir steht – mein Sohn ist jetzt sechs Jahre – wenn der vor mir steht und sagt: Papa, wo gehst Du jetzt schon wieder hin? Und ich ‚quetsche‘ mich raus und sage, ich muss arbeiten. In jeder Zweierbeziehung ist es nicht anders…das ist manchmal auch der Preis für das, was man alles initiiert.“
Jetzt hast Du, Peter Maffay, rund um Deinen 60. Geburtstag, den Du am 30. August gefeiert hast, deine Biographie mit dem Titel „Auf dem Weg zu mir“ herausgebracht. 416 Seiten stark mit über 300 Bildern drin. Es steht vom Geburtsort bis heute detailliert alles drin. Wie nackt hast Du Dich danach gefühlt?
Maffay: „Gar nicht. Wenn Du das Gefühl hast, da steht wirklich alles drin, dann täuschst Du Dich. Der Autor Edmund Hartsch hat ein tolles Buch geschrieben, viele Interviews mit mir und vielen anderen Leute rund um mich gemacht. Hat alles zusammengetragen, was in zwei Jahren Recherche für ihn machbar war und immer wieder mit mir gesprochen. Dabei dann auch immer wieder die Frage, was muss ich rauslassen? – Ich habe den Rotstift angesetzt und gesagt: darüber reden wir ganz bestimmt nicht. Der Rest aber gibt voll und ganz alles wieder – von meiner Kindheit in Rumänien bis heute. Dabei fühle ich mich nicht nackt. Natürlich gebe ich vieles preis, aber die Schlüssellochguckerei bis unter den Gürtel, die ist nicht drin. „
Hat es da nicht Momente gegeben, die einem längst vergessene Sachen wieder vor Augen geführt haben?
Maffay: „Das Buch ist eigentlich voll davon. Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich in so gebündelter Form den ganzen D-Zug an mir vorbeirauschen sehe – und das ist witzig.“
Erschlägt einen so etwas nicht auch irgendwie?
Maffay: „Das ist ein Trip! Und das war eigentlich der Spaß für mich an diesem Buch. Dass ich eben einmal darin blättern und sagen kann: Scheiße, das war ja damals so und so.“
60 Jahre jung, sagt Raimund Bacher so leicht und meint es auch so, als er fragt: Peter, Hand auf’s Herz, fährt der D-Zug inzwischen etwas langsamer, oder wo ist die Triebfeder für das immer weiter, weiter, weiter?
Maffay: „Der D-Zug fährt nicht langsamer. Mich motiviert mein Umfeld unglaublich. Das Schicksal gibt uns eine gewisse Plattform. Sie ungenutzt zu lassen, halte ich für eine unheimliche Verschwendung. „
Das stimmt, aber?
Maffay: „Kein Aber! Die Plattform, die wir bekommen haben – Glück, Fügung, what ever – die ist so imens, reichhaltig und bietet so viele Möglichkeiten. Mir zum Beispiel läuft die Zeit weg. Ich habe das Gefühl, der Tag könnte ruhig ein paar Stunden mehr haben. Das ist manchmal ein bisschen belastend für das Umfeld. Andererseits entstehen da auch ein paar ganz gute Sachen.“

Peter Maffay – Deutschlands Erfolgsrocker. Mit 60 Jahren hautnah und aufgeknöpft im Interview. Gerade, unverbogen und ehrlich. Genau das macht ihn – neben seiner Musik – vielen Menschen noch sympathischer. Er ist ein Mann, der zu seinen Fehlern steht und nicht mehr groß drum herum redet. Er hat mit seinem ersten Konzert in Rostock noch vor dem Mauerfall Musikgeschichte in der DDR geschrieben und lässt seine Karriere jetzt auch in gedruckter Form nochmals Revue passieren.

Vielen Dank für das Interview lieber Peter. Bleib so wie Du bist. Wir wünschen Dir weiterhin viel Erfolg, Glück und Gesundheit…                                                                   Text: Raimund Bacher

Unser Buch-Tipp
Edmund Hartsch
Maffay
Auf dem Weg zu mir
C. Bertelsmann
416 Seiten
€ 24,95

ISBN: 978-3-570-01029-7

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screenprint, Fuchstal bei Landsberg – „Corporate Identity in Schnitt und Farbe“

screenprint, Fuchstal bei Landsberg – „Corporate Identity in Schnitt und Farbe“

September 25, 2009

Am Anfang stand die „klassische“ Garage

Corporate Identity eines Unternehmens spielt die entscheidende Rolle bei der Gewinnung und Bindung von Kunden. Nur wenn die Außendarstellung überzeugend, unverwechselbar und ansprechend ist, wird sie langfristig erfolgreich sein.

Einer der seit über 25 Jahren durchdachtes, sowie einheitliches Corporate Design umsetzt ist: Peter Bauer. Seine Firma screenprint gehört zu den Marktführern für maßgeschneiderte Lösungen in der Textil- und Produktwerbetechnik. LINEA FUTURA besuchte Peter Bauer in seiner Firma in 86925 Fuchstal bei Landsberg, fand heraus, wie Corporate Design entsteht und durfte in eine farbenfrohe Welt eintauchen.

Erfolg durch Qualität und Service
In der großen Produktionshalle der Firma stoßen wir auf regen Betrieb. Idee, Entwurf, Grafik, Design, verpacken, liefern, lagern, etikettieren, kennzeichnen – die 25 Mitarbeiter haben täglich alle Hände voll zu tun. Peter Bauer führt uns stolz herum und erklärt dabei: “Angefangen habe ich ganz klein und klassisch, nämlich in einer Garage. Meine Vision damals und heute ist es, Firmen sowie Privatleuten eine umfangreiche qualitativ hochwertige Darstellung nach außen mit den immer neuesten Techniken zu verschaffen.“ Das setzte und setzt er erfolgreich mit seinem Wissen, seinen Erfahrungen, seinen immer wieder kreativen Ideen um.

Den kontinuierlichen Erfolg verdankt screenprint auch den selbst gesteckten, hohen Erwartungen an Qualität und Service. Dabei steht der Kunde im Vordergrund. Für ihn gilt es, stets die beste Lösung zu finden. Peter Bauer betreut deshalb noch heute jeden Kunden von Anfang an selbst. Dazu gehört das persönliche Gespräch genauso, wie der erste Marketingentwurf bis hin zur Fertigstellung. Aber auch die Auswahl der geeigneten Textilien, das Branding, sowie die Veredelung durch Stick und Druck spielen eine große Rolle.

Peter Bauer: „Der Kunde kann sich bei uns ‚entwickeln’, denn gemeinsam gelangen wir Schritt für Schritt zu einem maßgeschneiderten Corporate Design.“

Screenprint steht für Flexibilität und grosse Einsatzmöglichkeiten
Begeistert sind wir ebenfalls von dem umfangreichen Sofortlieferprogramm an Textilien und Accessoires, ob für Damen, Herren oder Kinder, von T-Shirts über Pullover, Hemden, Blusen bis hin zu Jacketts – und das in einer großen Farbenvielfalt. Dazu kommen Werbeartikel wie Taschen, Rucksäcke, Frottier towels, Lanyards, Tassen und noch vieles mehr. Screenprint steht nach den Worten von Peter Bauer für Flexibilität und große Einsatzmöglichkeiten im Werbesegment. Für jeden Anlass findet der Kunde hier genau das Richtige. Im Sommer die T-Shirts, Blusen und Hemden für die Personalausstattung, für die Promotion Caps, für den Outdoorbereich Rucksäcke; der Kunde steht hier zahlreichen Möglichkeiten gegenüber. Peter Bauer legt bei seinem ganzen Sortiment äußerst viel Wert auf hochwertige Materialien und saubere Verarbeitung. Die ständige Veredelung seiner Produkte hat höchste Priorität. Denn nur wenn dieses Fundament gegeben ist, können die einzelnen Produkte ein voller Erfolg werden. Natürlich stellen bei screenprint spezielle Anforderungen keine Probleme dar. Vielmehr sind Sonderproduktionen hier Alltag. Im Design-Bereich werden sämtliche Überlegungen be- und überarbeitet, durchdacht, entwickelt und optimiert. Der Ablauf der Vorbereitung der Daten sowie des Drucks läuft äußerst präzise ab.

Peter Bauer: „Meine Vision damals wie heute ist es, Firmen sowie Privatleuten eine qualitativ hochwertige Darstellung zu verschaffen“

Für die Realisierung von eigenen Designvorlagen und Wünschen stehen dem Kunden bei screenprint topp ausgebildete Fachkräfte beratend zur Seite. Egal ob durch Siebdruck, Flock- / Transferdruck sowie Stickereien verleiht das Team von screenprint Ihren Vorstellungen immer das „Passende-Etwas“. Durch die qualitativ hochwertige Verarbeitung der Materialien sowie der verschiedensten und individuellen Drucktechniken, ist es Peter Bauer möglich, das BESTE für jeden seiner Kunden zu produzieren. Selbst bei kurzfristigem Bedarf bewältigt er in kurzer Zeit Veredelungen und Kundenwünsche. Zu seinen Kunden gehören namhafte Großfirmen, mittelständische Unternehmen sowie auch Neueinsteiger in die selbstständige Berufswelt. Alle wollen und sollen sich auf dem Markt platzieren und darstellen können.

Wir durften erfahren, dass Peter Bauer und sein Kreativ-Team die Herausforderung lieben und sich selbst immer wieder zu neuen Höchstleistungen anspornen. Intensive  Kundenorientierung und absolute Zuverlässigkeit in Gesamtkonzeption, Ausführung und Service gibt es hier noch dazu aus einer Hand!

K O N T A K T
screenprint
Textilwerbetechnik GmbH
Peter Bauer
Gegründet 1984

Am Bahnhof 5
86925 Fuchstal bei Landsberg
Telefon: +49 (8243) 2744
Mobil: +49 (172) 9108606
Fax: +49 (8243) 2750
e-mail: info@screenprint.de

Öffnungszeiten
Termine nach Vereinbarung

www.screenprint.de

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Al­fons Schuh­beck – „Schweinefilet mit Apfelrahmkraut“

Al­fons Schuh­beck – „Schweinefilet mit Apfelrahmkraut“

September 10, 2009

Alfons Schuhbeck Spezial für LINEA FUTURA

Zutaten für 4 Personen

Für das Schweinefilet
12 lange Scheiben Frühstücksspeck (ca. 120 g)
80g Kalbsbrät (vom Metzger)
2 EL Sahne
1 cl  Sherry
1 EL  Thymianblättchen
2-3 EL Petersilie (frisch geschnitten)
2 Schweinefilets (à 300 g; aus dem Mittelstück)
1 EL Öl

Für das Apfelrahmkraut
1 kleine Zwiebel
500 g Spitzkohl
1 Karotte
100g Knollensellerie · Salz
2 Äpfel · 1 EL Öl
1 TL getrockneter Majoran
1 TL gemahlener Kümmel
frisch geriebene Muskatnuss
Pfeffer aus der Mühle
1 EL Petersilie (frisch geschnitten)
50ml Gemüsebrühe  oder Weißwein
150g Sahne · 2 EL Butter
je 1 TL abgeriebene unbehandelte
Zitronen- und Orangenschale
1 Zimtrinde
1 Msp. abgeriebene unbehandelte Limettenschale
1 Stück Vanilleschote


Zubereitung

1. Für das Schweinefilet den Backofen auf 100°C vorheizen. Ofengitter auf die mittlere Schiene und darunter ein Abtropfblech schieben.

2. Jeweils 6 Scheiben Frühstücksspeck leicht überlappend nebeneinander auf Frischhaltefolie legen. Das Kalbsbrät mit Sahne und Sherry verrühren, den Speck gleichmäßig damit bestreichen und mit Thymian und Petersilie bestreuen. Die Schweinefilets von Fett und Sehnen befreien. Je 1 Schweinefilet auf den Speck legen und mithilfe der Frischhaltefolie darin einwickeln. Die Frischhaltefolie wieder entfernen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Filets darin bei mittlerer Hitze auf der Nahtseite anbraten. Dann nach und nach rundum anbraten. Das Fleisch auf das Gitter in den Ofen legen und je nach Dicke gut 45 Minuten rosa garen.

3. Inzwischen für das Apfelrahmkraut die Zwiebel schälen und in Rauten schneiden. Vom Spitzkohl die äußeren Blätter und den Strunk entfernen. Die Blätter waschen, trocken schleudern und in Rauten schneiden. Die Karotte und den Sellerie putzen und schälen, zuerst  in dünne Scheiben, dann in Rauten schneiden. Das Gemüse in kochendem Salzwasser blanchieren. Die Äpfel waschen, vierteln und die Kerngehäuse entfernen. Einen Apfel in dünne Scheiben, den anderen Apfel in Spalten schneiden.

4. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel darin bei mittlerer Hitze glasig dünsten, Karotte, Sellerie und Spitzkohl dazugeben und leicht anbraten. Mit Majoran, Kümmel, Muskatnuss, Salz und Pfeffer würzen. Die Petersilie, die Brühe und die Sahne hinzufügen. Zum Schluss 1 EL Butter, Zitronen- und Orangenschale und Apfelscheiben unterrühren sowie etwas Zimt darüberreiben.

5. Die Apfelspalten in einer Pfanne in der restlichen Butter bei mittlerer Hitze dünsten. Die Limettenschale, die Vanilleschote und den Zimt dazugeben.

6. Das Apfelrahmkraut auf vorgewärmte Teller verteilen. Das Schweinefilet in Scheiben schneiden, darauf anrichten und mit den gedünsteten Apfelspalten garniert servieren.

 

Buchtipp: Alfons Schuhbeck "Meine Deutsche Küche"

 

 

Unsere Buchempfehlung
Alfons Schuhbeck “Meine Deutsche Küche”
ZS VERLAG Zabert Sandmann GmbH
2009
ISBN: 978-3-89883-251-9
160 Seiten, Hardcover
Preis: 19,95 EUR

www.schuhbeck.de

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Smile Eyes Augenklinik, Airport München – „Ein Leben ohne optische Hilfsmittel“

September 09, 2009

Brillen- oder Kontaktlinsenträger wissen es nur zu genau.
Das Tragen von optischen Hilfsmitteln ist oft störend.
Brillen gehen zu Bruch, passen nicht immer zum optischen Bild
oder Kontaktlinsen stören bzw. sind unverträglich.

Eines ist ganz klar, die Lebensqualität der Menschen mit
Augenproblemen ist massiv eingeschränkt.

 

LINEA FUTURA Redaktion interessierte sich aus den eingangs genannten Gründen für die Augenlaserbehandlung, mit der es heute möglich ist, Sehbehinderungen zu „beheben“. Wir sprachen deshalb mit einem der medizinischen Leiter der SMILE EYES Augenklinik am Flughafen München, Herrn Dr. med. Rainer Wiltfang. Der Mediziner verfügt über langjährige Erfahrungen im Bereich der Augenchirurgie.

Die SMILE EYES Augenklinik am Flughafen besteht seit dem Jahr 2000. Sie war vor knapp zwei Jahren die erste Augenlaserklinik weltweit, die bei Korrektur von Fehlsichtigkeiten die aktuelle TÜV-geprüfte Femto Technik mit dem Femtosekundenlaser VisuMax® einsetzte. „…Wenn die Lasergeräte einer neuen Generation entsprechen und der Operateur mit dem Laser reichlich Erfahrungen gesammelt hat, können besondere Leistungen erbracht werden“, so Dr. med. Wiltfang.

Sicherheit und Ergebnisqualität stehen bei Smile Eyes an erster Stelle

Was passiert bei einer LASIK Operation? Computergesteuert, sekundenschnell und mit hoher Präzision wird die Hornhaut dabei mit dem Laser so beschliffen, dass auf der Netzhaut ein scharfes Bild entsteht. Durch die neueste Technik, die Femto-Lasik, wird auch für das Ablösen des Hornhautdeckels ein Laser eingesetzt. Somit wird der bisher hier angewendete mechanische Schnitt überflüssig. „… das macht die LASIK Operation noch sicherer und präziser, denn Sicherheit und Ergebnisqualität stehen bei uns an erster Stelle. Ein  TÜV-zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem definiert alle Abläufe in der Klinik, so dass wir unabhängig von Zufall und Tagesform der Mitarbeiter auf konstant hohem Niveau arbeiten“, sagt Dr. med. Wiltfang.

Fachgutachter und Hygieneexperten überprüfen im Rahmen des Qualitätsmanagementsystems zum Beispiel auch die Hygiene-Standards und nehmen Technologie, Mitarbeiter und Behandlungsergebnisse unter die Lupe. Auch müssen Ärzte nachweisen, dass sie innerhalb der letzten 5 Jahre 1000 Lasik Behandlungen und davon 250 im letzten Jahr durchgeführt haben. Nur wer diese strengen Kriterien in allen Punkten erfüllt, bekommt das Lasik TÜV Siegel. SMILE EYES trägt es seit 2008. Das überzeugte auch die Lufthansa. Bereits seit vielen Jahren betreut das Team der Augenklinik die Fluggesellschaft.

Mit der Lasik-Methode können in gewissen Grenzen Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Stabsichtigkeit behandelt werden. Ein Eingriff dauert ca. 5 bis 6 Minuten pro Auge. Der Patient hat danach für ca. 3 bis 6 Stunden ein Fremdkörpergefühl und in der Regel ist er am nächsten Tag beschwerdefrei. Die computergestützte Laserpräzision liefert exzellente Resultate und damit noch mehr Sicherheit für Patienten, vor allem die postoperative visuelle Rehabilitation ist erheblich verbessert.

Auch die NASA empfiehlt die Behandlung ihrer Astronauten mit dem FEMTO-Sekundenlaser!

Die NAVY untersucht seit Jahren unter der Leitung von Dr. S. Schallhorn die bestmögliche OP-Methode für ihre Kampfpiloten. Die moderne FEMTO-Lasik erfüllt alle  Anforderungskriterien: Sie erzeugt ein stabiles Sehvermögen in großen Höhen, der mit dem FEMTO-Sekundenlaser präparierte Lentikel ist äußerst stabil und die Qualität des Sehvermögens unter Grenzbedingungen (Dämmerung und Nacht) ist besser als vor dem Eingriff. Basierend auf diesem Ergebnis wurde die FEMTO-Lasik für Jetpiloten der US-Navy zugelassen. Knapp ein halbes Jahr darauf empfahl das medizinische Beratergremium der NASA die Lasik auch für Astronauten zuzulassen. Ein Beweis für ihre Eignung auch unter höchster Belastung.

Die SMILE EYES Augenkliniken haben ihen Hauptsitz in München, welches das Referenzzentrum des deutschen Laserherstellers Zeiss ist. Aber es gibt noch viele weitere Standorte, unter anderem in Trier, Weiden, Linz und Vorarlberg, die den High-Tech-Laser für die Operationen am Auge einsetzen. Jeder Interessierte wird bei SMILE EYES individuell von dem Augenarzt seiner Wahl untersucht, beraten, betreut und operiert. Die Augenärzte stehen jedem Einzelnen jederzeit zur Verfügung, um Fragen kompetent zu beantworten und Ängste zu minimieren. Nach der Augenlaserbehandlung werden zahlreiche Nachuntersuchungen durchgeführt, die das Ergebnis entscheidend mit beeinflussen. Die Augenkliniken von SMILE EYES bieten sogar einen Hotelservice.
An den SMILE EYES Augenkliniken wurden bisher über 10.000 Laseroperationen erfolgreich durchgeführt. Derzeit werden von jedem Operateur pro Jahr mehr als 1.000 Eingriffe (LASIK, LASEK, PRK und Linsenoperationen) vorgenommen.

FAZIT: Die Philosophie der SMILE EYES Augenkliniken spricht für sich: Ausgezeichnete Qualität, innovative Kompetenz, individuelle Betreuung und zuverlässiger Service.

K O N T A K T
SMILE EYES  : )
Augenklinik Airport München
Medizinische Leitung
Dr. med. Rainer Wiltfang
Dr. med. Martin Bechmann

Terminalstraße Mitte 18
85365 München Flughafen
Tel.     +49 (89) 97 58 22 30
Fax     +49 (89) 97 58 22 33
info@smileeyes.de

Öffnungszeiten
Mo., Di., Do.: 08.00 – 18.00 Uhr
Mi.: 08.00 – 15.00 Uhr
Fr.: 08.00 – 13.00 Uhr

www.smileeyes.de

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Stefan Tremel – Luxus ist „Einzigartigkeit“

September 05, 2009

Mit dem in München geborenen und lebenden
Künstler Stefan Tremel

beweist diese Stadt wieder einmal mehr, dass kreative Menschen hier zu Hause sind.

In seinem Atelier direkt am Nymphenburger Schlosskanal entwirft und fertigt Stefan Tremel aufwendig gestaltete Kunst- und Designobjekte. Gefühlvoll geht er mit „seinen Lieblingselementen“ Holz, Licht, Eisen, Edelstahl und Wasser um, verbindet diese mit Farbe, Kunststoff, Glas, Keramik und schafft hiermit luxuriös anmutende Unikate.

„Es ist für mich immer wieder eine wundervolle, aufregende Herausforderung, diese unterschiedlichen Materialien zu verbinden und in neue Formen zu bringen, schwärmt der Künstler über seine Arbeit. Kein Stück gleicht dem anderen! Das Wirken von Stefan Tremel beschränkt sich aber nicht nur auf reine Kunstobjekte, sondern auch auf Kunst zum Leben. Durch seine langjährigen Erfahrungen im Bereich Holz-/Metalldesign und Objekt-/Raumgestaltung entstehen immer wieder ausdrucksstarke, einzigartige Licht-, Einrichtungs- und Wohnobjekte, sowie Wasserspiele.

Zu seinem Repertoire gehören Objekte wie Tische, Stühle, Lampen und Regale, die es nur ein einziges Mal auf dieser Welt gibt, denn sie sind „… aufregend, spannend und unverwechselbar… Sie passen in kleine sowie in große individuelle Lebensräume. …“, erklärt Stefan Tremel. Exakt, liebevoll und genau behandelt er die Elemente. Alte edle Baumstämme, zum Beispiel aus dem nahegelegenen Nymphenburger Schlosspark, verarbeitet er materialgerecht erst nach jahrelanger Lagerung und unter Einbeziehung ökologischer Gesichtspunkte. Ohne chemische, gesundheitsschädliche Giftstoffe erfolgt die Oberflächenbehandlung nach einer traditionell bewährten Rezeptur.

Das Fundament seines Erfolges ist die hochwertige Qualität seiner Stücke.

Deshalb gehören seit vielen Jahren namhafte nationale und internationale Firmen wie Toyota, Panpharma, amnesty international, sowie private Sammler in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Israel, um nur einige zu nennen, zu den Sammlern der Objekte des renommierten Künstlers. Er kann auf zahlreiche Ausstellungen und Aktionen zurückblicken, unter anderem: in der Seidl-Villa, im Kunstwerk am Englischen Garten, in der Galerie am Steinberg, in der Deutschen Schauspieler- und Medienakademie, in den Geschäftsräumen des Verlages Schneider und Breu und viele weitere.

Ein unverkennbarer, kämpferischer und lebensfroher Künstler
Herausragend ist seine Unterstützung von amnesty international mit großen Objekten zum Thema Menschenrechte. Dafür erhielt er 1996 eine Urkunde. Aber auch mit dem Thema Gesellschaft und Umwelt setzt er sich immer wieder auseinander und regt mit entsprechenden Aktionen zum Nachdenken an. Stefan Tremel – ein Künstler, der sich seit seiner Kindheit nicht in ein Klischee drängen ließ. In Studien- und Arbeitsaufenthalten in England, Griechenland, Italien und Spanien holte er sich Inspirationen und entwickelte seine Fähigkeiten.

Längst gilt er unter Kennern als Geheimtipp für außergewöhnliche Formspiele und eigenwillige Formgebung. Wo immer man auf diesen hervorragenden, unverkennbaren,  kämpferischen und lebensfrohen Künstler trifft, erkennt man seine von Hand gefertigten und signierten Objekte und kann sicher sein, ein „Original Tremel“ vor sich zu haben.

K O N T A K T
Stefan Tremel

Nördliche Auffahrtsallee 63
80638 München
Telefon: 089 – 17 848 66
Fax: 089 – 95 47 18 71
info@kunst-designobjekte.de

Das Atelier ist jeden Donnerstag von
18.00 bis 22.00 Uhr geöffnet

www.kunst-designobjekte.de

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HEIDFELDRACING, Motorsport Event Agentur – Formel 1 selber fahren

HEIDFELDRACING, Motorsport Event Agentur – Formel 1 selber fahren

September 02, 2009

Atemberaubende Beschleunigung, unglaubliche Kurvengeschwindigkeit, bremsen als würde man einen Anker werfen und ein betörender Sound

Dieses Erlebnis gönnt man sich nicht alle Tage – aber einmal im Leben sollte man es gemacht haben! Wir besuchen für zwei Tage HEIDFELDRACING und sind einfach nur begeistert…..

Am ersten Tag dürfen wir auf dem Hockenheimring in einem Formel 1 Renntaxi als Beifahrer Bekanntschaft mit der Formel 1 schließen. Wir erleben die einmalige Faszination, Beschleunigung und Fliehkraft des Formel-Rennsports hautnah. Das Renntaxi mit 650 PS und einem Gewicht von nur 550 kg katapultiert uns von 0 auf 100 km/h in ca. 3,0 s. Im Sitz klebend, schwitzend und mit imensem Kribbeln in der Magengegend beschleunigen wir im gleichen Tempo bis auf über 300 km/h. Die Tribünen und Straßenmarkierungen fliegen wie im Flug an uns vorüber. Nach der dritten Runde fühlt man sich schon so richtig wohl und wünscht sich, dieses traumhafte Gefühl der Fliehkraft sollte niemals enden. Nach der zehnten Runde halten wir leider an. Mit wackligen Knien entsteigen wir dem Renntaxi. Trotz des immer noch hohen Adrenalinspiegels in unserem Körper sind wir einfach nur glücklich und wollen mehr.

Nach einer kurzen Pause und einem Snack zeigt uns Sven Heidfeld das Gelände und die Einrichtungen der Rennstrecke. Wir sehen Orte, die sonst für Besucher im Verborgenen bleiben, wie zum Beispiel die Race Control, die Schaltzentrale der Rennleitung oder die Pressekabinen in der Haupttribüne. Anschließend dürfen wir an einem PKW-Fahrertraining & Fahrsicherheitstraining teilnehmen. Sven Heidfeld erklärt: „Es wird viel Geld fürs Auto und fürs Tuning ausgegeben, leider viel zu wenig für das eigene Fahrkönnen!“ Mal ehrlich, beherrschen Sie Ihr Auto in jeder Extremsituation? Wenn Sie diese Frage selbstkritisch verneinen müssen, befinden Sie sich mit über 95 % aller Autofahrer in bester Gesellschaft. Deshalb sollten Sie ein  PKW-Fahrertraining machen. Das Geld ist sinnvoller investiert als z.B. ein Satz neue Alufelgen, die vielleicht die Optik Ihres Autos aufmöbeln, aber nicht Ihr Fahrkönnen!

Formel 1 Simulator inkl. einer riesigen Leinwand (Foto: Heidfeldracing)

In einer theoretischen Einführung zur Fahrphysik erfahren wir viel über Kurvenarten, Streckenführung, Sitzposition, Bremsen und die Ideallinie. Anschließend geht’s auf die Rennstrecke. Professionelle Coaches zeigen und lehren uns, wie man sein Auto wirklich beherrscht. Vom Schleudern, über Fahrzeugkontrolle bis hin zum Zielbremsen – wir lernen wirklich alles. Mittlerweile fühlen wir uns schon wie kleine Rennfahrer und lernen unser Fahrzeug zum ersten Mal richtig kennen. Dass wir in der VIP-Lounge auch noch unser fahrerisches Können ansehen dürfen, in einer Einzelanalyse erfahren, was wir eventuell noch verbessern können, gehört ebenfalls zu den vielen bleibenden Eindrücken. Abschließend erhalten wir noch Fotos zu unserem PKW–Fahrertraining und eine „Heidfeldracing.de-Urkunde“. Wirklich ein empfehlenswerter und lohnender Event. Beim abendlichen Essen schwärmen wir ausgiebig von diesem aufregenden Tag, gehen schlafen und jeder der Beteiligten träumt nachts von seinem eigenen Rennfahrerdasein.

Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Fahrspaß und Erholungspausen
Am Morgen ist die Freude auf den heutigen Tag für alle extrem groß. Wir dürfen einen Formel 1-Kurs belegen und fiebern diesem schon sehnsüchtig entgegen. Sven Heidfeld erklärt uns im Vorfeld: „Bei allen Formel-Kursangeboten legen wir besonderen Wert auf viel Fahrpraxis und Fahrspaß. Denn bei uns teilen Sie sich ein Cockpit während der gesamten Kursdauer mit nur EINEM anderen Fahrer. Dadurch erhalten Sie eine sehr hohe Fahrleistung und somit ein ausgewogenes Verhältnis zwischen purem Fahrspaß und notwendigen Erholungspausen.“ Nach der Einkleidung mit Rennoverall, Schuhen, Handschuhen und Helm sind wir von einem Profirennfahrer nicht mehr zu unterscheiden. Es folgt eine kurze und informative theoretische Einweisung, wobei neben der Fahrphysik auch Flaggenzeichen und weitere wichtige Grundlagen des Rennsports vermittelt werden. Nach der Sitzanpassung nehmen wir im Cockpit Platz und erhalten eine Erläuterung zu den Armaturen im Rennwagen. Unser erstes Fahrzeug ist ein Rennwagen des Typs Formel Opel-Lotus. Die FORMEL OPEL-LOTUS sind Formel-Rennwagen, die zu Schulungszwecken so modifiziert wurden, dass sie einen hervorragenden Einstieg in die Formelwelt ermöglichen. Gefahren wurden die OPEL-LOTUS in mehreren nationalen Serien und in der Formula Opel Euroserie. Diese Rennwagen galten als Bindeglied zur Formel 3. Mit einem Gewicht von nur 460 kg und 160 PS beschleunigen diese Fahrzeuge in nur 3,5 s von 0 auf 100 km/h.

Wir hören das Kommando: „Ladies and Gentlemen jetzt geht‘s los– Start Your Engines!“
Schon beim Starten des Motors jagt uns ein kalter Schauer über den Rücken und wir erahnen bereits die enorme Beschleunigung und die Fliehkräfte, die uns gleich in den Sitz pressen werden. Aus Ahnung wird Wahrheit. Begleitet von dem Hall der dröhnenden Motoren, dem leichten Ölgeruch, der irren Geschwindigkeit dürfen wir fünfzehn Runden absolvieren und werden mit jeder gefahrenen Runde sicherer und schneller. Der pure Wahnsinn! Nach einem kurzen kulinarischen Imbiss, denn jeden Rennfahrer zieht es schnellstens wieder auf die Rennstrecke, dürfen wir mit der Königsklasse (einem Formel 1-Rennwagen) noch fünf Runden drehen. Was sollen wir hierüber noch schreiben? Das Fahrzeug, nur 500 kg leicht, 650 PS im Heck, Hewland 6-gang Getriebe, von 0 auf 100 km/h in ca. 2,9 Sekunden und über 330 km/h schnell. Wirklich ein König, und wir sitzen darin. Von den Aufregungen völlig erschöpft, aber überglücklich, entsteigen wir nach diesen fünf unvergesslichen Runden diesem Königsfahrzeug und versichern Herrn Heidfeld: Wir werden ein Leben lang von diesen zwei super tollen Tagen schwärmen. Als Krönung und zum feierlichen Abschluss dürfen wir am Ende noch das Siegerpodest besteigen, um den Pokal für unser fahrerisches Können entgegenzunehmen – Champagnerdusche inklusive!

Jetzt geht’s ab in die richtige Dusche. Bei einem gemeinsamen Abendessen mit Herrn Heidfeld erfahren wir noch Interessantes über Heidfeldracing.de und lernen den Nachwuchsfahrer aus der Heidfeldracingschule, Korbinian Baier, kennen (näheres in dieser Ausgabe unter der Rubrik Taletnte). Bei Heidfeldracing.de können Sie neben unseren berichteten Erlebnissen auch Offroad fahren, Winterfahrertraining absolvieren, Sportwagen mieten, Formel 1- und DTM-Reisen buchen. Viele tolle Erlebniswelten für jeden Geschmack, jeden Geldbeutel oder ein außergewöhnliches Geschenk zu jedem Anlass.

Als Besonderheit erhalten Sie als LINEA FUTURA Leser auf jede Buchung einmalig 3% Rabatt. (Bitte dringend LINEA FUTURA Leser bei der Buchung unter www.heidfeld-racing.de angeben, damit Sie diesen Vorzugsrabatt erhalten.)

Wir bedanken uns hiermit nochmals recht herzlich bei Sven Heidfeld für unvergessliche Erlebnistage und seine Zeit, die er für uns und unsere Leser investiert hat.

K O N T A K T
HEIDFELDRACING –
Agentur für Motorsport Events & Management

Sven Heidfeld
Siegstrasse 20
40219 Düsseldorf

Telefon:  +49 (0) 221355338410
E-Mail: sven@heidfeld-racing.de

www.heidfeld-racing.de

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Korbinian Baier, Profirennfahrer – „Solo Rosso …

Korbinian Baier, Profirennfahrer – „Solo Rosso …

September 01, 2009

Korbinian Baier, Profirennfahrer mit Nickname „Orso bianco“ (Eisbär),  den er bei seinen Leistungen als Motorradrennfahrer erhalten hat (Foto: Korbinian Baier)oder der Werdegang eines jungen Rennfahrers“

Wie viele andere bekannte Piloten im Zweiradrennsport, zum Beispiel Valentino Rossi, genannt „The Doctor“, hat auch Korbinian Baier sein Synonym von einem Rennfahrerkollegen erhalten.

Ausdauernd, zielstrebig, zäh, und im richtigen Moment überlegt zuschlagen, das sind die Eigenschaften die Korbinian Baier auszeichnen; eben wie bei einem „Eisbär“. „Orso bianco“ erblickte schon mit Benzin im Blut die Welt, denn sein Großvater und Vater sind begeisterte Motorsportler. So kam es auch, dass Korbinian Baier mit diesen Genen ausgestattet wurde. Bereits in jüngsten Jahren hatte er nur ein einziges Ziel vor Augen: „Ich will Rennsportprofi werden!“ Bereits als 10-jähriger Spross nutzte er jede freie Minute, um mit seinem Vater auf der Motorcrosspiste zu trainieren. Der Grundstein für seine Karriere war gelegt. In MUGELLO/„sempre rosso“, der hauseigenen Teststrecke von Ferrari & Ducati, kam „Orso bianco“ mit 13 Jahren das erste Mal mit einer Grand-Prix-Strecke hautnah in Berührung. Er musste zuschauen, wie sein Vater seine beiden Renn-Ducatis testete und diese Runde für Runde um den Kurs jagte. Ein stundenlanges Betteln und Nerven bei seinem Vater führte ihn schließlich zu seinem lang ersehnten Traum. Er durfte auch auf die Strecke. Die ersten Turns noch etwas verhalten im Windschatten von Papa, aber schon ab der 10. Runde mit den Knien am Boden – der jüngste „Ducatisti“ war geboren.

Spätestens an dieser Stelle könnte man hinterfragen.
Kann man es verantworten, dass man einen jungen Wilden mit gerade mal 13 Lenzen auf einer Rennstrecke eine Ducati pilotieren lässt? Gibt es nicht ungefährlichere Sportarten, in denen sich ein junger Mensch verwirklichen kann? Die Fragen sind durchaus berechtigt. Jedoch war Korbinian Baier für sein Alter sehr reif und hatte durch sein ständiges Crosstraining ein hervorragendes Feeling für die Ducati und die Rennstrecke. Zum anderen ist es seine unbändige Leidenschaft für den Motorsport, der er sich nun mal verschrieben hat. Ein festes  Ziel vor Augen zu haben und sich dafür zu engagieren, ist eine Tugend, die in Zeiten einer „Null Bock“ Gesellschaft nicht mehr selbstverständlich ist. Liest man nicht fast täglich in den Gazetten über Kampfsaufen, Drogenkonsum, Ziellosigkeit bis hin zum Komaverfall?

Nichts für „Orso bianco“. Für seine Freunde ist er ein Vorbild.
Bei fast jedem jugendlichen Blödsinn macht er mit, doch bei Alkohol, Zigaretten und Drogen ist bei ihm Schluss. Es passt nicht zu seinem focusiertem Berufsziel. Spätestens hier wird er für seine Konsequenz von seinem Umfeld geachtet und hat schon so manchen in den „Bann der Zielstrebigkeit“ mitgerissen. Seit dem Mugello Erlebnis gab es für „Orso bianco“ nur noch eines… Training und Testen auf einer Ducati 748. Rennen durfte er aus Altersgründen noch nicht bestreiten und so mancher wird sich fragen, warum Korbinian Baier nicht mit einer kleineren Maschine begann. Er war für eine 125-er schlichtweg zu groß, und für ihn gab und gibt es im Motorsport nur eine Farbe „Solo Rosso“! -Ma il suono evoca emozioni.- (Allein der Sound weckt Emotionen.)

Nur Ducati & Ferrari bieten die vielleicht perfektesten Symbiosen aus Temperament, Lifestyle, Technik und Performance.
Diesen Marken hat sich Korbinian Baier schon in jungen Jahren verschrieben. Fortan trainierte „Orso bianco“ auf den Rennstrecken Europas und war schon mit 15 der jüngste Instruktor, der so manchem „alten Hasen“ die Linie vorfuhr. Erste nationale Rennen wurden bestritten, bei denen er sein Talent unter Beweis stellte. In kürzester Zeit wurde man aufmerksam auf „Orso bianco“. So kam es, dass er im Jahre 2006 zu einer Red-Bull Talentsichtung, neben 1.200 weltweiten Bewerbungen, nach Valencia eingeladen wurde. Es war ein weiterer Meilenstein in der noch jungen Karriere von Korbinian Baier, denn hier entdeckte ihn der Teamchef eines Superbike WM-Teams und nahm ihn als Nachwuchsfahrer unter Vertrag. Korbinian Baier bestritt für dieses Team einige Rennen sehr erfolgreich und schaute sich von deren erfahrenen WM-Piloten Chris Zaiser & Chris Kellner einige Tricks ab.

Im Frühjahr 2007 traf der bis dahin leidenschaftliche Motorradfahrer „Orso bianco“ den Driftweltmeister Harry Müller und durfte erste Drifttrainings mit ihm absolvieren. Begeistert stieg er kurzerhand auf 4 Räder um. Schnell durfte er schon erste Testfahrten mit einem Tourenwagen auf dem Hockenheimring absolvieren. Harry Müllers Vermutungen, dass  Korbinian Baier auch auf vier Rädern schnell, sogar sehr schnell ist und ein unglaubliches Fahrgefühl besitzt, bestätigten sich. Als Sven Heidfeld ihn auf seinen Testfahrten beobachtete, war er von seinem Talent, seinem freundlichen und bescheidenen Wesen angetan. Seither ist Sven Heidfeld „Orso biancos“ Manager. Sven Heidfeld: „Nicht nur Schnelligkeit ist  heutzutage beim Rennsport gefragt, sondern auch Intelligenz, Ausstrahlung und ein gepflegtes Auftreten im Umgang mit der Presse, mit Partnern und Sponsoren.“

Nach erfolgreich abgeschlossenem Abitur besucht Korbinian Baier als Profi-Rennfahrer die Rennfahrer Academy „Formula Medicine“ in Viareggio in Italien. Hier trainiert er oft  gemeinsam mit aktuellen Formel 1-Piloten. Die Schulungen reichen von Leistungsdiagnostik, Kraft-, Konditions- und Mentaltraining, Rennsport-Simulatortraining, bis hin zur Ernährungsberatung, Rennbetreuung und Sporttherapie. Selbstverständlich gehören auch viele Trainingseinheiten auf dem Kart zum laufenden Trainingsprogramm. Bei den Deutschen Kart-Meisterschaften platzierte er sich sofort unter die Top-Ten. Die Formel 1 lässt grüßen, denn Rennfahren besteht nicht nur aus Einsteigen und Gas geben.

Rennfahrer müssen perfekt vorbereitet sein und dürfen nichts dem Zufall überlassen.
Trotz allem Rennsportfieber, das „Orso bianco“ seit Kindesbeinen an beschäftigt, baut er sich ein zweites Standbein auf. Seit Herbst 2009 studiert er auf der Fachhochschule. Und was könnte es anderes sein als natürlich Fahrzeugtechnik. Um dem Couleur treu zu bleiben, dem sich „Orso bianco“ nun mal verschrieben hat, tritt er in der kommenden Saison für das bekannte Tessiner Ferrari-Team „Loris Kessel“ in der ADAC GT-Masters und italienischen GT  Meisterschaft an. Er will sich hier die Sporen für seinen lang ersehnten Traum, die „FIA GT“ bzw. „Le Mans Series“, verdienen. Auch für „Orso bianco“’s langjährige und treuen Partner & Sponsoren schließt sich hier der Kreis – von „Rot zu Rot“, von Ducati zu Ferrari. Die Emotionen und Mythen können weiterleben, die mit diesen Marken in Verbindung gebracht werden.

Zitat eines Sponsors von „Orso bianco“: „Einmal gefangen von diesem Flair, dem Sound und der Leidenschaft die einhergeht in der Welt des Motorsports, kann man sich dessen nicht mehr entziehen. Auch für meine Freunde und Geschäftspartner die ich auf die Rennstrecke mit einladen durfte, war es ein unvergessliches Erlebnis“.

Orso biancos Rennfahrzeug  „Ferrari 430 Scuderia GT3“ (Foto: Korbinian Baier)

Da auch LINEA FUTURA von dem Talent des deutschen Nachwuchsfahrers „Orso bianco“ überzeugt ist, freut es uns um so mehr über diesen Rohdiamanten im Rennsport berichten zu können. Wenn wir durch unsere Berichterstattung den einen oder anderen Leser zu einem Sponsoring für die sportliche Weiterentwicklung von Korbinian Baier bewegen konnten, wäre das schön. Anfragen über Möglichkeiten, Kosten und Nutzen von Sponsormaßnahmen können direkt an

Sven Heidfeld von HEIDFELDRACING.DE unter der
Telefon-Nr. +49(221) 35 53 38 410

gerichtet werden.

Wir wünschen „Orso bianco“ weiterhin viel Erfolg und werden ihn für unsere Leser beobachten.

K O N T A K T
Korbinian Baier („Orso bianco”)
Geboren: 27.01.1990
Wohnort: Karlsfeld
Hobbys: Skifahren, Mountenbiken, Klettern
e-mail: racing@orsobianco.de

www.orsobianco.de

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G.K.R. -Hy­dro­kul­tu­ren GmbH, Mün­chen – „Ein Fest für Kreative, die das Besondere suchen“

September 01, 2009

Raumbegrünung und Gestaltung mit dem ‚Wohldesigner‘

Durch die tatkräftige Unterstützung des Teams der ‚Wohldesigner‘ dürfen wir Ihnen heute zeigen, wie man aus einer Kombination von Pflanzen und Gefäßen einzigartige, lebendige Kunstwerke schaffen und gestalten kann. Wir suchen uns aus der riesigen Auswahl an Gefäßen und Pflanzen einzelne Exemplare heraus und beginnen mit dem Kombinieren von verschiedensten Arrangements. Durch jeden Wechsel einer Pflanze in einem Gefäß sowie durch jeden Gefäßwechsel entstehen immer wieder neue, wunderbare Skulpturen. Schier unerschöpflich sind die Kombinationsmöglichkeiten. Jedes Arrangement ein Highlight für sich, wir sind begeistert. Selbstverständlich werden wir beim Ausleben unserer Ideen von den Mitarbeitern des ‚Wohldesigners‘ fachmännisch unterstützt und beraten. Sie informieren uns über nötige Lichtansprüche, über Herkunft und Wachstum sowie die spezifischen Eigenschaften der jeweiligen Pflanzen in Bezug auf Schadstoffreduzierungen in Räumen. Wir erfahren, dass Pflanzen hervorragend den für unsere Gesundheit schädlichen Feinstaub in Räumlichkeiten binden, darin enthaltene Schadstoffe reduzieren, Sauerstoff und Luftfeuchtigkeit produzieren sowie als schallreduzierende Maßnahme hervorragend geeignet sind. Eine Kombination bestehend aus Pflanzen, ergänzt mit Wasserspielen, verstärkt diesen Effekt zusätzlich.

Durch den Einsatz von Hydrokulturpflanzen oder durch Verwendung von Erdhydrosystemen wird auch der Pflegeaufwand weitgehend reduziert. Wasserstandsanzeiger informieren zuverlässig, wann eine Begrünung wieder gegossen werden muss. Die Wasserspeicher in den Systemen reichen für die Ernährung der Pflanzen bis zu 6 Wochen aus. Diese Systeme können in Innenräumen als auch im Freien eingesetzt werden und sind kinderleicht zu bedienen, das heißt wenig Arbeit und gesunde, schöne Pflanzen.

Durch den Einsatz von Bewässerungssystemen weniger Pflegeaufwand und immer gesunde, schöne Pflanzen

Auch im Bezug auf Wasserspiele sind wir beim ‚Wohldesigner‘ an der richtigen Adresse. Hier finden wir wirklich Alles. Von Künstlern entworfene Ständer für Ultraschallvernebler über Edelsteinbrunnen, Wasserbilder und –wände, Tischbrunnen bis hin zu sonderangefertigten Brunnenanlagen aus unterschiedlichsten Materialien. Die Raumbegrünungs- und Gestaltungsexperten des „Wohldesigners“ planen mit ihren Kunden Objekte jeder Größenordnung. Die fachmännische Ausführung der Aufträge, sowie die auf Wunsch regelmäßige Betreuung bis hin zum Vollservice inklusive gießen und kostenlosem Austausch von kaputten Pflanzen, runden das Dienstleistungsangebot ab.

Die mehr als 30-jährige Erfahrung der G.K.R.–Hydrokulturen spiegelt sich in allen realisierten Objekten wider, wie zum Beispiel die Begrünung in der kleinen Kanzlei, in  Großunternehmen, Schwimmbädern, Einkaufszentren, Hotels, Gaststättenbetrieben, Behörden, Villen bis hin zum privaten Saunabereich. Für viele Planer und Einrichter ist der ‚Wohldesigner‘ die erste Anlaufadresse, wenn es um perfekte Raumbegrünung, Design und gesunde Wohlfühlräume geht.

Firmen können seit neuestem beim ‚Wohldesigner‘ gewünschte Begrünungen, Wasserspiele und Kunstwerke auch mieten. Bei Mietverträgen beinhaltet die Wartung einen professionellen Rundum-Service, wie Reinigung, Düngung und Gießen der Pflanzen oder auch die regelmäßige Überprüfung der Wasserspiele auf ihre Funktionsfähigkeit.
Das heißt, die Mietobjekte befinden sich immer in einem hervorragenden Zustand und sehen entsprechend gut aus. Sollte ein Kunstwerk nach gewisser Zeit nicht mehr gefallen, können diese jederzeit umgestaltet, ausgetauscht oder durch neue Produkte ersetzt werden. Dieser Vermietservice des Wohldesigners sucht seines gleichen und wird wie wir erfahren, bereits rege in Anspruch genommen.

Der Besuch bei G.K.R., dem ‚Wohldesigner‘, war für uns wieder ein richtiges Erlebnis. Es fällt uns schwer, diese traumhafte Pflanzenoase zu verlassen, ohne etwas eingekauft zu haben.
Wir bedanken uns nochmals recht herzlich für die Unterstützung des G.K.R. – Personals beim kreieren von “lebenden Kunstwerken“ und wünschen unseren Lesern viel Spaß beim Besuch der Pflanzenoase.

K O N T A K T
G.K.R.- Hydrokulturen GmbH
Groß- und Einzelhandel
Gegründet 1979 in München

Himmelschlüsselstraße 60
D-80995 München
Tel.: +49 (89) 1591480
Fax: +49 (89) 151778
info@gkr-hydrokulturen.de

Öffnungszeiten
Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Samstag von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr

www.gkr-hydrokulturen.de

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Dr. med. Rainer Wiltfang – „Neue Sichtqualität durch Laserkorrektur“

September 01, 2009

Bei guter Sehstärke sind Hornhaut, Linse, Netzhaut und die Länge des Augapfels so exakt aufeinander abgestimmt, dass auf der Ebene der Netzhaut ein klares Bild entstehen kann. Durch die Verformung der Augenlinse (Akkomodation) können Gegenstände in verschiedenen Entfernungen scharf abgebildet werden. Über 45 Millionen Menschen in Deutschland haben jedoch eine Fehlsichtigkeit. Hierbei handelt es sich um medizinisch gesunde Augen, die aber aufgrund von „Konstruktionsfehlern“ keine optimale Sehschärfe erzielen.

Unterschiedliche Arten der Fehlsichtigkeit kann man hervorragend mit Laser korrigieren:
Kurzsichtigkeit (Myopie)
Der verlängerte Augapfel bei der Kurzsichtigkeit ist die am häufigsten vorkommende Sehschwäche. Die unscharfe Wahrnehmung weit entfernter Gegenstände hängt damit zusammen, dass einfallende Lichtstrahlen noch vor der Netzhaut gebündelt werden.

Weitsichtigkeit (Hyperopie)
Hier ist der Augapfel verkürzt, wodurch Lichtstrahlen in diesem Fall erst hinter der Netzhaut gebündelt werden. Dadurch werden Gegenstände in der Nähe unscharf wahrgenommen. Oft ist diese Fehlsichtigkeit mit Kopfschmerzen verbunden, da das Auge sich überanstrengt.

Hornhautverkrümmung (Astigmatismus/Stabsichtigkeit)
Die Hornhaut ist nicht gleichmäßig gewölbt. Durch diesen „Knick in der Optik“ werden einfallende Lichtstrahlen unterschiedlich gebrochen und nicht als Punkt auf der Netzhaut dargestellt, sondern als Stab. Das wahrgenommene Bild ist entsprechend verzerrt.

Die Altersweitsichtigkeit (Presbyopie) ist kein Konstruktionsfehler des Auges, sondern ein natürlicher Alterungsprozess, bei dem Linse und Halteapparat an Flexibilität verlieren. Das Auge kann sich nicht mehr auf unterschiedliche Entfernungen einstellen. Die Altersweitsichtigkeit lässt sich ebenfalls mit einer Augen-Laserbehandlung korrigieren. Kurzsichtige haben unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, nur ein Auge lasern zu lassen, das dann nach dem Prinzip der so genannten Monovision die „Fernsicht“ übernimmt.

Unsere Hornhaut hat eine durchschnittliche Dicke von 0,5 bis 0,55 mm und besitzt eine extrem hohe Brechkraft (ca. 43 Dioptrien). Diese Vorgaben der Natur ermöglichen es uns, durch minimale Veränderungen der Hornhaut eine, Fehlsichtigkeit zu korrigieren. Allerdings sollte die Hornhaut nach einer Behandlung mindestens 0,4 mm betragen, um die nötige Stabilität zu gewährleisten.

Je nach der individuellen Beschaffenheit des Auges bieten die Verfahren der modernen Laserchirurgie heute folgende Korrekturmöglichkeiten:
•    Kurzsichtigkeit bis ca. –10 Dioptrien
•    Weitsichtigkeit bis ca. +4 Dioptrien
•    Hornhautverkrümmung bis ca. 5 Dioptrien
Die Werte können jedoch erheblich von den Grenzbereichen abweichen. Sie sind von der jeweiligen Hornhautdicke und Pupillengröße abhängig.

Die Geschichte der refraktiven Laserchirurgie beginnt bereits 1983 mit der Entwicklung des Excimer Lasers. 1986 findet die erste Augen-laserbehandlung nach der PRK-Methode (Photorefraktive Keratektomie) statt.

LASIK ist eine Weiterentwicklung dieser ursprünglichen Methode und hat sich seit Anfang der 90er Jahre etabliert. Seit 1999 gibt es auch die so genannte LASEK-Methode als Alternative für Patienten, die für das LASIK-Verfahren nicht geeignet sind.

Das Wort LASIK bedeutet: „Laser In Situ Keratomileusis“

Die LASIK wird bereits seit 1990 angewendet und ist heute das weltweit am häufigsten angewandte Verfahren. Sie wurde 1999 von der DOG (Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft) und dem BVA (Berufsverband der Augenärzte) offiziell als wissenschaftlich anerkanntes Verfahren eingestuft. Bei dieser Methode wird nicht an der Oberfläche gelasert, sondern Gewebe im Stroma (mittlere Hornhautschicht) abgetragen.

Leider gibt es einige Kriterien für die LASIK Behandlung, die eine OP entweder völlig ausschließen (harte Kontraindikationen) oder ein individuelles Alternativ-Verfahren nahe legen (weiche Kontraindikationen).

Harte Kontraindikationen
•     Hornhauterkrankungen
•    Schwere Augenerkrankungen (z. B. fortgeschrittener grüner oder grauer Star)
•    Schwangerschaft, Stillzeit
•    Augen im Wachstum (unter 18 Jahren)
•    Zu geringe Hornhautdicke

Weiche Kontraindikationen
•    Netzhautveränderungen, Unregelmäßigkeiten
•    Augenerkrankungen (z. B. erhöhter Augeninnendruck)
•    Systemische Krankheiten (z. B. Rheuma)
•    Schlechter Allgemeinzustand (z. B. chronische Erkrankungen, Allergien)

Eine erfolgreiche Laserbehandlung ist die Kombination aus einer klaren Indikation (Voruntersuchung), einer routinierten Operation und einer sorgfältigen Nachbehandlung. Eine erste Nachuntersuchung findet bereits zehn Minuten nach der OP statt, ein weiterer Nachuntersuchungstermin am nächsten Tag und alle Folgetermine zur Kontrolle daran anschließend. Der behandelnde Arzt versorgt den Patienten außerdem im Anschluss an die OP mit Medikamenten zur Prophylaxe und gibt Verhaltensregeln an die Hand. Gewöhnlich entsteht jedoch nur in den ersten zwei bis drei Stunden nach der OP ein leichtes Fremdkörpergefühl im Auge. Deshalb sollte man die Augen zunächst geschlossen halten, starkes Lidpressen sowie Wasserkontakt vermeiden und nicht am Auge wischen oder reiben.

Das Wort LASEK bedeutet: „Laser Epithelial Keratomileusis“
LASEK ist die Weiterentwicklung der ursprünglichen PRK-Methode. Im Unterschied zur LASIK wird hier auf den Einschnitt in die Hornhaut verzichtet. Diese Methode eignet sich für die Behandlung von Fehlsichtigen, die aus bestimmten Gründen nicht für eine LASIK in Frage kommen – z. B.:
•    zu geringe Hornhautdicke
•    spezielle Augenerkrankungen
•    Hornhautnarben
•    Sportarten mit direktem Körperkontakt

Der Heilungsprozess ist im Vergleich zur LASIK deutlich verlangsamt und in den ersten beiden Tagen schmerzhaft. Es ist ratsam, in den ersten beiden Wochen nach der OP nicht zu arbeiten. Anstrengende, sportliche Betätigung, chemische und mechanische Reizung sowie staubige, rauchige Luft sollten gemieden werden. Vier Wochen lang werden Augentropfen verabreicht, um eine mögliche Narbenbildung zu verhindern. Das Sehvermögen schwankt in diesen ersten Wochen und die angestrebte Sehkraft stellt sich erst danach ein. Operative Risiken lassen sich durch verantwortungsbewusstes Handeln auf ein Minimum reduzieren, jedoch nicht völlig ausschließen.

In der Regel beschränken sich die Komplikationen auf drei wesentliche Bereiche:
Schnittkomplikationen:
Zu den schwerwiegenden Risiken (unter 1:1000) zählen Schnittkomplikationen (gilt nicht für die LASEK-Methode). Hierbei ist es wichtig, dass der Operateur sich korrekt verhält und die OP abbricht. Der inkomplette Schnitt verheilt im Normalfall in den ersten zwei bis drei Tagen. Ein erneuter Eingriff ist nach frühestens sechs Monaten möglich. Neue Keratome haben höhere Sicherheitsstandards und minimieren das Risiko zusätzlich. Dies gilt auch für den Einsatz eines Femtosekunderlasers, der den Schnitt ohne Einsatz einer Klinge ermöglicht.
Infektionen:
Infektionen können bei jedem operativen Eingriff auftreten. In Kliniken mit sterilen OP-Bedingungen lässt sich dieses Risiko jedoch erheblich reduzieren (unter 1:2000). Bei einer Infektion ist auch die Mitarbeit des Patienten von entscheidender Bedeutung (Einnahme der Medikamente). Postoperativ verabreichte Medikamente dienen der zusätzlichen Prophylaxe.
Korrekturergebnis:
Ziel der Behandlung ist eine vollständige Korrektur der Fehlsichtigkeit. Dieses Ziel lässt sich in ca. 93% der Fälle mit einem einmaligen Eingriff erreichen. Individuelle Gewebereaktionen können jedoch Über- oder Unterkorrekturen, Dezentrierungen oder irreguläre Hornhautabträge zur Folge haben, die einen zweiten Eingriff notwendig machen. Diese werden mindestens drei Monate lang beobachtet und eine anschließende Feinkorrektur vorgenommen, falls noch bestehende Sehschwächen als störend empfunden werden.

Die heutigen wissenschaftlichen Entwicklungen ermöglichen eine Laserkorrektur der Sehkraft und sind somit eine sichere Alternative für Brille oder  Kontaktlinsen. Sie erlauben es, bestimmte Sehfehler für immer zu beseitigen und sorgen damit für ein besseres Wohlbefinden der betroffenen Menschen.

K O N T A K T
Dr. med. Rainer Wiltfang
studierte Medizin an der LMU in München und wurde von 1993-96 an der Universitätsaugenklinik München zum Facharzt ausgebildet. Seit 1995 ist er mit der Augen-Laserchirurgie vertraut und absolvierte mehrere Hospitationen in den USA, Kanada und Kolumbien. Seit 1997 ist er darüber hinaus Vertragsarzt der deutschen Lufthansa. Gemeinsam mit einem erfahrenen und kompetenten Team sorgt er seit Mai 2000 in der Augenklinik am Airport für eine bestmögliche Betreuung von Patienten.

www.smileeyes.de

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Ga­brie­le Blach­nik, Mün­chen – „Schlichte Eleganz“

Ga­brie­le Blach­nik, Mün­chen – „Schlichte Eleganz“

September 01, 2009

Eine lässig, edel und schlichte Linienführung findet sich in ihren Modellen.

Die Flexibilität der heutigen Zeit spiegelt sich in den aktuellen  Modellen von Gabriele Blachnik wider (Foto: Blachnik)

Sie spielt mit kräftigen Schultern, hochwertigen Stoffen und einem Design, das weiblich elegant jede Frau in Szene setzt. Sanfte Farbnuancen wie Moosgrün, Stein, Mint, Beige und Powder, sowie farbliche Akzente in Clear Night Blue und Toxic Violet ziehen sich durch die aktuelle Kollektion. Wieder einmal hat die Designerin Gabriele Blachnik ihre Fantasie, ihr Handwerk und die Qualitäten traumhafter Stoffe umsetzen können.

LINEA FUTURA durfte die sehr erfolgreiche und beliebte Designerin, die es seit 28 Jahren schafft sich in der Modewelt zu behaupten, in ihrem Atelier treffen.
Nach einer Lehre, einem Praktikum und sechs Semestern an der Meisterschule für Mode in München wagte Gabriele Blachnik den Schritt in die Selbstständigkeit. Das Atelier in  Schwabing wurde ihr schon bald zu klein. Ihr unverwechselbarer Stil und ihre Verarbeitung von edlen, exklusiven Stoffen in Verbindung mit Maßanfertigungen und perfektem Schnitt, ließen ihre Couture sehr schnell zur absoluten Spitzenklasse gehören.

Und so war es nicht verwunderlich, dass Gabriele Blachnik im Herbst 1994 eine Boutique in der Marstallstraße 8, nahe der Maximilianstraße, eröffnete. Ihr Atelier ist zwischenzeitlich 600 qm groß und setzt mit einem Team von 30 Mitarbeitern ihre Ideen in eine Couture und eine Prêt-à-Porter-Kollektion um. Letztere entwirft sie seit 1996 zweimal jährlich. Während der Modemesse in München werden diese dann von exklusiven Boutiquen in ganz Deutschland geordert.

„Mode und Stil bedeuten ständige Veränderungen, auch in der Architektur. Aus diesem Grunde habe ich im August 07 meine Boutique in der Marstallstraße 8 neu gestaltet und vergrößert,“ sagt Gabriele Blachnik während sie uns herumführt.

Das neue Design entspricht ihrer Individualität, die sich mit ihrem Stil vom Mainstream abhebt.  Die Boutique ist in drei Bereiche aufgeteilt. Das Atelier und Büro des Blachnik Teams, den Couture-Bereich mit verschiebbaren Wänden und den offenen Einkaufsbereich. Klares Design verleiht dem Shop Modernität und erlaubt somit einen besseren Überblick über die Kollektionen von Gabriele Blachnik. Der raumgliedernde, doppelseitige große Spiegel im Couture-Bereich versteckt die vierfach ausziehbare Sonderkonstruktion als Raumabtrennung. Diese ist mit feinem lila Stoff gestaltet. Dazu passend sind Hocker und Sitzbank perfekt designed in der Farbe Mauve.  Zwei verschiedene Glasvitrinen wiederholen die Farbe lila in Anlehnung an den Art Dekò Stil. An den umlaufenden Kleiderstangen, den Kleiderpuppen und den Beistelltischen im Shop sind Greifenfüße aus Messing installiert, die dem Interieur die besondere Note verleihen.

Der Blickfang aber ist die moderne Verkaufstheke im Eingangsbereich. Puristisch, klares, funktionelles Design in Harmonie mit der Rückwand und die extra designten Lüster lassen jeden Einkauf zu einem Erlebnis werden. Entscheidend ist jedoch, dass Gabriele Blachnik in ihrem einzigartigen Ambiente ihre Kundinnen mit Charme und Können persönlich berät.

Ein Termin bei Gabriele Blachnik ist das Highlight der Saison: man wird in die aktuellsten Trends eingeweiht und bekommt die neuesten und tollsten Stoffe gezeigt. Und man hat die Möglichkeit, sich bei ihr ein Modell und Stoff für die eigene Persönlichkeit designen zu lassen. Erfolgreiche Business-Frauen sowie VIP-Ladys wissen einen Nachmittag mit guten Gesprächen, Tipps und Champagner sehr zu schätzen. Die Beratung für das Styling inklusive Accessoires und die richtige Adresse dafür ist ein Service, der berufstätigen Frauen sehr viel Zeit spart. Kein Wunder also, dass die Designerin so beliebt ist. Erwähnenswert ist, dass Gabriele Blachnik im Jahr 2001 eine Ausstellung im Münchner Modemuseum mit den Couture-Kleidern der letzten 20 Jahre hatte. Und im Februar 2007 war bei der Oscar-Verleihung ein glamouröses Blachnik-Abendkleid zu sehen. Denn Kostümbildnerinnen von Film und Fernsehen gehen bei der Designerin ein und aus, um ihre Stars perfekt auszustatten.

Dass Gabriele Blachnik es geschafft hat, so viele Jahre erfolgreich zu sein, verdankt sie ihrer Kreativität, ihrem Gespür für Mode, ihrer Natürlichkeit, Gelassenheit, ihrem Humor – und natürlich ihrem Team.

„Ich liebe und genieße die schönen Dinge des Lebens. Aber das Wichtigste ist mir meine Familie, und deshalb gehören ihr immer das Wochenende und die Abende…“, lässt uns die erfolgreiche Designerin zum Abschied wissen.

K O N T A K T
Gabriele Blachnik-Doerr KG
Ladeneröffnung 1994
Geschäftsführerin Gabriele Blachnik-Doerr

Marstallstraße 8
80539 München
Tel.:     +49 (89) 2421 8890
Fax:     +49 (89) 2916 1848
info@gabriele-blachnik.de

Öffnungszeiten
Montag mit Freitag 10.00 bis 18.00 Uhr
Samstag 11.00 bis 16.00 Uhr
Terminvereinbarung jederzeit möglich!

www.gabriele-blachnik.de

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KAUT-BULLINGER & Co. GmbH & Co. KG, Taufkirchen – „Ein Maßstab für Design, Technik und Qualität“

September 01, 2009

1794 gründete Andreas Kaut ein Unternehmen, das inzwischen als Kaut-Bullinger zu den wenigen Münchner Familienunternehmen gehört, welches auf eine über 200-jährige Firmengeschichte zurückblicken kann. Viele Generationen haben im Wandel der Zeit dazu beigetragen.

Heute hat die Kaut-Bullinger Gruppe 19 Standorte bundesweit und gehört somit zu einer der größten mittelständischen Betriebe Deutschlands. Dieser setzt sich zusammen aus der KABUCO Büro-Systemhaus GmbH, der KABUCO Bürobedarf GmbH und der KAUT-BULLINGER Einzelhandel GmbH.

LINEA FUTURA wollte wissen, was die Kontinuität und den Erfolg der Kaut-Bullinger Gruppe über einen so langen Zeitraum ausmacht und besuchte deshalb Herrn Johannes Peter  Martin, den Geschäftsführer der Kaut-Bullinger Holding, im Stammhaus in Taufkirchen bei München. Wir kommen in ein modernes Business-Center mit Ausstellungsräumen, die den jeweiligen Geschäftsfeldern angepasst sind. Bürotechnik, Engineering/CAD/LFP und Büromöbel; die Komplexität der Leistungen der Kaut-Bullinger Gruppe unter dem Motto „Alles fürs Büro … alles aus einer Hand“ wird schnell verständlich.

KABUCO hat ein grosses Augenmerk auf das Fachgebiet „Engineering/CAD/LFP“

Während der Besichtigung des ersten Ausstellungsraumes macht uns Herr Martin gleich mit dem Leitsatz des Full-Service-Konzeptes KABUCOs vertraut: „Analyse, Projektierung,  Beschaffung, Installation, Training, Service, Wartung und Finanzierung zeichnen uns aus.“ Und so sehen wir deshalb bereits im vorderen Bereich der „Bürotechnik“ nicht nur Drucksysteme und Druck-Management, Diktiersysteme, Büromaschinen, Präsentationssysteme, sowie komplette Konferenz- und Seminarraumausstattungen, sondern auch  ergonomisch gestaltete Arbeitsplätze.

KABUCO leistet ständige Pionierarbeit, um die technischen Anforderungen am Arbeitsplatz den Bedürfnissen der Menschen anzupassen“, erklärt uns Herr Martin dazu. Er zeigt uns  einen Bürostuhl, der den Körper schont, da er deren Körperhaltung einnimmt und damit das dynamische Sitzen fördert. 3D-Armlehnen entlasten Hände, Arme und Schultern und eine Lumbalverstellung stützt punktgenau den Lendenwirbelbereich und optimiert somit die Haltung. Ersichtlich wird in diesem Ausstellungsraum ebenso, das KABUCO in den letzten Jahren ein großes Augenmerk auf das Fachgebiet „Engineering/CAD/LFP“ gelegt hat. Hier bietet KABUCO Kompetenz und Beratung für Anwender aus den Bereichen Architektur-, Ingenieur- und Planungswesen, Dienstleistung für Reprographie, Großformatdruck und digitale Bildverarbeitung, Werbung und Graphik, Bauwirtschaft und Industrie. So sind zum Beispiel die digitalen LED- und Inkjet-Plottersysteme technisch hochmodern und trotzdem bedienerfreundlich.

KABUCO ist hard- und softwaremäßig in der Lage fast alle Marktsequenzen abzudecken, und geht mit seinem Leistungsspektrum sogar noch einen Schritt weiter. Für IT-Systeme werden PC-, Server-, Speicher- und Netzwerklösung inklusive Beratung, Installation, Support und Schulung geboten. Als Apple Partner verfügen sie ebenfalls über einen umfangreichen Service rund um die MAC-World. Ein eigener qualifizierter technischer Kundendienst betreut sämtliche Systeme. Die Zeichentechnik wird durch ein vielfältiges Angebot an Zeichen- und Grafikbedarf abgedeckt.

Wir folgen Herrn Martin in ein weiteres Gebäude und fahren unters Dach. Hier erwartet uns ein lichtdurchfluteter riesiger Ausstellungsraum mit Loftcharakter. In einzelnen Segmenten sind Arbeitsplätze ausgestellt, die auf jeden Anspruch eingehen und keinerlei Wünsche offen lassen. „Ein Arbeitsplatz sollte sich auf Sie einstellen, und nicht umgekehrt. Nur so lässt es sich entspannt und wirtschaftlich arbeiten“, sagt Herr Martin. KABUCO konzentriert sich deshalb im Bereich Büromöbel nur auf starke Marken wie zum Beispiel von Haworth mit art.collection, castelli, comforto und dyes, um seinem Leistungsspektrum für individuelle Büro-lösungen als Komplettanbieter gerecht zu werden. Von Office- bis zu Management- und Chefbüroeinrichtungen, Empfang-, Warte- und Konferenzbereiche, bis hin zu Arbeitsplatzbeleuchtungen, Raumtextilien, Raumbegrünungen und Accessoires bleibt KABUCO den Werten Gesundheit, Lebensqualität und Effektivität treu. Unterstützend steht ein Beraterteam zur Verfügung, das professionell geschult ist, gerne bei der Büroplanung hilft, auch vor Ort, und sich für jedes Projekt ausreichend Zeit nimmt. Denn in hervorragende Arbeitsbedingungen, Ergonomie und gutes Design zu investieren, und das kostengünstig, ist wichtiger denn je!

Als uns Herr Martin dann das moderne Logistikzentrum zeigt, sehen wir, dass die Kaut-Bullinger Gruppe durch ihre technischen Voraussetzungen mit innovativen und flexiblen IT-Systemen sehr gut aufgestellt ist. Dass sich hier jederzeit auf Kundenwünsche eingestellt werden kann und optimale Lieferzeiten gewährleistet sind, ist sofort erkennbar. „Kompetenz, Einsatzbereitschaft, Produktschulung und Personalentwicklung als Voraussetzung für unsere hohe Kundenorientierung gehören zur Kaut-Bullinger Unternehmensphilosophie“, fügt Herr Martin hinzu. Zum Erfolg des Traditionsunternehmens trägt aber auch nach wie vor der Einzelhandel bei. Ein straffes Ladenkonzept steckt dahinter und so gibt es mittlerweile über 11 Filialen deutschlandweit, die letzte wurde vor kurzem in Passau eröffnet. Die Läden sind optisch attraktiv und erbringen hohe Service- und Beratungsleistungen. Wer etwas ganz
„Besonderes“ sucht, wird es dort immer finden!

1976 stifteten die Trägerverbände der Akademie Handel e. V. den Rudolf-Egerer-Preis, um an die Lebensleistung des geschäftsführenden Gesellschafters der Kaut-Bullinger & Co. KG, Herrn Dr. Rudolf Egerer (gestorben 1982), zu erinnern. Dieser Preis wird in einem Rhythmus von etwa 2 Jahren verliehen. Wir finden, dass die KAUT-BULLINGER Gruppe mit all diesen Voraussetzungen bestens gewappnet ist, dem Wettbewerb zu begegnen und ein überaus kompetenter Partner für „ein komplettes Büro“ ist.

Und so sagte schon einst Winston Churchill: „Erst formen wir unsere Gebäude, dann formen unsere Gebäude uns!“

K O N T A K T
KAUT-BULLINGER & Co. GmbH & Co. KG
Gegründet 1794
Geschäftsführer Johannes Peter Martin
Karwendelstraße 2
82024 Taufkirchen
Tel.:     +49(89) 666 99-205 oder -215
Fax:    +49(89) 666 99-386
bueromoebel@kabuco.de

Öffnungszeiten
Mo. – Do.: 8.00 – 17.00 Uhr
Fr.: 8.00 – 15.30 Uhr
Termine nach Vereinbarung möglich

www.kautbullinger.de

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Chiemgau – „Residenz Heinz Winkler“

September 01, 2009

„Ein wahrer Festspielort für die Kunst des Lebens“

Wir besuchen die RESIDENZ Heinz Winkler und finden einen wirklichen Tempel der Genüsse, der entsprechend unserer Philosophie und unseren Berichterstattungen über „Leben, Erleben und Genießen“ nicht treffender sein könnte.

Sein Traum der idealen Verbindung von Lebensstil und Wohlbefinden, Kultur und exklusivem Essen stand Pate, als Heinz Winkler 1991 im oberbayerischen Aschau seine “RESIDENZ” eröffnete. Der damalige Küchenchef des Restaurants Tantris schuf mit der liebevollen und stilbewussten Renovierung des traditionsreichen Hotels ‚Post‘ einen Ort, der diesen Traum  beherbergt. Der Hausherr leitet nicht nur das Restaurant, welches 21 mal mit drei Sternen des Guide Michelin ausgezeichnet wurde und inzwischen eine Pilgerstätte für Gourmets ist, sondern auch das wunderschöne Hotel mit seinem einzigartigen Ambiente. Vieles von dem, was der RESIDENZ den Flair von Luxus gibt, ist für Geld nicht zu kaufen. So zum Beispiel die traumhafte Landschaft zwischen Chiemsee und den Chiemgauer Bergen, unter den Felsen der Kampenwand, je eine gute halbe Autostunde von Salzburg und München entfernt.

Heinz Winkler: „Ich glaube, wir haben einen sehr guten Kompromiss zwischen Luxus und lokalem Charme gefunden“.

Das Haus hat eine Geschichte, die bis 1405 zurückgeht
Die RESIDENZ liegt in einem Ferienparadies für jede Jahreszeit. Segeln auf dem Chiemsee, Skifahren auf der Kampenwand oder auf der Steinplatte, Golf und Tennis in imponierender Landschaft, Festspiele in Salzburg und München. Und hier mittendrin: die Annehmlichkeit einer kleinen, aber feinen Herberge und die Genüsse einer der besten Küchen weltweit.
Das Haus der „RESIDENZ HEINZ WINKLER“ hat eine Geschichte, die bis 1405 zurückgeht, und hatte bereits schon früher als Poststation eine überörtliche Bedeutung. Der Meisterkoch Heinz Winkler erwarb die spätmittelalterliche Anlage 1989 und gestaltete sie zu einer modernen und doch traditionsverbundenen Residenz um. Zwei Drittel der 32 komfortablen Doppelzimmer und Suiten sind luxuriöse Appartements im Maisonette-Stil.

Angeschlossen ist der Residenz das Vital Ressort. Dem Gast stehen eine Dampfsauna, eine finnische Sauna und andere Annehmlichkeiten und Wellenessprogramme zur Verfügung.
Für Business-Besprechungen im gehobenen Stil und kleinen Kreis bietet die RESIDENZ repräsentative Räume. „Wir wollen keineswegs all den Luxus einer großen Hotelanlage aufbieten. Das hätte die Ruhe und die sprichwörtliche Aschauer Gemütlichkeit gestört“, erklärt uns Heinz Winkler.

Die „RESIDENZ Heinz Winkler“ bietet sowohl einen stilvollen Rahmen als auch kulinarische Genüsse

Von Erntedank bis Trüffel-Soirée
Das Restaurant hat nichts von einem überladenen und ehrfurchtgebietenden Gourmet-Tempel. Es ist hell, warm, von unaufdringlicher Freundlichkeit und lädt zum gemütlichem  Dinieren ein. In der supermodernen Küche kreieren der Meister und seine Küchenbrigade die Gerichte, die uns und seinen Genießer Gästen auf der Zunge zergehen. Wechselnde kulinarische Veranstaltungen runden sein Angebot ab. Das vielfältige Angebot an kulinarischen Köstlichkeiten aus der Umgebung reicht von Flusskrebsen, über Chiemseefisch bis hin zum Chiemgauer Weiderind und dem Kampenwandbock. Zum Trüffel-Soirée entführt Heinz Winkler gern in die Welt des weißen und schwarzen Trüffels: „Da ihre Tage leider gezählt sind Gottlob nur bis zum nächsten Jahr, verwöhnen wir unsere Gäste an bestimmten Abenden mit verschiedensten Kompositionen.“ Selbstverständlich finden wir bei Heinz Winkler auch Weine, die ihresgleichen suchen. In seinem Weinkeller befinden sich mehr als 25.000 Flaschen edler Tropfen, vom seltenen Chateau „Latour“ bis „Lafite“ hinunter zu Jahrgängen bis 1874.

Seit achtundzwanzig Jahren an der Spitze
Der gebürtige Tiroler Heinz Winkler zählt nun schon seit mehr als zwei Jahrzehnten zu den besten Köchen der Welt. Als Chef des Münchner Szenelokals Tantris wurde er 1981 mit 31 Jahren der weltweit jüngste Drei-Sterne-Koch des Guide Michelin. 1988 ernannte ihn der “Club der Chefs der Chefs”, die Vereinigung der Leibköche von Königen und Regierungschefs,  als einen der ganz wenigen selbständigen Spitzenköche zu ihrem Ehrenmitglied. Der Sternekoch Heinz Winkler hat eine seinerzeit bedeutende Tafernwirtschaft aus dem 14. Jahrhundert zu neuem Leben erweckt und dieser Adresse zu internationalem Renommee verholfen. Er hat mit seinem Wirken dazu beigetragen, dass Kochen zu einer Kunst und einem kulinarischen Kulturgut wurde, eine Brücke zur kulturellen Tradition geschlagen und sich „seine“ kulinarische Region aufgebaut. Für seine überragenden Leistungen erhielt Heinz Winkler als erster Koch in Deutschland das Bundesverdienstkreuz. Unter anderem bekochte er Persönlichkeiten wie Alt-Bundeskanzler Helmuth Kohl, Alt-Bundespräsident Walter Scheel, Larry Hagmann, Brooke Shields, Reinhold Messner, Jean Paul Belmondo, Dietlinde Turban, Lorin Maazel, Pia Zadora, John D. Rockefeller, Königin Silvia und König Carl XVI. Gustav von Schweden und der spanische König Juan Carlos.

Abschließend bedanken wir uns recht herzlich für die Zeit, die uns Herr Heinz Winkler gewidmet hat und versichern heute schon, dass es nicht der letzte Besuch in seiner  wunderschönen Fünf-Sterne-Residenz war.

K O N T A K T
Residenz Heinz Winkler GmbH
Eröffnung 1991
32 Zimmer und Suiten

Inhaber Heinz Winkler

Kirchplatz 1
D-83229 Aschau im Chiemgau
Tel.:     +49 (8052) 17 99-0
Fax:    +49 (8052) 17 99-66
info@residenz-heinz-winkler.de

www.residenz-heinz-winkler.de

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Restaurant DAS ROMANS, München – Eine Küche, die täglich bis 23.00 Uhr geöffnet ist

Restaurant DAS ROMANS, München – Eine Küche, die täglich bis 23.00 Uhr geöffnet ist

September 01, 2009

Die italienische Art zu GENIEßEN …

Bayern und Italien verbindet eine lange Geschichte. Sie erzählt von Herrschern und Händlern, Heiligen und Künstlern, Reisenden und Gelehrten. Carlo Rieder war ein Reisender aus Südtirol, als er nach München kam. Ein Jahr wollte er nur bleiben. Bald jedoch entdeckte er, dass er seine „Wahlheimat“ gefunden hatte. Und das war gut so! Denn heute ist der Gastronom Carlo Rieder mit seinen italienischen Restaurants aus der Münchner Gastronomie nicht mehr wegzudenken.

Eines seiner Restaurants, das ROMANS, befindet sich in einem denkmalgeschützten Jugendstilhaus im Münchner Stadtteil Neuhausen, Ecke Nymphenburger-/Romanstraße. Diese Romanstraße, die seit 120 Jahren die einst selbständigen Gemeinden Nymphenburg und Neuhausen verbindet, steckt voller Historien. So ist es auch nicht verwunderlich, dass uns das ROMANS beim Eintritt in den von alten Kastanienbäumen begrünten, ruhigen Garten mit einem ganz eigenen Charakter empfängt. Wir treffen auf ein Stück Italien. Gäste die mediterran zwischen Olivenbäumen sitzen und genussvoll trinken und speisen. Der hier herrschende italienische Flair läßt Urlaubsgefühle aufkommen. Warum denn in die Ferne reisen, wenn Italien doch so nah liegt?

Spaziergänger beginnen oder enden am Lokalstandort ihre „Reise“ durch den „bayerischen Königsgarten“

Wir treffen auf den Inhaber Carlo Rieder, der uns herzlich willkommen heißt und in sein Lokal führt. Leicht terracottafarbene Wände, cremefarbene Decken, dezente Leuchter, massive, aber edel gedeckte Tische, weinrote Lederbänke und eine gemütliche Bestuhlung laden zum Verbleiben ein. Neugierig wollen wir von Carlo Rieder wissen, wie er das so hinbekommen hat. Mit stolz glänzenden, typisch italienischen Augen erklärt er uns, wie hier alles begann. Im Jahr 2000 hat er das Lokal übernommen. Eine erneute Herausforderung, um seine Erfahrungen als Gastronom wieder einmal mit Fleiß und Liebe zum Beruf umzusetzen. Das „Leben“ des Lokals sollte sich eingliedern in seine Umgebung. Spaziergänger beginnen oder enden am Lokalstandort ihre „Reise“ durch den „bayerischen Königsgarten“ vom oder zum Schloss Nymphenburg. Villa an Villa reiht sich entlang dem Schlosskanal, aber auch Läden, Ärzte und Bürohäuser sind hier angesiedelt. Carlo Rieder bedachte alles. Und so gibt es im ROMANS nicht nur immer hochwertige, wöchentlich saisonal wechselnde Gerichte, sondern auch Business Lunch bis 17.00 Uhr und nachmittags entsprechend Kaffee und Kuchen. Ein Bündnis von italienisch deutschen Essgewohnheiten ist ihm im ROMANS auf jeden Fall gelungen.

Kulinarische Köstlichkeiten in stimmigen Kombinationen sind ein Fest für die SinneSeine Küche ist täglich durchgängig bis 23.00 Uhr geöffnet. Spezialitätenwochen, wie zum Beispiel Toskanische Woche und Trüffel Woche, runden die zahlreichen Angebote des  ROMANS ab. Damit sein Konzept auch aufgeht, holte er vor acht Jahren den kreativen Vollblutkoch und Südtiroler Walter Augscheller als Küchenchef ins ROMANS. Dieser Kochkünstler zaubert für seine Gäste von hausgemachten Tortellonis, frischem Kalbsfilet, Pasta mit Trüffeln, bis hin zu traditionellen Gerichten so ziemlich alles aus „seiner“ Küche. Verraten müssen wir auf jeden Fall seine Spezialität: die Desserts. Weit über Münchens Grenzen hinaus bekannt geworden sind seine Dessertkombinationen, wie unter anderem „Feines Blutorangensorbet“, „Eis von violettfarbenen Kartoffeln“, „Haselnussbiskuit auf Preiselbeer-Himbeerspiegel“. Keiner kann ihnen wiederstehen und Jeder sollte sie einmal probiert haben! Aber Carlo Rieder wäre mit seinem Szenelokal nicht so erfolgreich, wenn er nicht noch weitere Ideen umgesetzt hätte: Wie den festlichen separaten Raum mit eigener Bar und Service, der sich wunderbar für Feiern jeder Art anbietet und auch für „geschlossene Gesellschaften“ geeignet ist. Romantisch geht’s im Weinkeller beim ganz privaten Beisammensein und Genießen zu. Weinkenner lieben hier besonders die exklusiven Weinproben verschiedener italienischer Winzer. Gefeiert werden kann bis „open end“.

150 Weine aus verschiedenen Regionen Italiens beherbergt inzwischen der Weinkeller des ROMANS. Aus dieser großen Weinauswahl können zehn unterschiedliche Rot- und Weißweine auch als Glasweine bestellt werden. Wer es allerdings „ganz groß“ mag, bekommt auch gerne eine Magnumflasche serviert. Die Organisation von Events für ganz besondere Anlässe ist ein weiteres Highlight des ROMANS. Für viele Gäste werden oder waren es unvergessliche Ereignisse in ihrem Leben.

Auf die Frage, wie gehen Sie eigentlich mit Gästen um, die nicht so recht wissen, was sie essen wollen, antwortet Carlo Rieder: „Gehen Sie mit mir auf eine italienische Entdeckungsreise …“ .

K O N T A K T
Ristorante „Romans“
Inhaber Karl & Lucia Rieder
Romanstraße 1
80639 München
Tel.: +49 (89) 168 98 98
info@ristorante-romans.de

Öffnungszeiten
Montag – Freitag
11.00 bis 1.00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertag
10.00 bis 1.00 Uhr
Reservierungen erwünscht, Parkplätze vorhanden

www.ristorante-romans.de

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